Es gibt Musiker, die mit ihrem Werk ein ganz eigenes musikalisches Universum geschaffen haben. Frank Zappa ist einer von ihnen. Der Mann mit dem markanten Ober- und Unterlippenbart darf getrost zu den bemerkenswertesten Künstlern des 20. Jahrhunderts gezählt werden.
Zu der Zeit, als ich begann, mich für Frank Zappa zu interessieren, waren die frühen Platten seiner legendären Band The Mothers of Invention nur sehr schwer bis gar nicht zu bekommen. In unserer Clique entbrannte eine regelrechte Jagd auf alte Zappa-Scheiben. Wer die erste Best-of „Mothermania“ oder gar die Doppel-LP „We're Only in It for the Money“ (mit dem parodierten Sgt. Pepper-Cover der Beatles) ergatterte – meist durch Connections zu irgendwelchen GIs (wir wuchsen in der amerikanischen Besatzungszone auf) –, durfte sich als Held fühlen und wurde von den anderen mit einer Mischung aus Bewunderung und Neid bedacht. Alle wollten die heiße Scheiße hören. An das sagenumwobene Debütalbum der Mothers war jedoch überhaupt nicht heranzukommen. „Freak Out“ war der Mythos unserer Jugend und schwebte als unerreichbares Objekt der Begierde irgendwo im Jenseits des unendlichen Musikkosmos. Immerhin konnte ich mir im Plattenladen noch die letzten Exemplare von „Uncle Meat“, „Burnt Weeny Sandwich“ und „Weasels Ripped My Flesh“ sichern.
Auch wenn ich damals mit dem Allermeisten, was darauf zu hören war, nicht besonders viel anfangen konnte; allein schon den Song „My Guitar Wants to Kill Your Mama“ zu kennen und aus dem Stegreif rezitieren zu können, war Nachweis erlesenster Expertise. Nicht „Haben oder Sein“, sondern „Haben und Sein“ war die Devise jener Tage. Wer ein paar alte Zappa-Platten besaß, war jemand und konnte sich damit als kompetenter Musikkenner ausweisen. Damals bemerkte ich auch, dass sich auf seinen frühen Scheiben neben Ausflügen in die bizarrsten Gefilde des Avantgarde-Rock und -Jazz auch immer wieder poppige, mitunter ausgesprochen schnulzige Doo-Wop-Songs entdecken ließen, bei denen sich Zappa und die Mothers mit viel Kitsch, Witz und Ironie selbst durch den Kakao zogen (mit „Cruising with Ruben & the Jets“ von 1968 haben sie sogar ein ganzes Album davon gemacht). Zwar sind einfache, sich in den Gehörgang schmeichelnde Melodien nicht unbedingt das hervorstechende Merkmal von Zappa und den Mothers, aber wir waren halt noch grün hinter den Ohren, was die Ausformung eines kultivierten Musikgeschmacks betraf, und deshalb für jedes melodiöse Segment in Zappas Musik, an das wir uns Halt suchend klammern konnten, dankbar.
Das trifft im Wesentlichen auch auf das Album „Over-Nite Sensation“ zu, das Anfang September 1973 erschienen war und – wenn man so sagen kann – als eines der gefälligeren Werke von Frank Zappa & The Mothers gelten darf. Bestimmt war das auch mit ein Grund dafür, weshalb es sich zu Zappas bis dahin meistverkaufter Scheibe mauserte, die ihm schließlich sogar seine erste goldene Schallplatte einbrachte. Im Jahr davor hatte er noch zwei eher Jazzrock orientierte Soloalben herausgebracht, die an seinen Geniestreich „Hot Rats“ von 1969 anknüpften; jene zweite seiner Soloplatten, die zusammen mit Miles Davis' „Bitches Brew“ von 1970 gemeinhin als Initialzündung für den Fusion Jazz angesehen wird. „Over-Nite Sensation“ lief dagegen wieder unter dem Namen The Mothers of Invention und ist – je nachdem, wie man zählt – das elfte Mothers-Album (lässt man die frühe Compilation „Mothermania“ und den Soundtrack „200 Motels“ außer Acht) oder Zappas insgesamt siebzehnte Veröffentlichung.
