Wolfgang Röhl / 27.07.2013 / 13:52 / 7 / Seite ausdrucken

Kommentare unerwünscht. Wie der NDR dem Volk aufs Maul haut

„Brauchen wir Feminismus?“ So betitelte NDR.de Anfang des Monats einen Artikel über eine, NDR-Zitat, „Mobilisierungs-Kampagne, die die Hannoveranerin Jasmin Mittag aus den USA nach Deutschland geholt hat“. Die Resonanz auf diese Kampagne, freute sich der Sender, „ist groß, 500 Menschen und Gruppen gaben bereits Statements ab.“ Die Artikelüberschrift suggerierte fälschlicherweise eine Fragestellung. So etwas wie einen klitzekleinen kritischen Abstand der Autorin Birgit Reichardt. Ehrlicherweise hätte die Headline lauten müssen: „Jawoll, wir brauchen Feminismus! Ja, ja, und nochmals ja!“ Das Stück machte sich nämlich - gemäß dem umgekehrten Credo von Hajo Friedrichs* - rückhaltlos „gemein mit einer Sache“. Was vom NDR anders nicht zu erwarten ist, sofern diese „Sache“ auf einer grünroten Agenda steht.

Doch die Resonanz auf den Artikel war ebenfalls nicht gering. Allerdings war sie unerwünscht von den Kampagnenführerinnen und ihren publizistischen Partisaninnen im NDR. „Binnen kürzester Zeit fanden sich weit mehr als einhundert Kommentare auf der Seite“, musste der NDR schreckerfüllt feststellen. Die meisten Mails stammten von Männern, welche den Feminismus für überzogen oder überflüssig erklärten. Weshalb der NDR seine Kommentarfunktion zu diesem Beitrag kurzerhand dicht machte. Ein angerufener „NDR-Netzwelt-Experte“ erklärte das mit „Richtlinien“, die strafrechtlich relevante Beiträge, Beleidigungen und Aufrufe zur Gewalt verböten.

Dieses rechtliche Problem haben andere Websites selbstredend auch. Strafbewehrtes wird deshalb gelöscht. Übrig bleiben Meinungsäußerungen. Die ausdrücklich erwünscht sind – wozu sonst eine Kommentarfunktion?

Damit die NDR.de-User das Ausmaß des „organisierten Frauenhasses im Netz“ erkennen sollten, stellte die Website des Senders vier für sie offenbar besonders schlimme Beispiele für frauenverachtendes Feedback ein. Hier sind sie:

“Wer braucht schon eine menschenverachtende Ideologie, die Männern ihre Männlichkeit austreiben will.”

“Vergewaltigung? Darauf hoffen doch viele von diesen hässlichen Weibern vergeblich bis heute.”

“Frauen haben es schwerer? Unsinn, die werden überall gefördert.”

“Wie dem auch sei. Wir sind unterwegs. Dagegen ist nichts zu machen. Wir entreißen den Frauen und den Medien die Deutungshoheit. Das ist unser Geburtsrecht.”

Bei dem zweiten Kommentar handelt es sich um den üblichen Stammtischmüll. Ihn zu löschen, sehr okay. Der vierte enthält einen kleinen, in Internetforen normalen Quatschbegriff („Geburtsrecht“), der überall geduldet würde, außer beim NDR. Die restlichen beiden Beiträge gehen für jeden, der nicht voreingenommen, aufgehetzt oder von vorneherein radikalfeministisch unterwegs ist, vollkommen in Ordnung.

So also geht ein Gebührensender mit seinen Zwangsfinanzierern um: rotzfrech. Wer eine andere Meinung hat als die Kampagneras, wird einfach weggedrückt.

