Jennifer Nathalie Pyka

Jennifer Nathalie Pyka, geboren 1989 in München, bloggt seit 2010 über Politisches im Allgemeinen, über Antisemiten, Freiheitsverächter und weitere Neurotiker im Besonderen.  Ihre Texte erscheinen parallel auch auf ihrem Blog*, zudem schreibt sie gelegentlich Kommentare für die „Jüdische Allgemeine“ und verfasste bis 2013 wöchentlich eine Kolumne für „The European“. 2008 begann sie ihr Studium der Politik- und Kommunikationswissenschaft an der LMU München, das sie 2011 abschloss. Seitdem lebt und arbeitet sie selbstständig in München und San Francisco.

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Archiv:
Jennifer Nathalie Pyka (Archiv) / 19.01.2017 / 09:06 / 23

Die Leiden des Björn Höcke

Von Jennifer Nathalie Pyka. Nachdem der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke in einer Rede gegen die deutsche Erinnerungspolitik mobil machte und seine Anhänger auf einen „langen, entbehrungsreichen Weg zum absoluten Sieg“ einschwor, ist in Teilen seiner Partei die Distanziereritis ausgebrochen. Wirklich logisch ist das allerdings nicht. Denn Höcke denkt lediglich die Schuldabwehr-Übungen zu Ende, die bei Kollegen und Anhängern seiner Partei schon länger zum Repertoire gehören. / mehr

Jennifer Nathalie Pyka (Archiv) / 07.11.2016 / 12:00 / 15

Die Amerikaner sind und bleiben ein großartiges Volk

High Noon. Donald Trump polarisiert nicht nur die Amerikaner. Auch die Deutschen mischen im amerikanischen Wahlkampf mit. Allen voran Außenminister Steinmeier (für Hillary) und Jakob Augstein (für Donald). Was für ein Jammer, dass sie nicht mitwählen dürfen! Bald wird auch in Europa gewählt - und Augstein feilt sicher schon an seinem Empfehlungsschreiben: im Zweifel für Marine Le Pen. / mehr

Jennifer Nathalie Pyka (Archiv) / 16.09.2016 / 08:17 / 18

Donald Trump: Der Siebener im Lotto für die Feinde des Westens

Donald Trump will nicht nur Amerika wieder in die Großartigkeit katapultieren. Mindestens ebenso liegen ihm die Diktatoren und Autokraten dieser Welt am Herzen, sie treten in Scharen seinem Fanclub bei. Obama half seinen Feinden aus Naivität und Feigheit. Donald J. Trump tut es aus Überzeugung. Ein Präsident namens Donald Trump hätte das Zeug zum Super-GAU./ mehr

Jennifer Nathalie Pyka (Archiv) / 23.08.2016 / 06:00 / 15

Löschen bis die Feuerwehr kommt – ein sehr deutscher Brand

Die Löschpolitik von Facebook war schon undurchsichtig, bevor deutsche Politiker ins „no hate speech!“-Fieber verfielen. Doch seit Heiko Maas den Kampf gegen Hassbotschaften intensiviert hat, wird die Lage verworren. Willkürliche Sperrungen bieten einen Boden für Hysterie und Verschwörungstheorien, mancherorts üben deutsche Opfer mithilfe russischer Propaganda schon die Dissidenten-Rolle. Die Meinungsfreiheit muss offenbar alleine sehen, wie sie weiterkommt. / mehr

Jennifer Nathalie Pyka (Archiv) / 01.08.2016 / 06:15 / 10

Auf in den totalen Frieden

Wenn es darum geht Terror schön zu reden, dann bewegt sich die deutsche Intelligentsia konstant auf hohem Niveau. Politisch verwechselt man bräsiges Nichtstun mit Besonnenheit. Lieber wartet man mutig und tiefentspannt ab, bis auch in Deutschland die vollständige Polarisierung abgeschlossen ist, in deren Folge vollends autoritäre Gruselgestalten die Bevölkerung auf den Weg in die Knechtschaft verweisen. / mehr

Jennifer Nathalie Pyka (Archiv) / 22.07.2016 / 06:00 / 17

Das Kommando NoHateSpeech tritt zum Dienst an. Finanziert vom Familienministerium

Heute geht die vom Europarat initiierte „no hatespeech“ Kampagne an den Start, mit der auch Familienministerin Manuela Schwesig ein weiteres Zeichen gegen Hass setzen möchte. Dabei verlässt sie sich auf die „Neuen Deutschen Medienmacher“, die die Aktion koordinieren – ein Lobby-Verein, der sich vor allem mit „diskriminierungsfreier Sprache“, Gendersternchen, Israelkritik und unfreier Wirtschaft auskennt./ mehr

Jennifer Nathalie Pyka (Archiv) / 20.07.2016 / 07:30 / 11

Im Reich der Mutmaßung glaubt man auch an Trauma-Therapien gegen den Dschihad

Im Reich der möglichen Mutmaßung glaubt man an vieles. Auch an Trauma-Therapeuten als Waffe gegen den Dschihad. Wenn Vertreter aller Parteien jetzt ihren Kaffeesatz befragen, wie es zu einer solchen Tat kommen konnte, obwohl der junge Mann doch sogar eine Bäcker-Lehre antreten wollte und keinen IS-Mitgliedsausweis besaß, dann kann auch die durchaus fähige bayerische Polizei nicht mehr viel ausrichten. / mehr

Jennifer Nathalie Pyka (Archiv) / 07.07.2016 / 12:00 / 8

Das Familienministerium finanziert vieles, auch den Hass auf Juden

Das Familienministerium hat eine Kampagne gestartet, mit der „ein weiteres Zeichen gegen Hass und Gewalt" gesetzt werden soll. Dazu gehört auch die Förderung eines Wettbewerbs für "sozial- und gesellschaftskritische Kunst" namens i,Slam. Blöd nur, dass dabei kräftig gegen Juden gehetzt wird. / mehr

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