So was kann sich auch nur Zappa ausdenken
Es läutet zudem eine Schaffensphase ein, die vielen seiner Fans als eine seiner stärksten, wenn nicht sogar als die beste seiner gesamten Karriere gilt. Diese erstreckte sich über die Jahre 1973 bis 1975 und umfasste die weiteren Alben „Apostrophe (')“ und die Live-Doppel-LP „Roxy & Elsewhere“, beide von 1974, sowie das Studioalbum „One Size Fits All“ und vielleicht noch die in Kooperation mit Captain Beefheart entstandene Live-Scheibe „Bongo Fury“ aus dem Jahr darauf. Es waren zugleich auch die letzten Alben, die unter dem Namen „The Mothers of Invention“ oder schlicht „Mothers“ veröffentlicht wurden. Allerdings handelt es sich dabei längst nicht mehr um die alten, sozusagen originalen Mothers der 60er Jahre. Die hatte Zappa bereits 1969 aufgelöst, den Namen jedoch für diverse weitere Formationen beibehalten. Zur neuen Besetzung auf „Over-Nite Sensation“ gehörten mitunter der Keyboarder George Duke, der Jazz-Violinist Jean-Luc Ponty, die Fowler-Brüder Tom und Bruce an Bass und Posaune sowie das einzig verbliebene frühere Mothers-Mitglied Ian Underwood an den Holzbläsern und seine tolle Frau Ruth an Marimba und Vibraphon. Auch mit dabei (in den Credits jedoch nicht erwähnt) war Tina Turner mit ihren Background-Sängerinnen The Ikettes (die namentliche Nennung hatte der herrschsüchtige Ike Turner seinerzeit untersagt). Auch an sie, die im Mai dieses Jahres das Zeitliche segnete, sei an dieser Stelle erinnert.
Neu bei „Over-Nite Sensation“ war auch, dass Zappa verstärkt als Leadsänger in den Vordergrund trat. Auf seinen früheren Platten hatte er zumeist anderen die Hauptstimme überlassen. Des Weiteren integrierte er erstmals Soul- und Funk-Elemente in seine Musik, wofür er mit George Duke und nicht zuletzt Tina Turner und den Ikettes genau die richtigen Leute mit an Bord hatte. Besonders eindrucksvoll kommen diese beim grandiosen Schlussstück „Montana“ zur Geltung – und da insbesondere in dem auf Zappas Wahnsinns-Gitarrensolo folgenden Mittelteil, der musikalisch zum Verrücktesten gehört, was mir jemals zu Ohren gekommen ist. Nicht von dieser Welt! Das Stück fängt schon ziemlich crazy an: Auf eine Fanfare von Bruce Fowler und Sal Marquez folgt völlig unerwartet ein schwindelerregender Trommelwirbel von Schlagzeuger Ralph Humphrey, nach dem es dann ebenso unverhofft butterweich in den Song übergeht. Dieser erzählt die groteske Geschichte eines mutmaßlich dauerbekifften Hippies, der sich das Hirngespinst ausmalt, im US-Bundesstaat Montana ein – heute würde man sagen – Start-up zur Herstellung von Zahnseide aufzuziehen, um damit ganz groß rauszukommen („Movin' to Montana soon. Gonna be a Dental Floss tycoon.“).
Dabei spinnt er sich die Vorstellung zusammen, mit einer überdimensionalen, mit Fake-Edelsteinen besetzten Pinzette die Naturzahnseide von den Bäumen zu pflücken. So was kann sich auch nur Zappa ausdenken. Wenn mich jemand fragen würde, was Zappa für eine Musik macht, dann würde ich ihm genau dieses Stück vorspielen. Es beinhaltet eine ganze Menge von dem, was diesen Ausnahmekünstler ausmacht: die ausgeklügelten, colllageartigen Arrangements mit den vertrackten Rhythmen, den abrupten Wechseln und den rasend schnellen Unisono-Melodieläufen, die gerne auch mal Assoziationen zu Marschmusik oder Ähnlichem wecken können – überhaupt die instrumentalen Höchstleistungen, die Meister Zappa seinen handverlesenen Musikern abverlangte. Wie auch sein unverwechselbarer Sprechgesang, in dem immer eine gehörige Portion Sarkasmus mitschwingt, sowie seine wilden Gitarrensoli, für die keinerlei musikalische Regeln zu gelten scheinen. Und nicht zu vergessen: sein außerordentliches Gespür für Melodien und Hooklines, die einem nicht immer sofort ins Ohr gehen; aber wenn sie einmal drin sind, nicht mehr aufhören, im Kopf herumzuspuken. So wie auch die von „Camarillo Brillo“ und „I'm the Slime“, den ersten beiden Albumtracks. In Letzterem gibt sich Zappa als den triefenden Schleim aus, der aus dem Fernsehapparat herausquillt und die Zuschauer mit seiner manipulativen Propaganda vollsabbert. Heute aktueller denn je!
