Ein Wunder, dass überhaupt noch jemand zur Arbeit in einer JVA bereit ist. Ich erwarte, dass die Personalsitation sich bestimmt nicht bessern wird. Sie wird viel schlimmer werden. Genauso wird es bei den Lehrern aussehen, den Notfallärtzen, Polizisten .... Die naive-grüne deutsche Mittelschicht will es wohl nicht anders.
Die Lösung der linken, Grünen und SPD lautet wahrscheinlich mehr Imane für die muslimischen Häftlinge.
Unsere Politiker haben sicher schon eine Lösung im Auge. Sie machen es einfach so wie immer. Wenn Etwas gescheitert ist, dann nimmt man einfach mehr von dem, was bisher schon nichts gebracht hat. Das heißt, man schickt noch mehr Imame in die Gefängnisse (zusätzlich zu denen die selber einsitzen). Die Frage ist nur, von wem der Vorschlag kommt. Ich tippe mal auf eine der Drei-Buchstaben-Frauen; AKK oder KGE.
Lieber Herr Grimm, man sollte Abkommen abschließen mit den Herkunftsländern, dass hier verurteilte Straftäter dort ihre Strafen absitzen. Warum sollte das nicht gehen, wenn gewisse Vollzugsstandards (die wir bald ohnehin nicht mehr aufrecht erhalten können) gewährleistet sind. Es wäre auch viel billiger und die Herkunftsstaaten würden auch etwas verdienen. Das wäre inhuman? Inhuman sind vor allem die Verbrechen der Täter, die hier so getan haben, als bräuchten sie Schutz, wo in Wirklichkeit wir und unsere Gesellschaft vor diesen Tätern Schutz brauchen.
Ein paar provisorische Vorschläge ... Erstens: Gefängnisse bauen, möglichst mit dem Geld privater Invetoren. Dann, zweitens, die gebauten Gefängnisse an die günstigsten Bieter unter privaten (profitorientierten) Betreibergesellschaften zur Bewirtschaftung vergeben. Die Betreiber sollten die Häftlinge in gefängniseigenen Betrieben arbeiten lassen dürfen. Drittens, bei einer Null-Toleranzpolizik im öffentlichen Raum alle Delinquenten, die nicht wegen irgendeiner Gewaltanwendung (also solche die “nur” wegen Drogen, Vandalismus, Ladendiebstahl, Betrug etc.)verurteilt wurden, in privaten Haftanstalten unterbringen. Viertens, alle Gewalttäter in weiterhin staatlichen Gefängnissen und unter verschärften Bedingungen (Einzelhaft, Isolierung gegen Bandenbildung) unterbringen. Und fünftens, Three-Strikes-Regel , um Intensivtäter zu minimieren. Wenn DAS alles geschafft ist, DANN kann man wieder Resozialisieren - wenigstens die, die das wollen.
Warum sollte man sensibilisieren, wenn sich doch um eine friedliche Religion sowie immer nur um Einzeltäter handelt? Da sollte sich die Politik schon darauf einigen, ob es mein Problem gibt oder nicht.
Mal ne These: Wenn der Staat es nicht schafft, eine Radikalisierung im Gefängnis zu verhindern, dann schafft er es überhaupt nicht. Nirgends hat er mehr Handlungsspielraum, und nirgends wird er von den Individualrechten seiner Untertanen weniger behindert, als in einem Gefängnis. Ich finde es zum kotzen, wie Europäer ihren Staaten immer weitere Rechte gegenüber Jedermann zubilligen, und ihre eigene - und damit meine - Freiheit beschränken lassen, weil der Staat selbst unter Optimalbedingungen unfähig ist, die Aufgabe zu erfüllen, die er sich selbst angemaßt hat. Es wäre an der Zeit mal zur Kenntnis zu nehmen, dass Menschen einfach mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit durchdrehen, und diese Wahrscheinlichkeit je nach Herkunft unterschiedlich ist. Und man kann diese Wahrscheinlichkeit nicht senken. Wenn keine Schusswaffen verfügbar sind, dann nimmt man halt ein Messer oder ein Auto. Wenn man nicht will, dass das passiert, dann muss man seine Umgebung frei von diesen Menschen halten. Kann oder will man dies nicht, muss man damit leben, dass häufiger Leute in der eigenen Umgebung durchdrehen. Wenn man die Schranken des Staats aufweicht, wird es nicht sicherer, sondern nur unfreier und dystopischer. Es sind Europäer, die sich gerade eine Dystopie züchten, und keine Masseneinwanderer. Wenns so weiter geht, würde ich wetten, dass die nächsten Generationen die Islamisierung als Befreiung erleben.
Die Abschaffung von Grenzen ist zwar prinzipiell gut, ob auch in heutigen Zeiten, sei mal dahingestellt. Es ist aber nicht akzeptabel, dass Grenzen abgeschafft wurden, ohne gleichzeitig innerhalb des vergrößerten grenzfreien Raums die Kommunikation zwischen Behörden zu ermöglichen. Es ist völlig offensichtlich, dass dadurch die Sicherheitslage dramatisch gesunken ist. Dies ist auch nicht erst im Nachhinein offensichtlich, sondern hätte jedem Beteiligten vorher schon klar sein müssen. Die dafür Verantwortlichen gehören selbst strafverfolgt.
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