Man sollte auch gegenüber Versuchen der “Entnationalisierung” auf dem Grundsatz “Nein heisst Nein” bestehen.
Im Grunde ist diese Entnationalisierung Deutschlands schon im Gange und auch ganz im Sinne von Kanzlerin Merkel. Die EU will laut Vize Timmermans die Nationen auflösen und in der EU aufgehen lassen. Dazu muss den Deutschen jedes Nationalgefühl ausgetrieben werden, die Grüne Jugend will keine Deutschland-Flaggen, vor allem bei der EM nicht. Es ist ihnen alles zu national. Frau Merkel hat zwei Millionen Moslems nach Deutschland geholt, und dies mit falschen Versprechungen, es kämen alles Ärzte und Ingenieure. Schäuble will ebenfalls noch mehr Asylanten, weil wir sonst Inzucht betreiben würden. Und der Bundespräsident sah nicht das Problem in unseren Eliten, sondern in der Bevölkerung. Das Volk ist einfach noch widerspenstig und will sich nicht einfach auflösen. Zur Strafe wird die Mehrheit als rechtsextrem bezeichnet bis “Nazi”.
Es ist ein entscheidender Unterschied, ob es um Assimilation oder Integration geht. Bei Assimilation verschmilzt die Minderheit mit der Mehrheit, d.h. Einwanderer verschmelzen mit der Mehrheitsgesellschaft an, in die sie einwandern. In klassischen Einwanderungsländern gibt es eine solche (freiwillige!) Assimilation. Leider wird in Deutschland nicht Assimilation, sondern Integration betrieben. M.E. führt das dazu, dass zum Schluß von der ursprünglichen Mehrheitsgesellschaft nicht mehr viel übrig ist, weil alle möglichen Minderheiten Rücksichtnahme fordern und Sonderwünsche haben. Warum eine solche Zerstörung der ursprünglichen Mehrheitsgesellschaft (denn auf diese Zerstörung läuft es hinaus) gewünscht ist und sogar noch mit staatlichen Geldern der ursprünglichen Mehrheitsgesellschaft finanziert wird, ist mir ein Rätsel. - Und sauwütend macht es mich zudem.
” Das Grundgesetz solle um ein neues Staatsziel ergänzt werden: „Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Es fördert die gleichberechtigte Teilhabe und Integration.“ Muß auch etwas aus den GG gesrichen werden? Z.b. “Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen ... bevorzugt werden.”
Ich bin gar nicht erstaunt, dass Bundesministerien Organisationen unterstützen, die sich eine Denationalisierung auf die Fahnen geschrieben haben. Aus meiner Sicht gibt es eine Art Denationalisierungsprogramm des deutschen Staate - dazu gehören u.a. Flutung des Landes mit Migranten aus Nahost und Afrika; Verdrängung von nationalen Symbolen aus dem öffentlichen Raum (erinnern wir uns an die Wahlkampfveranstaltung, in der Frau Merkel die deutsche Fahne in einem Anflug von Ekel ihrem damaligen Generasekretär entriss und wegwarf); die Stigmatisierung von national denkenden Politikern oder Parteien. Programm deshalb, weil es eben nicht zufällig passiert, sondern durchaus wohl orchestriert.
Jetzt habe ich mich verlesen und glaubte einen Moment lang,, da steht “Entrationalisierung” - aber das stimmt ja leider auch.
Zitat Alexander Rostert: “Und falls Staat und Justiz untätig bleiben, kann nach Art. 20 Absatz 4 eine Bürgerwehr dem Treiben ein Ende setzen.” Sehr geehrter Alexander Rostert, und genau dazu wird es in diesem Lande unter Garantie nicht kommen. Dazu ist das, was sich noch Deutsche nennt, überhaupt nicht (mehr) in der Lage. Das haben die im vorstehenden Artikel enannten -von Eingewanderten gegründeten und von der Bunten Regierung fürstlich subventionierten- NGOs längst erkannt und sich selbst erfolgreich ans Licht der Welt gebracht. Gehen Sie davon aus, daß Deutsch in diesem Teil Europas zusehens höchstens noch in geografischen Wortgebilden auftauchen wird, höchstens noch das. Und Justiz und Staat, auf deren Tätigkeit Sie hoffnungsvoll zu setzen scheinen, sind mittlerweile völlig durchsetzt mit linksgrün versifften Hauptakteuren, die sich bei der Zersetzung von allem, was irgendwie noch deutsche Homogenität in sich trägt bzw. tragen könnte, gegenseitig in ihreren ‘Leistungen’ geradezu überbieten.
Man sollte doch das gefährdete Hätschelkind “Integration” nicht gleich mit dem Bade ausschütten. Wenn sich junge Deutsche (und das sind sie) in der Bundeswehr für die Sicherheit Detuschlands engagieren, so ist das aller Achtung wert und ein nicht selbstverständliches Beispiel für mehr als Integration - nämlich für Identifikation. Als Arzt in einer hiesigen Flüchtlingseinrichtung habe ich Ende 2015 einen jungen Soldaten afghanischer Abstammung, der sich in Uniform der Bundeswehr als Dolmetscher für Paschtuni freiwillig gemeldet hatte, als eine Erleichterung und Bereicherung meiner Arbeit empfunden. - Wollen wir hier Diskussionen wie in den USA der 40er und 50er Jahre, ob ein Soldat aufgrund seiner Abstammung oder Hautfarbe ein Soldat zweiter Klasse ist, obwohl er (oder sie) das selbe Risiko trägt? - Eher diskutieren kann man, ob die Abschaffung der Wehrpflicht ein gutes Instrument zur Integration junger Menschen darstellt, die als Migranten mit Rechten und Pflichten dieses Landes durchaus konfrontiert werden sollen. Ob das Argumente für oder gegen Thilo Sarrazin sind - da allerdings sollten alle Beteiligten vorsichtig sein. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass sich Thilo Sarrazin gegen hoch qualifizierte Migranten ausspricht, die auch noch bereit sind, Deutschland als ihre neue oder angestammte Heimat anzusehen und zu verteidigen. Unterscheiden sollte man allerdings zwischen denen, die ihre neue Heimat umkrempeln und polarisieren wollen, wie es die Protagonisten von i`Slam tun, und jenen, deren Anliegen die Sicherung des Friedens nicht nur nach außen ist - ganz volksnah und gar nicht völkisch, nach dem alten Grundsatz des Staatsbürgers in Uniform. Richtig bleibt allerdings: Öffentliche Fördergelder gehören nur dorthin, wo Integration betrieben und Identifikation mit diesem Land als offener Gesellschaft gefördert wird und nicht dorthin, wo unter dem Deckmantel der Integration gegen die offene Gesellschaft agitiert und polarisiert wird - siehe der aktuelle Kommentar Jennifer Nathalie Pykas.
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