Weil aber der Zensurakt sogar senderintern nicht unumstritten war, wurde rasch ein Soziologe namens Hinrich Rosenbrock aufgeboten. Ein junges Knuddelbärchen, wie selbst Hardcore-Emanzen es notfalls als Müllraussteller in ihrer WG dulden würden. Dem NDR stellte er flugs einen Persilschein aus. „Die ungewöhnlich hohe Anzahl grenzüberschreitender Kommentare“ war seiner Expertenmeinung nach kein Zufall gewesen, sondern einer „organisierten Gruppe von Antifeministen“ zuzuordnen, die „Hass-Reden gegen Frauen im Internet verbreiten.“

Dies funktioniere so: “Da wird zum Beispiel gegenseitig aufgerufen: ‘Hier gibt es einen Artikel zum Thema Geschlechterpolitik, kommentiert doch mal alle.’ Dann ist es meistens so, dass einige Personen in diese Foren gehen und da ihre Meinung vertreten, aber auf eine Art und Weise, die andere Diskussionsteilnehmer ausschließt.”

Wie? Im Internet organisieren sich Leute und versuchen, Stimmungen zu machen, Meinungen zu beeinflussen? Echtes Neuland, das!

Sagen wir so: sämtliche online-Kampagnen, Shitstorms, alles was im Netz plötzlich massenhaft hochpoppt, wurde natürlich zuvor von Interessengruppen angeschoben. Am Auffälligsten war das vor Monaten bei der feministischen #Aufschrei-Kampagne, die vom NDR hochgelobt und mit dem „Grimme Online Award“ bedacht wurde. Und als sich wenig später eine „Stern“-Reporterin daran erinnerte, dass ihr mal ein alter FDP-Sack vor einem Jahr an irgendeiner Bar zweifelhafte Komplimente gemacht hatte, brach ein weiterer Entrüstungssturm im Netz los. Total spontan entsannen sich plötzlich hunderte von Frauen, dass ihnen ähnliches, womöglich noch schlimmeres Leid angetan worden war.

Natürlich handelte es sich dabei um Kampagnen. Um was denn sonst? Im Fall „Stern“ war es noch dazu ein Versuch, Merkels liberalen Stützstrumpf aufzuribbeln. Hat aber nicht so richtig geklappt, wenn die Wahlforscher Recht behalten.

Was nun den NDR (Claim: „Das Beste am Norden“) betrifft, ein guter Rat. Liebe Anstalt, lass doch alle Aktivitäten mit Publikumsbeteiligung, die du nicht zuverlässig kontrollieren kannst, künftig einfach sein. Wenn du dem blöden Volk nicht beherzt aufs Maul haust, quatscht es doch bloß Sachen, die du nicht hören willst. Du, NDR, bist ein publizistischer Tendenzbetrieb im Sinne des Wortes, unangreifbar dank der Kohle, die du uns jeden Monat stiehlst. Was wir, deine Alimentierer nolens volens, über die Politik, Gesellschaft etc. denken, kann dir deshalb getrost am Arsch vorbeigehen.

Als erstes kappst du am besten mal sämtliche Kommentarfunktionen. Dann seid ihr in der Anstalt wieder gemütlich unter euch.
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/feminismus101.html
http://www.ndr.de/ratgeber/netzwelt/antifeminismus101.html
* „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.“ (Hanns Joachim Friedrichs, TV-Legende, einst Moderator der ARD-Sendung „Tagesthemen“)

 

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Jürgen Dohmen / 29.07.2013

Vielleicht sollte der NDR ein Kommentatoren-Casting durchführen. Die Sieger sind dann zertifizierte Mitglieder des Kommentatoren-Clubs. Sieger? Sagen wir SiegerInnen.

