Jennifer Nathalie Pyka / 02.08.2015 / 09:43 / 7 / Seite ausdrucken

Es duftet nach Zivilcourage - per ordre de Stegner

Der politisch initiierte „Aufstand der Anständigen“ zählt zu den bedeutendsten Instrumenten des deutschen Waffenarsenals. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn es für eine Ethikkommission noch zu früh ist, die gesellschaftlichen Gräben jedoch schon zu tief sind. Ausgestattet mit gezeigtem Gesicht und eingebauter Wohlfühlgarantie umhüllt er zuverlässig jede noch so lästige Problemzone mit einem rosaroten Leichentuch.

Wie gut das funktioniert, hat Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D. und Erfinder des „Aufstands der Anständigen“, bereits vor 15 Jahren vorgemacht. Anlässlich eines Brandanschlags auf die Düsseldorfer Synagoge rief er damals zu mehr Engagement gegen Rassismus auf, woraufhin sich die halbe Bundesrepublik in eine Lichterkette verwandelte.

Zwar stellte sich kurze Zeit später heraus, dass es sich bei den Tätern nicht um biodeutsche, sondern um arabische Nazis handelte – aber das tat dem angenehmen Geruch von Zivilcourage, der durch die Bundesrepublik wehte, natürlich keinen Abbruch.

Nun allerdings erfährt Gerhard Schröder harte Konkurrenz. Denn auch Ralf Stegner, Vize-Chef und amtierende Allzweckwaffe der SPD, möchte jetzt aufstehen. Vorgestern zeigte er noch Gesicht für Europa, gestern gegen das Betreuungsgeld. Heute hingegen treibt ihn die Flüchtlingsproblematik in Gestalt von Hass und Gewalt gegen selbige um. Und weil sein Gesicht allein nicht reicht, schwebt ihm nun eine Deluxe-Version des anständigen Aufstands vor, an dem sich aber nicht nur Otto-Normal-Bürger, sondern vorrangig Promis zu beteiligen haben.

„Gegen Intoleranz, Rassismus, verbale Hetze gegen Schwächere und Angriffe auf Flüchtlinge muss sich die Zivilgesellschaft zur Wehr setzen. Wenn das gerade auch die Frauen und Männer tun, die im Sport, in der Musik oder in anderen Bereichen als Idole eine Vorbildfunktion erfüllen können, dann ist das sehr zu begrüßen“, sagte Stegner dem Handelsblatt.

Zweifellos eine schöne Idee, die sogar noch schöner wäre, wenn sie auch etwas modifiziert in anderen Sphären umgesetzt würde. Niemand hätte etwas dagegen, wenn Iris Berben gegen den Iran-Deal, Mario Adorf gegen die Rente mit 63 und Cindy aus Marzahn gegen die Frauenquote Gesicht zeigen würden. Aber mit Steuergeld, Frauen oder Krieg und Frieden kann jemand wie Stegner freilich auch ohne prominente Unterstützung gut umgehen.

Die Sache mit dem Rassismus hingegen lässt sich offenbar nachhaltiger lösen, wenn wir uns einen Herbert Grönemeyer vorstellen, der per Webcam „Heal the world“ in Richtung Freital schmettert, Konstantin Wecker für die Zugabe sorgt und Til Schweiger im selben Rhythmus Facebook-Statusmeldungen tippt. Was bei Band Aid in Sachen Afrika klappt, kann in Ralf Stegners Social-Media-Kosmos schließlich nicht schiefgehen. „Macht mit!“, ruft er seinen prominenten Followern auf Twitter zu, so als ginge es darum, Rentner auf der AIDA zur morgendlichen Wassergymnastik zu motivieren.

Theoretisch könnte man Ralf Stegner nun allerlei Niederträchtiges um die Ohren hauen. Ihm ein wenig Unfähigkeit unterstellen, ihn daran erinnern, dass für rechtsradikale Gruselfiguren mit pyromanischer Ader doch die Polizei zuständig ist und es überhaupt ein bisschen hilflos aussieht, Prominente in ein Rennen zu schicken, das die Politik nur verlieren kann.