Unverblümtes Aufbegehren gegen die Tugendwächter
Die restlichen Stücke des Albums drehen sich mehr oder weniger um das Thema Sex, wobei es insbesondere bei „Dinah-Moe Humm“ regelrecht pornografisch zur Sache geht. Es erzählt die Geschichte einer Frau dieses Namens, die vierzig Dollar darauf wettet, dass kein Mann es ihr so richtig besorgen könne. Aber da ist sie und ihre beschränkte Schwester („who's a little bit dumb“) bei Papa Zappa genau an den Richtigen geraten, der gleich beiden Ladys zeigt, wo der Hammer hängt. Achtung: Triggerwarnung! Nicht unbedingt als Aushängeschild für Feminismus und Frauenpower geeignet. Obszönitäten und Unflätigkeiten aller Art waren ja auch eines der Markenzeichen von Frank Zappa (man denke nur an das berühmte Poster von ihm auf dem Lokus sitzend) und haben in seinen Songs immer wieder eine zentrale Rolle gespielt. Zappa-Biograf Barry Miles hat eine Erklärung, was es damit auf sich hat: Seit Anfang der 60er Jahre arbeitete Zappa als Komponist und Musikproduzent in einem kleinen Aufnahmestudio in Los Angeles. Als die Ehe mit seiner ersten Frau zerbrach, zog er in das Musikstudio ein und arbeitete tagein, tagaus wie ein Besessener.
Mit Geld, das er unter anderem mit der Musik zu zwei Spielfilmen verdient hatte, ergriff er im Frühjahr 1965 die Gelegenheit und kaufte das Studio. Da er es praktisch nurmehr für seine eigenen Projekte und Soundexperimente nutzte, wurde rasch das Geld knapp. Daher kam ihm der Auftrag zur Produktion einer erotischen Hintergrunduntermalung für einen exklusiven Herrenabend gerade recht. Zusammen mit einer Freundin machte er sich daran, das gewünschte Material aufzunehmen. Als sie das fertige Band dann schließlich ausliefern wollten, wurden beide verhaftet. Der vermeintliche Auftraggeber entpuppte sich als Mitarbeiter der Sittenpolizei, der auf Zappa und sein Studio durch einen Zeitungsartikel aufmerksam geworden war und dahinter anrüchige, ordnungswidrige Machenschaften vermutete. Zappa wurde daraufhin wegen Verbreitung von Pornografie angeklagt und zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Letztlich verbrachte er aber nur zehn Tage hinter Gittern, bevor er wieder auf freien Fuß kam und den Rest der Haftstrafe auf Bewährung erhielt. Nach Ansicht von Miles stellte diese Episode ein traumatisches Erlebnis für Zappa dar, das er für den Rest seines Lebens in seiner Musik und in seinen Texten verarbeitete. In gewisser Hinsicht, so Miles weiter, sei das seine Art gewesen, „sein pornografisches Tonband Amerika in den Rachen zu stopfen“ und den Amerikanern zu zeigen, „wie ihr Land wirklich war.“
In der heutigen Kulturlandschaft vermisst man schmerzlich jemanden wie Frank Zappa. Einen, der sich unerschrocken und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen gegen die Absurdität, die Heuchelei, die Doppelmoral und die ganze Spießigkeit des gegenwärtigen Zeitgeistes und seiner konformistischen Tugendwächter stellt. So wie damals, Mitte der 80er Jahre, als er bei einer Anhörung im US-Senat gegen die von Tipper Gore (Ehefrau von Al Gore) angeführte Kampagne Parents Music Resource Center (PMRC) Stellung bezog. Die Organisation hatte es sich zum Ziel gesetzt, von ihnen als anrüchig eingestufte Songtexte verbieten zu lassen („Layla“, ick hör dir trapsen). Zusammen mit John Denver, dessen Song „Rocky Mountain High“ vom PMRC mit Drogenkonsum in Verbindung gebracht wurde, und Twisted Sister-Sänger Dee Snider sprach sich Zappa beim offiziellen Hearing gegen Zensur und für Meinungs- und Kunstfreiheit aus und bezeichnete den Vorstoß des PMRC als blanken Unsinn, der Kindern keinen echten Nutzen bringe, dafür aber die bürgerlichen Freiheiten von Erwachsenen beschneide und darüber hinaus die Gerichte über Jahre hinweg mit der Interpretation von Liedtexten und der Begründung von Verboten beschäftige. Wenn Musik wirklich einen so starken Einfluss auf das Verhalten von Menschen hätte, so Zappa weiter, dann müssten sich bei der Überfülle von Liebesliedern ja alle Menschen lieben.
Mit Warnhinweis gingen die Platten weg wie Schnittbrot
Dabei waren es erstaunlicherweise nicht einmal Texte von ihm, die den Stein des Anstoßes bildeten, sondern Songs wie „Like a Virgin“ von Madonna, „I'm on Fire“ von Bruce Springsteen oder „Darling Nikki“ von Prince. Letzterer befand sich neben so unterschiedlichen Künstlern wie Black Sabbath, Sheena Easton, AC/DC, Vanity, W.A.S.P., Cindy Lauper oder Venom auch auf der Liste der Filthy Fifteen (dt. die dreckigen Fünfzehn), die vom PMRC als Negativbeispiele für besonders verwerfliche Inhalte ins Feld geführt wurden. Die sogenannten Washington Wives um Tipper Gore – alles Ehefrauen hoher politischer Amtsträger – konnten sich schließlich jedoch ein Stück weit durchsetzen und die Kennzeichnung durch einen Aufkleber mit einem Warnhinweis für Eltern („Parental Advisory - Explicit Content“) bewirken – allerdings nur als freiwillige Selbstverpflichtung der Musikindustrie. Der Anteil der Tonträger, die mit dem Aufkleber versehen wurden, bewegte sich letzten Endes lediglich im unteren einstelligen Prozentbereich.