Jens-Uwe Hensel / 28.07.2013

2009 wurden mehrere humanitäre Helfer im Jemen von islamischen Terroristen entführt und ermordet. Darauf hin veranstaltete zunächst das ZDF-Hetzformat “Frontal21” eine unbeschreibliche Diffamierung der Opfer. Zu dieser offensichtlichen Vergewaltigung des Sendeauftrages (und der “guten Sitten”) gab es viele kritische Reaktionen. Auch das ZDF zensierte das Publikum in seiner Meinungsäußerung. Es wurde - anders als sonst für jedes Hundefurzthema - gar kein Forum/Blog zu besagter Sendung eingerichtet. Ausweichliche Statements an anderer Stelle der ZDF-Website wurden eliminiert und kriminalisiert. Etliche Tage später erhielt ich einen Telefonanruf einer NDR-Redakteurin (ich schreibe bewußt nicht “Journalistin”...). Das Format “Panorama” beabsichtige, zu dem “Sturm der Entrüstung”, den das ZDF mit Frontal21 hervorrief, eine Reportage zu produzieren. Dazu suchte die Redaktion Stimmen. Auf meine verwunderte Frage, wie sie Kenntnis von mir und meinen Kontaktdaten bekommen hätte, antwortete sie, “vom ZDF”. (Und: welch ein Zufall… beim ZDF arbeitete damals eine ehemalige NDR-Panorama-Angestellte) Aber das ist nur nebensächlich. Ich wurde dann interviewt, äußerte wiederholt meinen Vorwurf des Kampagnenjournalismus; mehrmals fragte die Interviewerin nach, ob ich das wirklich so aufrecht erhalten wolle, dass Christen für ihr Engagement massiv diffamiert und diskriminiert würden. Entgegen der Zusage, über den Sendetermin benachrichtigt zu werden, erfuhr ich zufällig vier Tage später per Teletext, dass am selben Abend Panorama laufen würde. Was da gesendet wurde, übertraf noch einmal die Hetzsendung des ZDF in punkto Hetze gegen (evangelikale) Christen. Und die inhaltliche Ausrichtung war genau das Gegenteil dessen, was man mir zuvor als Sendungsziel offerierte. Mein Interview kam in der Sendung nicht vor (auch hierzu erhielt ich keine Information). Im zugehörigen Blog des NDR wurde viel Kritik gegenüber solch infamer Desinformation niedergeschrieben. Aber sehr viele Kommentare wurden auch zensiert (“nicht freigeschaltet”); dazu gehörten sämtliche meiner Stellungnahmen zu dem verlogenen Zustandekommen meiner Mitarbeit. Beschwerden an Redaktion, Intendanz und Rundfunkrat versandeten. Bis heute habe ich (trotz mehrmaliger Mahnung) keine Kenntnis über das Film-/Tonmaterial, das mit mir erstellt wurde, erhalten. Die freche Artikulationsmache der Moderatorin im Studio wäre nochmal ein anderer Gedankengang…

Ulrich Fischer / 28.07.2013

Die “Öffentlich-Rechtlichen” tun eben rund um die Uhr alles, was einem bekannten Bonmot Gültigkeit verleihen kann: In totalitären Systemen wird die Zensur vom Staat ausgeübt, in den modernen westlichen Gesellschaften ist das die Aufgabe der Massenmedien.

