Manfred Horst, Gastautor / 19.09.2022 / 06:00 / Foto: Imago / 89 / Seite ausdrucken

Wie lange wollt Ihr unsere Geduld noch missbrauchen?

Ich bin sicher, dass sich einige einfache Wahrheiten über kurz oder lang gegen die quasi-religiösen Covid-Dogmen in der Wissenschaft durchsetzen werden. Lesen Sie hier, um welche es sich dabei handelt.

Vorbemerkung: Auch wenn es eigentlich nicht korrekt ist, benutze ich den Term „Covid-19 - wie inzwischen allgemein üblich – als gleichbedeutend mit Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus. Eine spezifische Bezeichnung für die von SARS-CoV-2 hervorgerufene atypische Pneumonie ist wahrscheinlich sowieso überflüssig – für die von anderen Viren verursachten Lungenentzündungen existiert sie ja auch nicht.

Die lateinische Redewendung Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra? bedeutet übersetzt „Wie lange noch, Catilina, wirst du unsere Geduld missbrauchen?“ Und sie lässt sich ohne Weiteres auch auf das im Folgenden Geschilderte anwenden.

Vor nunmehr knapp eineinhalb Jahren habe ich die medizinisch-epidemiologischen Fakten zu Covid-19 zusammengefasst sowie die sich aus diesen Fakten ergebenden Schlussfolgerungen analysiert. An den Fakten hat sich seither nicht allzu viel geändert:

1. Die klinische Symptomatik von Covid-19 ist die eines unspezifischen grippalen Infekts; dies gilt auch für die schweren (Lungenentzündung, ggf. mit Beteiligung anderer Organe) und langwierigen („Long Covid‟) Verlaufsformen.

2. Die Altersverteilung der „an und mit‟ Corona Verstorbenen unterscheidet sich nicht signifikant vom Sterbeprofil der Allgemeinbevölkerung; das durchschnittliche Sterbealter ist vielerorts sogar etwas höher. In mehreren Ländern kommt es hingegen seit 2020 zu auffälligen Übersterblichkeitsraten in jüngeren Bevölkerungsgruppen, die nicht von Covid-19 verursacht sein können.

3. Die Diagnose „Covid-19‟ beruht auf dem Nachweis von Bruchstücken des SARS-CoV-2-Virus auf der Nasen- und Rachenschleimhaut eines Patienten (oder eines Gesunden). Nach anderen Viren wird nur selten gesucht.

4. Die Therapie einer Covid-19-Infektion ist in den meisten Fällen weiterhin rein symptomatisch. In der Zwischenzeit sind ein paar antivirale Substanzen (MolnupiravirPaxlovid) und Antikörper (Bebtelovimab) zugelassen worden, nachdem in klinischen Studien eine Senkung von „Covid-19-Fällen‟ gezeigt worden war. Eine Reduktion von Lungenentzündungen und/oder Todesfällen insgesamt wurde allerdings nur für Molnupiravir nachgewiesen – und dieser Nachweis in einer vorzeitig abgebrochenen Studie wird wissenschaftlich hinterfragt.

5. Zur Bekämpfung der „Pandemie‟ haben die Exekutiven der meisten Staaten der Welt menschen- und grundrechtswidrige Maßnahmen verordnet (und tun es zum Teil heute noch), ohne eine Untersuchung und Abwägung von Kosten und Nutzen dieser Maßnahmen durchgeführt zu haben. Zweifelsohne sind die politischen, wirtschaftlichen und humanitären Kosten erheblich, während ein irgendwie gearteter Nutzen zumindest sehr fraglich bleibt.

6. Die (mehrmalige) „Durchimpfung" der gesamten Menschheit gilt weiterhin als hehres politisches Ziel, obwohl der einzige in den Zulassungsstudien gezeigte Effekt – eine Verminderung der Übertragung des SARS-Cov-2-Virus bei Patienten mit Erkältungssymptomen – in der klinischen Praxis nicht bestätigt werden konnte. Ein „Schutz vor schweren Verlaufsformen‟ wird zwar nunmehr stattdessen postuliert, ist aber nie nachgewiesen worden. Es steht außerdem inzwischen fest, dass die in weniger als einem Jahr entwickelten Vakzine schwere Nebenwirkungen verursachen können.