Aber das würde dem Sozialdemokraten mit Gesicht überhaupt nicht gerecht. Denn dass randalierende Glatzenträger nicht die einzige Facette der Flüchtlingscausa darstellen, hat sich auch schon in Stegners Umkreis herumgesprochen. Wenn er nicht gerade Promis gegen rechts akquiriert, trommelt er gegen eine Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsländer, für eine bessere Verteilung von Flüchtlingen sowie für mehr Geld vom Bund.

Und natürlich für ein Einwanderungsgesetz sozialdemokratischer Prägung, das in der Asylfrage nur nicht wirklich hilft, solange Kosovaren und Serben, die 2015 schon längst die Syrer und Iraker überholt haben, das tun, was ausnahmslos jeder tun würde und ihnen demnach nicht zum Vorwurf gemacht werden kann: möglichst unbürokratisch dorthin gehen, wo mehr Lebensqualität winkt. Ein Taschengeld und die Aussicht auf Gesetze, die nicht immer angewendet werden, dürften auch nicht unbedingt jeden daran hindern, die Heimat zu verlassen.

Natürlich könnten Stegner und Kollegen sich an dieser Stelle die Systemfrage stellen, die zwischen Wohlfahrtstaat, offenen Grenzen und dem dazwischen liegenden Graben oszilliert. Dann könnten sie vielleicht für einen kurzen Moment von der wahnwitzigen Illusion eines unbürokratischen Deutschlands heimgesucht werden, in dem jeder In- und Ausländer sein Glück versuchen, aber nicht dazu gezwungen werden kann, eine Versicherung für alle anderen zu finanzieren. Das würde zwar besser klappen, wäre aber nicht so gut für die politische Karriere. Die erübrigte sich dann nämlich ein wenig.

Folglich tut auch Stegner lieber das, was ein Genosse tun muss. Die Diskrepanz zwischen sozialdemokratischen Planspielen und der Realität kompensiert er dafür umso bravouröser mit improvisatorischem Geschick und herzlicher Kreativität. Wenn sich schon die Flüchtlingsproblematik nicht ordentlich verwalten lässt, der Steuerzahler jedoch unruhig wird, weil er Verteilungsungerechtigkeit wittert und nicht versteht, warum das Merkel’sche Gesetz („Wo ein Wille, ist auch ein Weg“) zwar in Griechenland, nicht aber in der Nachbarschaft funktioniert, dann muss eben die Fassade ein bisschen renoviert werden.

Insofern ist so ein prominenter „Aufstand der Anständigen“ nicht nur eine brillante, sondern auch eine konsequente Idee. Zum einen, weil sie gut und geschichtsbuchverdächtig aussieht. Zum anderen, weil sie bequem umsetzbar ist. Stegner muss nicht selbst twittern - er lässt twittern. Mit Zivilcourage hat das zwar in etwa so viel zu tun wie ein Zeltlager mit Schloss Bellevue.

Dafür verspricht die Aktion aber weniger Stress als beispielsweise ein Besuch bei Helfern, die allen Widrigkeiten zum Trotz freiwillig im örtlichen Flüchtlingsheim Deutschkurse geben. Außerdem kann es ja nicht schaden, wenn man den Bürgern nochmal klar macht, dass man derlei Unterkünfte nicht einfach so anzündet. Vielleicht verstehen sie das ja besser, wenn ein kompetenter Tatort-Kommissar es ihnen erklärt.

Das ist zwar weder der Punkt, noch die Lösung des Gesamtproblems. Es hilft auch nicht den Flüchtlingen, sondern den prominenten Gesichtern. Aber Hauptsache, es duftet nach Zivilcourage - die eben auch mal per ordre de Stegner hergestellt werden muss.

 

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Matthias Elger / 04.08.2015

Wenn einem Aktionen, wie die von Stegner stören, dann soll man doch auch einmal handeln. Also Teilnahme an Demonstrationen, wie auch immer sie von “linken Eliten” betitelt werden. Eine perfekte Demo wird es sowieso nie geben, es gibt immer Spinner am Rand, doch die verschwinden bei vielen tausend Teilnehmern, sind dann das was sie sind ein Rand und werden so behandelt. Oder der Abwahl von CDU/SPD/Grüne/Linke bzw. Engagement in einer Partei. Das ist doch ein Problem in Deutschland, die “linken Eliten” können sich sicher fühlen. Dresdner Demonstranten werden übelst beschimpft, also flaut es deutschlandweit gar nicht erst richtig auf, obwohl Leute mit den Füßen scharrten.

