Da sind die Berliner Moslem-Bigamisten aber schon einen Schritt weiter. Die Zweit-, Dritt- und Viertfrau meldet sich beim Amt als Alleinerziehende, und jede bekommt eine eigene Wohnung mit Ausstattung finanziert sowie monatlich einen höheren Hartz 4 Satz als in einer Bedarfsgemeinschaft. Und der Pascha besucht seine Haremfrauen und Kinder nach Belieben… So schafft man sich Finanzen und Wohnraum!
Aber sowas von wahr…im Grunde sind die einheimischen Arbeitslosen noch immer die Faulen und Blöden und die zwangsimportierten die Armen. Zwangsethik war in der Geschichte immer brutal, weil immer Machtmissbrauch damit einherging. Der Adel der Mob Der Schwarze der Weisse Dee Jude der Arier Der Rechte der Linke Die Menschen mögen Schubladen….auch zum Zwecke von polit. Zielen, Indoktrination nur wer alles beleuchtet wird ein Solomon sein und sich nicht manipulieren lassen In Wirklichkeit gibt es nur zwei Schubladen… Arm und reich… Die Frage ist: wem nützt es wenn der Mittelstand Europas verarmt und wir islamisiert werden? Das frag ich mich schon lange? Eine falsche Verschwörungstheorie?
Ich wusste gar nicht, dass in Gelsenkirchen der § 1306 BGB abgeschafft und damit die Polygamie erlaubt ist und dann auch noch vom Staatsoberhaupt goutiert wird. Aber in diesem Lande ist inzwischen ja wohl alles möglich. Als Kind von Heimatvertriebenen, liebe Frau Sievers, kann ich Ihre Erfahrungen nur bestätigen. Ich bin nur mal gespannt, wie die Bundesregierung bei der nächsten Rezession reagieren wird, wenn sie feststellt, dass trotz einbrechender Steuereinnahmen die Ausgaben für Sozialleistungen immer noch weiter ansteigen.
Bis zu 4 Frauen darf ein Islam Gläubiger ehelichen, wenn auch “nur” vor dem Imam. Und wenn “wir” namens der von “uns” gewählten Regierungschefin Volkschaften mit anderen Sozial- und Gesellschaftsmodellen einladen und versäumen, VORHER die hier eigentlich für angebracht gehaltenen Regeln des Miteinanders mitzuteilen, dann müssen wir vermutlich damit leben, daß der Gast halt auch die Füße auf dem Tisch parkt, einfach alternativlos so gewünscht. Und da offenbar, wenn ich den aktuellen Haushaltsentwurf unserer Regierenden sehe, Geld auf den Bäumen wächst, eingesammelt ein Steuersäckchen mit 77 Milliarden Euronen, die allein der Bund bis 2020 für die Integrationsbemühungen der 1,1 Millionen Gäste vom letzten Jahr auszugeben gedenkt, sicher aufzustocken für die Alimentierung weiterer Gäste, wie die in den ersten 6 Monaten eingereisten ca. 220Tsd., dann ist z. B. auch noch Kindergeld übrig für die z. B. in Rumänien lebenden Kindschaften der von dort zu uns reisenden Arbeitssuchenden (ca. 120Tsd. letztes Jahr). Und damit nicht etwa der Eindruck entsteht, ich mache diesen Leuten einen Vorwurf wegen ihres tuns und Treibens, sicher nicht. Die Deppen sitzen hier im Land derer, die sich widerstands- und widerspruchslos ausplündern lassen und dazu auch noch Plakate zur Begrüßung bereit halten und mit Teddybären um sich werfen.
Wir sind nicht blöd, wir alimentieren die Tataris nicht. Nein, es sind die Politiker und ihre Medienkumpane. Sie sind so dreist und blöd, dass man nur noch schreien kann.
Hört auf mit dem Gejammer, tut etwas, ändert die Zustände! Die Mitteldeutschen haben im Herbst 1989 bewiesen, daß dies in unserer Heimat möglich ist!