Mit dabei war auch Zappas damalige Neuerscheinung „Jazz from Hell“, was jedoch ein reines Instrumentalalbum war (ohne eine einzige Textzeile!) und nur aufgrund des darauf enthaltenen Titels „G-Spot Tornado“ mit der Kennzeichnung versehen wurde. Das zeigt einmal mehr, welche seltsamen Blüten solcherlei Bestrebungen treiben. Und wie so oft, bewirkten die moralisierenden Gängelungsversuche sogar das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich bezwecken wollten: Einige Tonträger mit dem Warnhinweis erfreuten sich eines besonders hohen Absatzes und galten bei Jugendlichen als supercool. Zudem begannen sich eine Reihe von Musikern in ihren Songs über den PMRC und seinen Warnaufkleber lustig zu machen. Zappa selbst veröffentlichte noch in dem Jahr, in welchem die Senatsanhörung stattgefunden hatte, das Album „Frank Zappa Meets the Mothers of Prevention“, auf dem er im Stück „Porn Wars“ Tonschnipsel aus dem Hearing verarbeitete.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Ende der Sowjetunion wurde Zappa vom neuen tschechoslowakischen Staatspräsidenten Vàclav Havel zum Botschafter für Handel, Kultur und Tourismus ernannt. Auf Druck des US-amerikanischen Staatssekretärs James Baker nahm Havel die Berufung zwar wieder zurück, machte Zappa dafür aber zu einer Art inoffiziellem Kulturattaché. Wahrscheinlich aus Trotz entschloss sich Zappa daraufhin, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden. In seiner Autobiografie „The Real Frank Zappa Book“ von 1989 konkretisierte er einige seiner politischen Ansichten und outete sich – man höre und staune! – als bürgerlich-liberaler Konservativer („practical conservative“), der einen schlanken Staat, niedrige Steuern und einen freien Markt, aber auch soziale Absicherung propagierte. In einem Interview von 1991 verkündete er schließlich seine Pläne zur Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten. Dazu kam es dann leider Gottes nicht mehr: Im Zuge einer ärztlichen Untersuchung wurde bei ihm Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert.
In der Folgezeit gab er noch vereinzelte Konzerte in Prag und in Budapest und folgte einer Einladung zum Frankfurt Festival 1992, um das Ensemble Modern zu einigen seiner Stücke zu dirigieren; was zugleich auch sein letzter öffentlicher Auftritt sein sollte. Aufnahmen davon erschienen 1993 auf „The Yellow Shark“, seinem letzten zu Lebzeiten veröffentlichten Album. Zuvor brachte er mit „Playground Psychotics“ und „Ahead of Their Time“ noch zwei alte Live-Aufnahmen früherer Besetzungen der Mothers of Invention heraus. Kurz vor seinem Tod konnte er mit „Civilization Phaze III“ (posthum erschienen in 1994) noch ein Werk vollenden, an dem er bereits seit den 80er Jahren gearbeitet hatte und das er komplett auf dem Synclavier, einem seinerzeit neuartigen digitalen Synthesizer mit Sampling-Funktion, komponierte und einspielte. Frank Vincent Zappa starb am 4. Dezember 1993, gut zwei Wochen vor seinem 53. Geburtstag. Er wurde in einem anonymen Grab auf dem Pierce Brothers Westwood Village Memorial Park Cemetry im Westen von Los Angeles beerdigt, der in den Vereinigten Staaten als letzte Ruhestätte berühmter Persönlichkeiten aus dem Showbusiness bekannt ist.
YouTube-Link zum Zappa-Signature-Song „Montana“ – wenn's irgendwie geht, das Stück bis zum Ende anhören; es warten eine Menge skurriler Überraschungen!
YouTube-Link zu einer Live-Performance von „I'm the Slime“ aus dem Jahr 1976
Und um auf der Achse einmal Haltung zu zeigen und ein Zeichen zu setzen gegen Prüderie und Doppelmoral, hier noch der YouTube-Link zu „Dinah-Moe Humm“ mit Texteinblendungen
Hans Scheuerlein ist gelernter Musikalienfachverkäufer. Später glaubte er, noch Soziologie, Psychologie und Politik studieren zu müssen. Seine Leidenschaft gehörte aber immer der Musik.