Politische Anstrengungen führen nicht zu einer Senkung der Gesamtmortalität

Ich möchte hier noch einmal zwei entscheidende, sich aus diesen Fakten ergebende Schlussfolgerungen unterstreichen und erläutern: 

1. Die Corona-Toten sind Teil der allgemeinen und unausweichlichen Sterblichkeit 

Wir sind nicht unsterblich, und im Durchschnitt sterben wir im durchschnittlichen Todesalter der Allgemeinbevölkerung. Nach jahrelanger Massentestung ist davon auszugehen, dass die Kohorte (Gruppe) der Corona-Testpositiven als repräsentativ für die Gesamtbevölkerung gelten kann – nicht nur, aber natürlich im Besonderen in Bezug auf die Altersverteilung. Wenn nun das Sterbeprofil einer solchen, eine bestimmte Variable (Testpositivität) aufweisenden Kohorte sich in seiner Altersverteilung von dem der Gesamtbevölkerung nicht signifikant unterscheidet, so ist epidemiologisch zwingend zu schließen, dass diese Variable keinen Einfluss auf das Gesamtsterbegeschehen hat, dass also die Todesfälle in der fraglichen Kohorte ein Teil dieses Geschehens sind.

Aus dieser Erkenntnis folgt natürlich nicht, dass wir „unsere Alten sterben lassen können‟. Die Medizin hat die Pflicht, jeden einzelnen Patienten nach allen Regeln ihrer Kunst zu behandeln, und die Forschung hat natürlich die Aufgabe, nach neuen Therapiemethoden zu suchen – diese können ja dann gegebenenfalls mittel- und langfristig zu einer weiteren Erhöhung des durchschnittlichen Sterbealters beitragen. 

Aus der Erkenntnis folgt aber sehr wohl, dass alle politischen Anstrengungen zur Bekämpfung dieser spezifischen Sterblichkeit nicht zu einer Senkung der Gesamtmortalität führen können. Im besten Fall – und selbst dies ist ja mehr als zweifelhaft – haben die staatlichen Maßnahmen und Auflagen zwar zu weniger „Corona-Toten‟ geführt. Aber die Menschen sind dennoch in ihrem mittleren Todesalter von etwa 80 Jahren gestorben, gegebenfalls mit anderen Diagnosen (anderen atypischen Pneumonien zum Beispiel). Natürlich – und das macht die rationale Argumentation im Gespräch mit emotional betroffenen Mitmenschen manchmal sehr schwierig – gilt das nicht für jeden Einzelfall. Jedoch gilt es für den Durchschnitt der Bevölkerung, an dem sich der Sinn und Zweck jeglicher politischer Interventionen hätte ausrichten müssen – und auch dies selbstverständlich nur unter der Voraussetzung, dass man autoritäre Zwangsinstrumente zur Gesundheitsfürsorge überhaupt für mit der Verfassung und der Menschenwürde vereinbar erachtet. 

Seit nunmehr fast drei Jahren führen unsere Politiker somit einen völlig sinnlosen Kampf gegen die normale und nicht verhinderbare Bevölkerungssterblichkeit – und sie induzieren mit ihren Maßnahmen eine zusätzliche (verhinderbare) Mortalität, deren weltweites Ausmaß einer gründlichen epidemiologischen (vielleicht auch juristischen) Aufarbeitung harrt.

2. Der Nachweis einer Reduktion von Covid-19-Fällen ist klinisch bedeutungslos 

SARS-CoV-2 ist ein Atemwegsvirus, das mit seinen Kollegen (hauptsächlich Rhino-, Adeno-, Corona-, Parainfluenza-, Metapneumo-, Influenzaviren und deren multiple Subtypen) folgende Eigenschaften teilt: 

  • Es ist oft auf der Schleimhaut von Gesunden nachweisbar („asymptomatische Infektion‟).
  • Bei Kranken ist die klinische Symptomatik zumeist die eines grippalen Infekts (inklusive manchmal auftretender unspezifischer chronischer Folgebeschwerden).
  • Schwere und unter Umständen tödliche Verlaufsformen sind möglich, vor allem bei Risikopatienten (hohes Alter, Adipositas, Komorbidität); sie äußern sich klinisch als eine als „atypisch‟ bezeichnete Lungenentzündung (die „typische‟ Lungenentzündung wird nicht von Viren, sondern von bestimmten Bakterien verursacht), wobei ggf. auch weitere Organe in Mitleidenschaft gezogen werden können.