Holger Sulz / 28.07.2013

Schönen Dank, Herr Röhl. Allerdings ist eine zusätzliche Erhellung der Angelegenheit nötig. Ausgewogenheit, Sachkenntnis, journalistische Sorgfalt- das glatte Gegenteil NDR: Die Mehrheit der Deutschen hält die Medien, besonders den Staatsfunk, für korrupt. (Zeit online) Dieser Tatbestand ist ohne jeden Zweifel erfüllt: als Gegenleistung für die Etablierung der märchenhaften GEZ- Zwangssteuer hemmungsloser Propagandasprech auf allen Kanälen für den Staatsfeminismus- dabei ist kein Wissenschaftsfälscher wie Rosenbrock unterirdisch genug, keine Lüge zu niederträchtig. Zu erinnern ist an ein ebenfalls im NDR gesendetes Radiofeature (ARD online), in dem Männerrechtler und Antifeministen als rechter Fanclub des norwegischen Massenmörders Breivik verunglimpft werden. Zu diesem von den Grünen bezahlten und an einem Feminismusinstitut ausgebildeten “Wissenschaftler”: Er und seine Brüder im Geiste, Kemper und Gesterkamp tingeln seither durch diverse Sendungen mit ihren Märchen und Verleumdungen. Besonders gerne gibt Rosenbrock zum Besten, er werde von Antifeministen mit dem Tode bedroht. Erstaunlicherweise nennt er Ross und Reiter nicht und hat auch keine Anzeige erstattet, denn er hat sich des Stilmittels der vorsätzlichen illusionären Verkennung zum Zwecke der Denunziation bedient und outet sich der Urheber dieser “Morddrohung”. Ähnlich verhält es sich mit Sätzen wie: “Vergewaltigung? Darauf hoffen doch viele von diesen hässlichen Weibern vergeblich bis heute.” Dieser wurde nämlich NICHT beim NDR zum Besten gegeben und dort von den Hütern der Moral ‘zurecht’ zensiert,. Da haben Sie sich einen Bären aufbinden lassen, Herr Röhl. Überflüssig zu erwähnen, daß niemand so naiv ist zu glauben, so etwas käme durch die NRD- Zensur- und, das darf ich zudem verraten, macht sich bei Männerrechtlern und Antifeministen niemand die Illusion, fundierte Feminismuskritik hätte bei solchen Anstalten wie dem NDR eine Chance auf Veröffentlichung, weshalb eigentlich kaum noch einer da einen Kommentar abgibt. Exemplarisch dafür ist die Haltung von Arne Hoffmann, die es zu reflektieren lohnt. Dies alles ist den ‘Qualitätsjourna(il)listen’ vom NDR bekannt. Wie soll man es also bezeichnen, wenn ein öffentlich- rechtlicher Sender sich derartiger Lumpereien bedient? Richtig. Da sind nur noch Vergleiche mit den Methoden des Herrn Goebbels möglich. Weshalb mein inbrünstiges Hoffen und Flehen darauf zielt, daß Propagandaungeheuer wie die ÖR dereinst vom Volk in den Orkus expediert werden. MfG Holger Sulz

Karl Krähling / 27.07.2013

„Männerrechtsbewegung: “Vernichtungsbewegung gegen den Feminismus” „ Überschrift eines Interviews (online bis jetzt verfügbar) der Heinrich Böll Stiftung 2012 mit Hinrich Rosenbrock.  

Siegmar Wirths / 27.07.2013

Leider (?) bin ich ich seit längerer Zeit kein Konsument des deutschen Staatsfernsehens oder anderer “unabhängiger” Medien mehr, wenngleich ich auch teil- und zwangweise zu deren Finanzierung beitrage. Trotzdem finde ich es ungemein spannend, durch solche, von mir sehr geschätzten Netzwerke, wie eben hier “meiner Achse”, auf dem Laufenden gehalten zu werden. Das hat den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass die hier tätigen Publizisten sich das antun, was mir gesundheitliche Probleme bereiten würde: Sie hören und sehen sich die Scheiße an, die andere Menschen krank macht. Was bleibt ist zu hoffen, dass solche Beiträge wie dieser irgenwann zur Revolution führt. Und ich würde mich sehr gerne über deren Verlauf von meiner Achse infomieren lassen.

Konstantin Rogalla / 27.07.2013

Unabhängig vom in Rede stehenden Thema tritt der NDR journalistischen Anspruch, Sorgfaltspflichten und die damit verbundene “Ausgewogenheit” in der Berichterstattung seit Jahren mit Füßen. Auffallend und abstoßend ist die kontinuierliche - teils subtile - Vermengung von Nachricht und Kommentar. Wer sich hiervon ein Bild machen will, der verfolge einmal - sofern es die eigene Schmerzgrenze zulässt - ein paar Tage den Rundfunksender NDR Info! Selbst der gutmeinende Hörer wähnt sich alsbald in einer Dauerwerbesendung rot-grüner Weltanschauung.

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