Gert Weller / 03.08.2015

Wenn Linke eine “nationale Aufgabe” propagieren, dann ist die Titanic am Sinken und kein Land in Sicht.

Rudolf Stein / 03.08.2015

Als betagter Mensch begrüße ich die Aktion der Prominenten , die uns lahmen, überalterten, gesättigten Deutschen mobile, hochqualifizierte, risikofreudige und uns kulturell aufmischende Zuwanderer gegenüber stellen. Ich begrüße diese Initiative und andere deshalb, weil ich in ihnen alte Bekannte wiedertreffe. In der DDR war es an der Tagesordnung, beginnend beim Arbeitskollektiv bis hin zu den Aktivisten und Ingenieuren der Volkseigenen Betriebe, den Geisteswissenschaftlern, den Künstlern, den Frauenverbänden, der FDJ, den Jungen Pionieren oder der Volkssolidarität, Resolutionen zu verfassen, verziert mit unendlich vielen Unterschriften, die den Sozialistischen Aufbau in der DDR oder die Deutsch-Sowjetische Freundschaft hochleben ließen oder den Kolonialismus, den US-Imperialismus und seine willigen Helfershelfer in der BRD geißelten. Je nachdem, was gerade politisch opportun war. Über die Anzahl der Professoren, Sportler, Künstler und Schriftsteller, die sich wahlweise lobend über den Führer und seine Genialität ausließen oder die russischen Untermenschen und angloamerikanischen Plutokraten anprangerten, sollte man lieber den Mantel des Schweigens legen.  Aktionen wie die kürzliche sind nicht neu und nichts anderes als Beweise eines typisch deutschen Opportunismus.

Franz Josef Wundrak / 02.08.2015

Das Thema “Flüchtlinge” und der Umgang mit denselben ist deshalb so interessant und meinungsbildend, weil sämtliche ideologischen Verirrungen in dieser Republik wie unter einem Brennglas sichtbar werden. Aber nach dem Willen der politischen, medialen und künstlerischen “Gutmenschen-Elite” werden wir mit Hilfe einer möglichst hohen Zahl von Flüchtlingen sicher bald die nächste Stufe der gesellschaftlichen Reife erlangen. Kritische Bundesbürger sind mit Nachdruck umzuerziehen, der unbelehrbare Rest ist zu ächten. Am “Antideutschen” Wesen soll diesmal zumindest Europa genesen! Wenn von den 7,3 Mrd Menschen auf diesem Planeten 5 oder 6 Mrd in schwierigeren Lebensumständen als der durchschnittliche Hartz IV Berechtigte in Deutschland existieren müssen, so ist dies natürlich eine nicht hinzunehmende Gerechtigkeitslücke, die jedem Betroffenen das Recht auf Einreise und Aufenthalt in Deutschland zubilligt. Anderslautende Gesetze sind daher zu ignorieren. Um Platz zu schaffen für die gewünschte Zahl an Neuankömmlingen und die erforderlichen Rahmenbedingungen für die erforderliche “Willkommenskultur” zu garantieren, hier einige weiterführende Vorschläge: - Weitere Erhöhung der Abtreibungsrate ethnisch-deutscher Föten, ggf auch mit Prämie, - “Pille danach” im Klinikpack bei Aldi etc. an der Kasse oder gar frei in jeder Disco, Kneipe etc. ( aber mit Aufdruck   “HARAM”), - KiTa-Pflicht für Säuglinge spätestens ab 6. Lebensmonat ( außer die kulturelle Besonderheit der Eltern spricht dagegen), - Erhöhung Kindergeld um mind. 50% für Flüchtlinge und Migranten bis zur 3. Generation, auch für angegebene Kinder irgendwo auf diesem Planeten, - Gesinnungstest “Willkommenskultur” für jeden Angehörigen des Öffentlichen Dienstes, später für auch jeden Bürger, - Gesellschaftlichen Druck auf Bio-deutsche Frauen via Medien erhöhen, um Beitrag zum BIP zu steigern, - Erhöhung Renteneintrittsalter auf siebzig Jahre, außer man kann glaubhaft behaupten, dass Vorfahren durch Deutsche geschädigt worden sind ( Kolonialismus, 2. Weltkrieg, Shoa, Exportüberschuss etc.) - Steuererhöhungen zur Finanzierung der Flüchtlinge sind zwingend, aus Gerechtigkeitsgründen bietet sich hier eine “Kopfsteuer” für diejenigen an, für deren Eltern/ Großeltern vor 1945 keine “Entschuldigungstatbestände” ( Widerstand etc.) belegbar sind. Von der Kopfsteuer auszuschließen sind auch diejenigen, die eine ausreichende “Antideutsche” Grundhaltung glaubhaft machen können. Weiterhin ist in naher Zukunft das Grundgesetz und in Folge die Eidesformel für Minister und Soldaten anzupassen. Das Deutsche Volk, zu dessen Wohl noch geschworen wird und das auch tapfer (d.h. unter Einsatz von Gesundheit und Leben) verteidigt werden soll, wäre damit endlich Geschichte.

