Unsere Politik, aber auch unsere bunte Gesellschaft, ist sehr widerlich und zynisch geworden. Ich hoffe, es wird nicht gleich ein Fest für die bis zum Verhandlungsbeginn sicher auf freien Fuß befindlichen Täter geben… Wann wachen die Bürger auf und sagen diesen überzeugten oder Dummsinn nachträllernden Politikern und Menschen die Meinung! Weiter die GroKo wählen ist nicht die richtige Antwort! Wenn es nicht anders geht, muss man selbst bei möglichen Vorbehalten die Opposition wählen. Einen Mordversuch, der fast geglückt wäre, mit einem schwer verletzten Opfer, als “nicht so schön” zu bezeichnen… Wo waren die Mitbürger? Hat man sich nicht getraut, die lieben Schutzsuchenden an einem Mord zu hindern? Wichtige Fragen, die wohl nicht gefragt werden! Anscheinend geht es immer so weiter. Alles nur von regionalem Interesse. Die Mehrheit kann sich nicht herausreden: Sie hat für eine Fortsetzung dieser zerstörerischen Politik gestimmt.
Bei der kommenden NRW Kommunalwahl werden sie wieder gewählt : CDU, SPD und Grüne. Keiner kann sagen, das er von nichts gewusst hat. Meine Nachbarn sind dumm.
Sehr gut beschriebener Artikel der von Frau Schunke. Diesen “Zustand” immer Schuldbürger zu sein, erzeugt von unserer “Kanzlerdarstellerin” gesteuert von geldadeligen Eliten, die die Zerstörung Deutschlands in allen gesellschaftlichen Berreichen voran treiben, ist selbst durch Mord/Totschlag und Vergewaltigungsorgien etc.etc. durch die “heiligen Herrscharen” pardon Schutzsuchende, kein Einhalt mehr zu gebieten! Das “Hühnervolk”, das Volk der Nazis wird in 50 -100 Jahren nicht mehr vorhanden sein….Tschüß und Amen… Werde nichts mehr schreiben, schließe mich gedanklich “Rolf Peter Sieferle” an. Tschüss
Schrecklich. Wie die “gelungene Integration” tatsächlich aussieht, hat ja Karl Kemp vorgestern in “Ein Gefühl der Apartheid in Holland” so eindrucksvoll und sachlich beschrieben. Bei uns sieht es doch nicht anders aus: von offiziellen Terminen, auf denen die üblichen Phrasendrescher auftreten und ihre Worthülsen absondern, gibt es im privaten Bereich nahezu keinerlei Kontakte zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Die Crux ist nur, dass die große Masse der hier schon länger Lebenden in ihrem Wohlfühlkokon weiter schlummern möchte und nicht zu einer Auseinandersetzung bereit ist.
Mit aktuellem Anlass hat uns ja gerade der Libanon daran erinnert, wie schön Vielfalt (sowohl ethnisch als auch religiös) sein kann. Wir schaffen das.
In Waghäusel wagt man etwas, von dem man nicht die leiseste Ahnung hat.
“dass man Menschen anderer politischer Gesinnung mit Straftätern auf eine Stufe stellt” ... Respekt für den Hinweis, Frau Schunke! So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Aber sofort drängt sich die Frage auf, ob es am Ende nicht vielmehr so ist, dass sich hier die SPD selbst mit den Straftätern auf eine Stufe stellt, alle anderen Asylbewerber im Ort gleich mit, um dann mit den restlichen Fingern auf die eigenen Kritiker zu zeigen und “haltet den Dieb” zu rufen. In so einer weltoffenen und liebenswerten Stadt kann das Problem für diesen Gewaltausbruch jedenfalls nicht bei rechten Unruhestiftern gesucht werden, die es ja bisher dort nicht gab. Das Problem ist ja bereits vor Ort und zwar ist es entweder die Politik, die bunte Gesellschaft der Anwohner oder die bunte Auswahl an Neubürgern.
Es herrscht seit 2015 wirklich bedeutend mehr Vielfalt – besonders was die Vielfalt an abscheulichen Gräueltaten betrifft. An der Einfältigkeit der Sozialdemokraten hat sich dagegen nichts geändert.
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