Für den Patienten völlig irrelevant

Da alle Atemwegsviren in ihrer klinischen Symptomatik grundsätzlich mehr oder weniger austauschbar sind, hätte jede therapeutische oder präventive Intervention gegen das SARS-CoV-2-Virus vor einer etwaigen Marktzulassung die Senkung von grippalen Infekten insgesamt, von Lungenentzündungen insgesamt, und natürlich – und am stringentesten und einfachsten in der Durchführung – von Todesfällen insgesamt zweifelsfrei nachweisen müssen. Aber alle klinischen Impf- und Therapeutikastudien – mit Ausnahme von Molnupiravir – wurden nur mit Covid-19-Endpunkten durchgeführt.

Dass sie dabei eine signifikante Reduktion der Nachweisbarkeit dieses Virus demonstrieren konnten, ist sicherlich ein biologisch interessantes Resultat (wenn es denn echt ist – was man inzwischen mit Fug und Recht auch bezweifeln kann). Klinisch – und das heißt für den Patienten – ist es jedoch völlig irrelevant: Seinen (testnegativen) Schnupfen, seine Grippe, seine Lungenentzündung bekommt er trotzdem, und gegebenfalls sogar noch häufiger als ohne Impfung oder ohne Therapie. Und er riskiert zusätzliche Nebenwirkungen, die er ohne die medizinische Intervention nicht zu fürchten gehabt hätte. All das geht aus den veröffentlichten klinischen Daten (einschließlich der Zulassungsdokumente) deutlich hervor – wenn man sie denn auf diese Parameter hin untersucht.

Ich bin sicher, dass sich diese einfachen Wahrheiten über kurz oder lang gegen die quasi-religiösen Covid-Dogmen in der Wissenschaft durchsetzen werden. Wie die Kollegen Frank und Zimmermann hier schreiben – die Wirklichkeit klopft nicht mehr nur an die Tür, sie tritt sie inzwischen ein. Ende Oktober soll auf einem Symposium in Kopenhagen mit einigen der bekanntesten Epidemiologen der Welt das globale Versagen des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses während der Covid-Krise beschrieben und analysiert werden. 

Die große, offene und spannende Frage ist jedoch, welche politischen Folgen die Rückkehr der Wissenschaft zur Wahrheit zeitigen wird. Sollte es gelingen, dem Rechtsstaat seine absurden hehren Ziele – Krieg gegen ein Virus, Kampf gegen den Klimawandel – zu entreißen und ihn zu seiner eigentlichen Aufgabe – Regelung des friedlichen Zusammenlebens der Menschen unter Achtung von Freiheit und Würde des Individuums – zurückzuführen, so werden die vielen Opfer der Covid-Hysterie vielleicht nicht völlig umsonst gelitten haben.

 

Dr. med. Manfred Horst verbrachte den größten Teil seiner beruflichen Karriere in der pharmazeutischen Industrie. Im Jahr 2016 schied er aus leitender Position in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Merck & Co. / MSD aus und ist seitdem als unabhängiger Berater tätig.

