Im Magazin “Cicero” gibt es eine Selbstkritik von Helmut Schmidts Praktikanten, Giovanni di Lorenzo. Seine Kolleginnen und Kollegen von der ZEIT scheinen nicht allzuviel darauf zu geben. Okay, das war jetzt auch ein Nachtritt. Aber der musste sein, denn deren Hysterie während der vergangenen zwölf Monate wird mir noch lange in den Ohren schrillen.
Oh ja, wenn man sich nicht links gibt, sich nicht abfällig über Deutschland äußern will, offene Grenzen nicht mit Weltoffenheit gleichsetzen will, Polizeibeamte nicht als Feind betrachten will - ja dann ist man “rechts”, “extrem” oder beides. Wie krank ist das eigentlich! Die “glorreichen sieben” Schreiberlinge tun mir nur leid.
Hallo Herr Haferburg, bin ich im falschem Film oder ist die ZEIT zur Bildzeitung mutiert? Eigentlich sollte man diesen Mist ignorieren aber das Geschreibsel ist derart lächerlich, daß ich Tränen lachen muß. So ein Käse, nee. Die Insel Rügen ist ein wunderschönes Fleckchen, eines von vielen in unserem schönen Deutschland. Der arme Helmut Schmidt, er dreht sich im Grabe rum, angesichts der Tatsache was die ZEIT aus SEINER ZEIT gemacht hat. Mit der ZEIT geht es bergab, denn kein vernünftiger Mensch läßt sich derart verar…..
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