Von der Leyen wird schon in der Bundeswehr als schlechter Witz gehandelt. Aber Kanzlerin ? Wolfgang Schäuble ist bekannt als Griechenlandretter und Geldverschwender. Er sollte besser ewiger Kanzlerkandidat bleiben. Wie wäre es denn mit Julia Glöckner ? Sie hat wenigstens ein passables Äußere als Positivum. Andere prominente Kandidaten hat unsere Alternativloskanzlerin leider abgesägt(Koch,Merz).
Sehr geehrter Herr Weimer, über Ihre Gauck Beurteilung war ich schon sehr erstaunt und habe Sie gefragt, ob es Satire sei. Genau das frage ich Sie jetzt wieder. Was hat Frau Merkel für “weitsichtige, kluge Strategien denn vorzuweisen ? Ich kann es mir nicht anders erklären, wahrscheinlich sind Sie doch ein Satiriker oder besser, ein Diplomat, der seine Texte hervorragend verpackt??? Über Ihre Aussage, Scholz Schäuble oder gar von der Leyen wären seriöse Nachfolger, mußte ich schallend lachen. Frau von der Leyen, die schon im dritten Ministerium wieder keine Glanzleistung hinlegt, ist nach (wenn auch zweifelhaften) Umfragewerten eine sehr unbeliebte Politikerin. Schäuble ist krank, sein Bruder und auch seine Frau hatten sich schon 2009 große Sorgen um ihn gemacht, so konnte man das jedenfalls in den Zeitungen lesen. Wie soll er denn, wenn auch nur für ein Jahr den (normalerweise !!) aufreibenden Job eines Kanzlers durchhalten? Zumal Frau Merkel jede Menge verbrannte Erde hinterläßt. Schäuble ist nicht Merkel oder Kohl, er kann nichts aussitzen, er ist sehr emotional. SCHOLZ ??? Da schweigt des Sängers Höflichkeit, sonst kriege ich noch eine Klage an den Hals. Mein Fazit, ich glaube, Sie sind doch ein guter Satiriker.
Zu den bisher genannten Namen: Schäuble: Zu alt, zu verbraucht, zu unbeliebt. Seinen Eiertanz in Sachen Griechenland-“Rettung” liegt mir noch allzu schwer im Magen, Als Innenminster hat er eine mangelhafte Leistung abgeliefert, die nur noch von der Misere überboten wird, was allerdings auch keine Kunst ist. Alles in Allem: Ein typischer Vertreter der heutigen CDU: Einstmals konservativ, aber jetzt völlig vermerkelt. Dr. (?) Von der Leyen: Wenn mein Mathelehrer sich verrechnet hatte, sagte er immer: “Hab ich extra gemacht, wollte sehen, ob ihr aufpasst.” Falls Sie, Herr Weimer, die Aufmerksamkeit Ihrer Leser nur testen wollten, geht Ihr Vorschlag schon in Ordnung. Seehofer: Schreckschusswaffe: Bellt, aber beißt nicht. Seine Koalitionsaufkündigungsandrohungen füllen ganze Ordner, von wegen Autobahnmaut und so. Herrmann: Schon besser, aber auch zu sehr ein Fähnchen-in-den Wind-Halter, siehe München-Drama. Hätte einem Franz Josef Strauß bestenfalls Kaffee holen dürfen. Ich erlaube mir den Namen Bosbach in den Ring zu werfen. Er hatte schon lange vor 2015 Merkel ganz offen kritisiert, machte als einstiger Dauergast in GEZ-Talkshows immer eine derart gute Figur, die es seinen Widersachern verdammt schwer machte, seine Positionen zu widerlegen. Auch Klöckner könnte ich mir vorstellen. Sie machte einen mutigen Wahlkampf, der letztlich aber nicht belohnt wurde, weil der Merkel-Malus voll durchschlug. Das macht ihre Position natürlich schwieriger. Daneben gibt es natürlich auch in den hinteren Reihen viele Diese und Jene. Zu nennen wäre hier etwa Markus Söder aus Bayern, der Merkels Politik als nicht demokratisch legitimiert bezeichnete.