rene havekost / 02.08.2015

Es ödet mittlerweile alles nur noch an, dass einem schier die Lust vergeht, noch irgendein Kommentar, zu welchem Thema auch immer, abzugeben. Eine sachliche Auseinandersetzung, besonders in Deutschland, mit den brisanten Themen unserer Zeit, scheint schier unmöglich geworden. Die Feigheit unserer sogenannten Eliten und der politischen Klasse, hat einen kaum noch zu steigernden Grad an Unerträglichkeit erreicht. Menschlich allzu menschlich würde Nietzsche wohl sagen. Der eigene Hinter und das persönliche Fortkommen ist einem dann doch näher, als das, was einmal als Aufklärung in Europa einzug hielt und Geister wie Goethe, und Kant in ihren Bann zog. Man fragt sich, wann jene hier auf den Index der verbotenen Bücher gelangen und die Weisheit eines Marxschen Materialisten als lustig bebilderte Fibel im Kindergarten verteilt wird. Geblieben sind hohle Phrasen für das gutgläubige Naivherzchen. Die Sozis wissen ganz genau, was sie an ihrem Kampflöwen Stegner haben, der regelmäßig in den Talkrunden den aggressiven Beisser spielen darf. Alles scheint raffiniert einkalkuliert von den Veranstaltern der öffentlich rechtlich verordneten Massenhypnose.

Gerhard Warthold / 02.08.2015

Geschichte wiederholt sich. Im Detail durchaus mit Unterschieden. Wissen Sie, warum ich keine DDR-Rockmusik mag und all den Karats, Puhdys etc. heute noch die Krätze an den Hals wünsche?  Für ihre charakterlose Ranwanzerei an die Herrschenden und die widerwärtige Buckelei vor diesen bei “Rock für den Frieden” und ähnlichen kommunistischen Überlegenheitsritualen. Als wenn die wenigen Künstler, die vom Leben, der Liebe oder dem Wetter gesungen haben, Kriegstreiber gewesen wären. Letztere erhielten allerdings keine Absolution und gehörten nicht zu den Guten. Bestenfalls - falls sie nicht im Gefängnis landeten oder aus dem Arbeiter- und Bauernparadies verbannt wurden. Warum ich das erzähle? Weil der Mechanismus der gleiche ist, mit dem Politiker heute Prominente vereinnahmen und sich diese “Prominenz” nicht zu schade ist, sich mit dem Politpöbel gemeinzumachen. Weil es heute genauso einfach ist, sich einfach dadurch, daß man den Weg des geringsten Widerstandes geht, moralisch aufzuwerten und nur deshalb, weil man mit dem Mainstream schwimmt, zu den “Guten” gehört. Widerwärtig.

Karl Baumgart / 02.08.2015

AUSGEZEICHNETER ARTIKEL, wie ich finde, Frau Pyka - aber was in aller Welt macht(e) die Düsseldorfer Brandstifter zu arabischen ‘Nazis’?

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