Am Ende war das Opfer noch selber schuld (- was steht der auch auf dem Bahngleis herum -) und die Täter psychisch gestört. Es ist einfach nur noch - mir fehlen die Worte, es auszudrücken, weil nichts annähernd die Kraft hat, meine geballte Wut, meinen Zorn, meine Trauer, meinen Ekel und meine Furcht auch nur annähernd zu beschreiben.
Wieder ein guter Artikel von Ihnen. Leider bestehen die beschriebenen Probleme deutschlandweit.
Warum musste der auch unbedingt mit der Bahn fahren wollen, wenn Herrenmenschen zugegen sind? Da haben die sonderbaren Demokraten schon irgendwie Recht! Der hätte doch auf laufen können. Wie gut, dass es die wachsamen Spezialdemokraten gibt! Die lassen wegen sowas keine Hetze der Rechten zu! Und das ist auch gut so!
Der Drops dieser Partei ist gelutscht, die sind am Ende und das Aufbäumen mit unempathischen, ewig wiederholten Phrasen zeigt deutlich den Tod dieser Partei. Wenn doch wenigstens die Judikative deutlicher dagegen halten würde. In Zukunft sollten alle parteipolitischen Apparatschik, die so ein gefährliche Flüchtlingspolitik befürworten innerhalb dieser Heime wohnen und sich um die Angelegenheiten dieser unerwünschten Klientel kümmern. Ich gebe da @volkerKleinophorst recht, “Die Party ist erst vorbei, wenn die dicke Dame tanzt.” Da ist noch lange nicht das letzte Wort dieser unverantwortlichen Mainstream-Idioten gesprochen.
Zu dem Waghäusel-Fall ging es mir schon vorher durch den Kopf: Auf der gegenüberliegende Seite das Gleisbett zu verlassen, war nicht möglich? Die Bilder des Bahnhofs deuten eher daraufhin: Ja. Der Bahnhof ist ja keine U-Bahn. Wieso stürme ich nach vorne, wenn hinter mir der Weg frei ist? Kein Zeitungsartikel klärt diese Frage, jedenfalls nicht vor der Paywall. Ohne ein Antwort darauf, hätte man sich zu meiner Polizeireporterzeit gar nicht in die Redaktion wagen können. Auch über das Opfer weiß nicht mehr als sein Alter. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass dies wieder einmal ein typischer Einzelfall mit “Diese Menschen sind wertvoller als Gold” ist. PS.: Nur noch mal zur Erinnerung. Vielfalt, Mulktikulti und wie sie den ganzen Scheiß sonst noch lackieren, ist antiweißer Rassismus. Die SPD Waghäusel ist stolz darauf, dumm und bigott zu sein. Von dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch.
Ich kann nur hoffen, dass die SPD mit ihren völlig abstrusen Ansichten und Typen (z.B. S. Esken, die pausenlos von einem Fettnapf in den nächsten trampelt; R. Stegner, der sich durch seine ständigen Pöbeleien auszeichnet; K. Kühnert, der durch hohe Qualifikation brilliert u.a.m.) so bald wie möglich im Nichts verschwindet. In der derzeitigen Verfassung hilft sie niemandem. Und woher der Stolz auf die Vielfalt der Bevölkerung herrührt, erschließt sich mir nicht. Statt wirklicher Bereicherung fallen viele der großen Zahl gewaltaffiner, bildungsferner und meist muslimischer junger Männer täglich durch kriminelle Gewalttaten gegen die biodeutsche Bevölkerung auf. Man kann nachlesen, was mit Ländern passiert, in denen ein immer größerer Überschuß an gewaltaffinen jungen Männern entsteht: Bürgerkrieg statt Frieden. Will das die SPD???
Vor 172 Jahren kämpften die Badener bei Waghäusel mit der Waffe in der Hand für ihre Freiheit und gegen Berliner Dominanzansprüche; viele der Überlebenden des aussichtlosen Kampfes gegen die preußische Militärmaschinerie - Gottfried Keller notierte, die Badener hätten sich tapfer gewehrt und am Ende ihre eigenen Verwundeten erschossen, um sie nicht den Preußen in die Hände fallen zu lassen - flüchteten im Anschluss daran in die Schweiz oder nach Amerika. Eine Schande, was ihre Nachkommen aus dem schönen Badnerland gemacht haben.
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“. Knapp fünf Jahre nach Ihrer hoffnungsfrohen Prognose hat sich das Land drastisch verändert. Frau MdB Katrin Dagmar Göring-Eckardt, geb. Eckardt ist in Praxis bestätigt. Jetzt wäre eine neue richtungsweisende Empfehlung der GRÜNEN-Frontfrau fällig. Erich Fromm war es, der einst sinngemäß erklärt hat, dass wirklich große Tragödien im menschlichen Leben oft in einem unerfüllbarem und in einem erfüllter Wunsch gründen.
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