Was wird die Finanzmafia wohl mit Stanislaw Tillich anstellen, ein Kandidat, der still und heimlich in der CDU immer höher klettert und ständig in den Medien an der rechten Seite des Hosenanzuges zu sehen ist. Zumal er und auch die die beiden Erstgenannten seit diesem Jahr ein Bilderberger ist…
Also wirklich, von der L und Dr. S.? Beide ohne jedes Format! Opportunisten reinsten Wassers. Alle moeglichen Nachfolger wurden von der Diktatorin weggerissen.
Das Problem an Frau von der Leyen ist ja das Sie nicht kann ohne die Beratung durch Bertelsmann, McKinsey & Co. Es wäre interessant die Gesamtsumme an Beraterhonoraren für die gesamte Wirkzeit von Frau von der Leyen zu recherchieren, mal in Abhängigkeit zu den Personalkosten der Ministerämter. Einen BK Schäuble sehe indes genauso wenig. Ich fürchte eher das wir gerade an einen Punkt kommen, an dem die meisten Bürger dieses Landes keinen der etablierten Politiker und ihre Parteien noch länger ertragen können. Die vielen nannyjournalistischen TV- Formate haben dort ihre volle negative Wirkung bereits erzielt, war anders geplant, ist eben in die Hose gegangen. Nebenbei ist ja die moslemische Migrationskrise, die uns täglich das Scheitern der GROKO und aller im Parlament vertretenden Parteien aufzeigt nicht das einzige Problem in Deutschland. Wir haben immer noch zu viele Arbeitslose, wobei das Verstecken in den Statistiken nicht mehr funktioniert (ca. 7- 10 Mio. ohne “Neuzugängen”. Eine drohende Lawine an Altersarmut. Mit dem damit verbundenen Zusammenbruch des Wohnungsmarktes, da sich viele demnächst entscheiden müssen ob Sie essen oder wohnen möchten. Dazu kommt noch die Energiearmut zum Wohle der Photovoltaik- Besitzer, aber vermutlich liegt hier auch die Anerkenntnisgrenze, wer Bürger ist und wer nicht. Ein Lohnniveau auf Höhe des Jahres 1992, einen “Exportüberschuss” bei dem die Bezahlung in Frage steht, da es Forderungen an “schlechten” Schuldnern entspricht. Die Bankenkrise inklusive Griechenland, die immer noch schwillt, man denke nur an Italien. Die Bildungspleite, die unsere angeblich einzige Ressource komplett vor die Wand fährt. Die Türkei und unser Verhältnis zur Russischen Förderation steht auch noch im Raum. Ich habe eher den Eindruck dass das nichts mehr wird und sich Deutschland kurzfristig zum Failed State entwickeln wird.
Bei allem Respekt Herr Weimer, aber Ihre Merkel-Nachfolger Vorschläge würden die gegenwärtige Migration- und Europa-Perspektive nur noch verstärkt fortsetzen. Nach der Bundestagswahl müsste ohnehin eine pragmatisch-realistische Strategie die Richtung vorgeben. Dafür stehen weder Herr Schäuble (3.Griechenland-Rettung, Inzest der Deutschen) noch Frau VDL, die Geföhnte. Die Einzige, die in diesem Berliner Hai-Fischbecken mit erhöhter Intelligenz mit schwimmt ist Sahra, die Aparte. Ihre Weltsicht taugt aber nur für ein paar Bücher, selbst wenn sie früher mal Faust I und II auswendig konnte.
Zitat: “.................................und ihr Image einer weitsichtigen, klugen Strategin der Macht gleich dazu”. Wo, Herr Weimer, haben Sie denn dieses Bild Frau Merkels ausgemacht? Weitsichtig und klug, daß sind Attribute, die auf Merkel mit Sicherheit nie zutrafen noch jemals zutreffen werden. Das, was man als realistische Bewertung für sie stehen lassen kann ist allein, machtbesessene und eigennützige Strategin. Dieses jedoch in einer Größenordnung, die sogar ihren einstmaligen Ziehvater in der CDU blass aussehen lässt. Als Kanzlernachfolger käme m.E. eh nur ein gestandener CSU-Politiker infrage. Wenn schon die bisherige destruktive Koalition ihr Unwesen weiter treiben können soll. Besser wäre es, schnellstmöglich Neuwahlen abzuhalten. Das würde eventuell auch zu einer Durchforstung und Bereinigung des derzeit großteils unerfreulichen personellen Besatzes des Bundestages beitragen. Neue, und vor allem andere Parlamentarier braucht dieses Land.
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