Seit nunmehr 60 Jahren lebe ich auf dieser Welt, davon als Ostdeutscher erst seit 26 Jahren in der BRD. In der DDR wußten wir, was von den gleichgeschalteten staatlichen Medien zu halten war, umso glücklicher waren wir, als das endlich ein Ende hatte. Kann mir jemand von den Leuten mit längerer Erfahrung im Westen Deutschlands erklären, was in der Zwischenzeit dort passiert ist. Ich höre immer nur, die Menschen hätten gute Erfahrungen mit Ausländern gemacht, außerdem würden die viele Jobs übernehmen, die Deutsche nicht gern machen. Selbst wenn es so wäre, der Artikel in der WAZ ist im Osten undenkbar. Sind das noch Journalisten, vor allem warum lassen die Leute sich so was bieten und gehen nicht auf die Straße. Meine Freundin hat ihren Job bei Schlecker verloren, nicht einen Tag hat sie Sozialhilfe bezogen. Jetzt haben wir beide wieder Arbeit und auf unserem Rücken wird dieses Schmarotzertum gefördert und auch noch gefeiert. Wer soll das verstehen, ich nicht.
Die kinderreiche Familie, die in der DDR ja zumindest ideologisch umhätschelt wurde, macht durch das ständige Gerangel um Platz und Resourcen auf alle Fälle fitter für das Dasein in Eigenverantwortung und Freiheit als Erwachsener als das Regiment eines kleinen Alleinherrschers, der seine Wünsche immer nur zu äußern braucht. Und wenn man beides überwiegend aus der Beobachtung anderer Familien kennt, trotz gefühlt mindestens dreier Väter und Mütter weitgehend vernachlässigt wurde, eigene Anlagen und Begabungen nie durch elterliche Konsequenz herausgefordert wurden, dann wird auch aus einem ganz ordentlichen Zweien-Kind ein Taugenichts, der sich ein Leben lang vor jeder übermäßigen Arbeit und Anstrengung hütet. Und beileibe nicht jeder Taugenichts wird Journalist, Publizist gar oder Lebenskünstler. Das bleibt ausgesucht originellen Exemplaren vorbehalten. An eine Kindheit mit großer Freiheit, wie ich sie im Leben nicht wieder hatte, denke ich mit Wehmut, mit Bitterkeit an das Morgen. Ich vermute, sehr geehrte Frau Sievers, dass diese zwei Bitterkeiten völlig unverträglich sind, ungeeignet, einander zu neutralisieren. Aber wir Ossis unter den Versagern haben noch einen ganz großen Vorteil, den möchte ich noch erwähnen. Wir hatten nämlich mit der Wende die einmalige Gelegenheit, zu erkennen, dass es nicht am System lag, wie wir doch immer in größter Selbstverständlichkeit geglaubt hatten. Das ist genau so ernst wie komisch, wenn man es gründlich bedenkt. Es bleibt dennoch ein Geschenk. Den West-Versagern bleibt diese Erfahrung unwiderruflich vorbehalten. Auch den vielen Kosovo-Geschwister aus Gelsenkirchen wächst vielleicht noch eine tiefere Bedeutung zu. Man weiß ja nie, was die Zukunft von den Menschen verlangt, was also Fitness in der Zukunft bedeutet. Vielleicht braucht man tatsächlich Kanonenfutter, Einzelkämpfer, automatenhaft funktionierende Soldaten. Vielleicht brauchen die Enkel der Gutmenschen, die jetzt noch in den Windeln liegen, eines Tages handfeste Argumente, die Gedanken eines schnauzbärtigen Wüterichs aus der Vergangenheit für viel näher an der Wahrheit zu befinden, als es die Generationen vorher für denkbar hielten? Wir haben es nicht in der Hand. Auch die ganz großen Könner und Siegertypen nicht. Und wenn es hier nicht vom Thema ab käme, würde ich nun meinen Arm um Präsident Obama legen und ihn in meine nun hinreichend umschriebene Spezies einschließen.
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