Während man sich in Deutschland mit der Energiewende verkämpft, schafft man andernorts in Europa CO2-freie Fakten. Gerade geht das erste Kernkraftwerk Weißrusslands ans Netz, nur eine Tagesreise von Berlin entfernt. Fristgerecht und ohne Kostenüberschreitungen, in Russland praktisch "in Serie" gebaut. In Deutschland versiegt derweil das Know-how./ mehr
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft ist nicht irgendeine Lobbyeinrichtung. Das wissenschaftliche Institut erstellt mit anderen seit Jahrzehnten die Konjunkturgutachten für die Bundesregierung. Auch wenn darüber kaum berichtet wurde, den Corona-Hilfen stellen die Kieler kein gutes Urteil aus. Besonders schlecht kommt die zusätzliche Förderung für die Elektromobilität weg./ mehr
Ehe ich mich versehe, finde ich mich in einem Flugzeughangar wieder, in dem gleich zwei Doppeldecker stehen. Und einer davon, ein kleiner graziler Kerl mit silberner Farbe und der Aufschrift „Jugend muss wagen“, das ist er, der „Stieglitz“. / mehr
Es gibt angeblich dramatische Neuigkeiten zum Thema Klima: Man hat seine „Sensitivität“ noch genauer berechnet. Man hat herausgefunden, wie sehr die Temperaturen auf der Erdoberfläche ansteigen würden, falls das CO2 sich verdoppelte. Die Ergebnisse, wenig überraschend, sind Anlass für neue Hiobsbotschaften. Da lohnt es sich doch mal genauer hinzuschauen./ mehr
Mit der Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Barakah sind die Vereinigten Arabischen Emirate in den Kreis der Nationen mit friedlicher Nutzung der Kernenergie aufgestiegen. Im Gegensatz zum Iran verzichtet man auf einen eigenen Brennstoffkreislauf, um militärische Ambitionen auszuschließen. Der wichtigste Partner Korea profitiert in vielfacher Hinsicht. Deutschland ist einmal mehr Zaungast bei einem internationalen Schlüsselprojekt./ mehr
Die israelische Firma "Mobileye" verhilft der deutschen Automiblindustrie zu mehr Durchblick. Ihre elektronischen Kameraaugen sind eine wichtige Komponente für das selbstfahrende Auto („autonomes Fahren“). Ab sofort werden die Fahrzeuge ihren Testbetrieb auf öffentlichen deutschen Straßen beginnen./ mehr
Die seit Anfang des Jahres verschärften CO2-Grenzwerte für Autos sind ein surrealistischer Höhepunkt des Verordnungswahns. Unbeabsichtigte Nebenwirkung: Als erstes müssen die Hersteller ihre sparsamsten Kleinwagen killen, um damit Umwelt und Klima zu retten. Kein Scherz. Ein Kafka-Biograph sagte zu dem Phänomen einmal: „Denn furchtbar ist das Ganze, aber komisch sind die Details“./ mehr
Als einheimische Arbeiter immer kostspieliger wurden, lautete eine Antwort großer japanischer Firmen, die Robotertechnik voranzutreiben. Roboter haben in Japan ein sehr positives Image. Die Rettungs-Roboter von Fukushima hießen Rosmary und Sakura. Humanoide Roboter finden besonders großes Interesse und vielfältige Anwendungen. Können sie helfen, die sozialen Probleme alternder Gesellschaften zu lösen?/ mehr
Für das Kernkraftwerk Philippsburg, das kürzlich geradezu wollüstig gesprengt wurde, wäre eine Laufzeitverlängerung technisch und mit geringen Kosten möglich gewesen. Weltweit verbleiben trotzdem über 400 potenzielle Reaktoren zur Laufzeitverlängerung, wobei durchaus 80 Jahre Dienstdauer zustandekommen können. Viele Länder werden davon Gebrauch machen, Deutschland zerstört seine Kapazitäten, ohne dass es einen Ersatz gibt./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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