Roger Letsch

Roger Letsch, Baujahr 1967, aufgewachsen in Sachsen-Anhalt, als dieses noch in der DDR lag und nicht so hieß. Lebt in der Nähe von und arbeitet in Hannover als Webdesigner, Fotograf und Texter. Sortiert seine Gedanken in der Öffentlichkeit auf seinem Blog unbesorgt.de.

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Roger Letsch / 24.06.2016 / 17:00 / 1

Vorwärts immer, rückwärts nimmer: Jetzt kann nur noch Peking helfen!

Wenn die spröden Angelsachsen nicht mehr wollen, dann muss für die Brüsseler Großmacht-Fantasien jetzt schnell Ersatz her. Es wird höchste Zeit für ein Abkommen mit China! Zum Glück gibt es da keine Demokratie! Endlich Planungssicherheit für die Brüsseler Planwirtschaft! Ex oriente lux!/ mehr

Roger Letsch / 17.06.2016 / 06:15 / 10

Der Islam, der Fussball und die Angst vorm Elfmeter

Es ist eben alles eine Frage der Regeln. Für muslimische Spieler gibt es keinen Migrationsbonus. Ob sich die Gebetszeiten mit den Spielzeiten überschneiden, interessiert niemanden. Keine Ausnahmen, für Garnichts! Es zählt die Leistung, die auf dem Rasen erbracht wird. Abseits ist Abseits und ein Foul wird auch gepfiffen, wenn der Spieler eine schwere Kindheit hatte. / mehr

Roger Letsch / 07.06.2016 / 12:38 / 2

Vorsorge oder Nachsehen?

Wenn TTIP-Gegner erklären, was der fundamentale Unterschied zwischen dem deutschen und dem amerikanischen System ist, heißt es oft: Die Amerikaner verfahren nach dem „Nachsorgeprinzip“ – das bedeutet, Anbieter von Waren und Dienstleistungen dürfen erst mal alles, bis es kracht. Von wegen. Reden wir mal über Strassensplit./ mehr

Roger Letsch / 01.06.2016 / 15:00 / 1

Gauland, Pawlow, Brüderle, Roth: Auf gute Nachbarschaft!

„Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“ Hätte der Gauland-Satz auch dann zur Entzündung des Blätterwaldes geführt, wenn ihn Claudia Roth ausgesprochen hätte, oder würden die Auguren ihn in diesem Fall komplett anders deuten?/ mehr

Roger Letsch / 23.05.2016 / 06:15 / 1

Hinterher ist man immer schlauer - aber nicht alle

In diesem Jahr gibt es etwas zu feiern in der Westlichen Welt. 100 Jahre ist es her, dass sich Briten und Franzosen über die Aufteilung des Nahen Ostens im Sykes-Picot-Abkommen einigten. Ein heutiges Ergebnis dieses Plans ist zweifellos die epidemische Vermehrung des Homo Sapiens Nahostexpertensis – aber betrachten wir das mal als Kollateralschaden./ mehr

Roger Letsch / 18.05.2016 / 06:10 / 1

Im Juni ist Weltuntergang auf dem Planeten Brüssel

Im Juni entscheiden die Briten, ob sie weiterhin der EU angehören wollen oder nicht. Wundern Sie sich aber nicht, wenn dies hierzulande nicht zum Auftauchen der apokalyptischen Reiter, zu Erdbeben oder Flutwellen führen wird. Es könnte aber mittelfristig den Untergang des Planeten Brüssel bewirken, wie wir ihn kennen. / mehr

Roger Letsch / 10.05.2016 / 14:12 / 0

Fröhliches Geldversenken in Palästina

Die Palästinenser profitieren seit Jahrzehnten von internationaler Solidarität, deren Ursachen sie selbst immer wieder entfachen. Ein gut funktionierendes „Perpetuum Money“. Ein Brandstifter, der immer wieder das eigene Haus anzündet und sich dann über das Misstrauen des Nachbarn beschwert, der das Haus nach dem Brand wiederaufbaut. / mehr

Roger Letsch / 28.04.2016 / 11:00 / 5

TTIP: War Freihandel nicht auch der Nukleus der europäischen Idee?

Deutschland macht seine Grenzen ohne Umschweife für jene auf, die gar nicht erst um die Unterzeichnung von völkerrechtlich bindenden Verträgen bitten. Um einen solchen handelt es sich hingegen bei TTIP. Was die Auseinandersetzung um das Abkommen mit der europäischen Idee, Brüsseler Hinterzimmer-Kultur, Anti-Amerikanismus und Afrika zu tun hat./ mehr

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