 

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Dr. Knölge / 19.09.2022

Ich bin ja so stolz! Heute kam ein persönlich adressierter Brief von Prof. (?) Dr. (?) Karl Lauterbach. Obwohl ich ja nicht mehr in Deutschland lebe, macht sich der treue Diener seiner Herren Sorgen um meine Gesundheit. Er bittet mich von Herzen, mich mit dem nagelneuen, sicheren und wirksamen Impfstoff piksen zu lassen, wie es so viele auch tun. Die Herde ruft mich! Wenn mich dann das Virus erwischt, so beruhigt mich der Arzt (?) Lauterbach, kann ich mit einem milderen Verlauf rechnen. Offenbar kann ich mich also anstecken und bin dann auch infektiös. Mache ich mit, wäre das ein Beitrag, die Pandemie zu verhindern. Ich soll den Ärzten und den Impfstationen vertrauen, die würden mich beraten, welcher Impfstoff (es gibt mehrere?) für mich der beste ist. Falls ich noch Fragen habe, kann ich von Deutschland aus kostenlos unter 116117 eine Beratung bekommen. Wer kann da schon widerstehen?

Paul Siemons / 19.09.2022

Ich geriet heute Mittag bei Youtube in die Übertragung aus London von der Queen-Beisetzung. Niemand der (laut Meldungen) 2000 geladenen Gäste trug einen Zwangsfeudel im Gesicht. (Ob wenigstens die deutsche Mediendelegation mit mehreren Dutzend Adabeis von Presse, Funk und Fernsehen korrekt vermummt war, kann nur gehofft werden). Da die überwiegende Zahl der Personen deutlich über 60, wenn nicht 70 Jahre ist, dürfte in Kürze ein fatales Massensterben einsetzen. Zunächst wird der Schnitter wohl die “Geimpften” holen. Und Charles darf sich dann nach nur wenigen Tagen Regentschaft unter der Erde mit den Radieschen unterhalten. Den sehr guten und wichtigen Professor Lauterbach hat das perfide Albion natürlich nicht konsultiert. Selber schuld.

Melanie Müller / 19.09.2022

Ich bedanke mich für diesem wertvollen Artikel! Auch dieser hilft mir, genauso wie die Artikel von Dr. Frank, Dr. Ziegler und A. Zimmermann, in meinem Umfeld besser zu argumentieren.

Günter Bohn / 19.09.2022

Karin Gleis/Bernd Müller/Peer Munk/Olaf Dietrich:  Die Deutschen haben nicht nur die dümmste Regierung (S. Wagenknecht) gewählt, sondern sind auch das dümmste, maskentragendes Volk in Europa. Wir werden in wenigen Tagen erneut dieses Land ausgerechnet (!) in Richtung Türkei verlassen (derzeit bis Mitte 23), wo wir eine Mietwohnung in bester Wohnlage haben. Wir kennen die dortige Situation seit zwei Jahrzehnten und wir werden mit dem Blick von Außen sehen, wie sich die Lage in Europa, aber insbes. in DE im kommenden Winter entwickelt. Der böse Herr E. hat allerdings vorgesorgt, daß die Türkei genügend Gas, Öl und Strom bekommt, und das trotz Inflation immer noch für uns recht günstig. Ob allerdings der “Tag der Abrechnung” in DE naht, halte ich für ausgeschlossen. Es gibt in der Tat kein unterwürfigeres und obrigkeitshörigeres Volk als die Deutschen. Diskussionen und Gespräche zum sog. C-Thema einschl. Maskentragen sind meist vertane Zeit. Wir haben unsere Schlussfolgerungen daraus gezogen und werden in eine meeresnahe Gegend ziehen, wo man “gut und gerne” , vor allem maskenfrei unter freundlichen Menschen lebt.

J.Lindmueller / 19.09.2022

Das sind ja tolle Erkenntnisse. Faktisch ist es heute allerdings so, dass Menschen, die nicht komplett „durchgeimpft“ sind keinen Platz in einem Pflege- oder Seniorenheim bekommen. Dies wird durch das Hausrecht bzw. die Vertragsfreiheit geregelt. Menschen werden also in diesem Land wegen eines körperlichen Merkmals aktiv diskriminiert bzw. in Notlagen ausgegrenzt. Die Irrationalität in Sachen Corona wird man über Jahre nicht mehr aus den Köpfen bekommen, auch wenn die Erkenntnislagen in Sachen Nutzen-Risikoverhältnis in Sachen Impfung immer deutlicher werden. Hier wird es notwendig sein, zukünftig eine Diskriminierung wegen des Impfstatus aktiv unter Strafe zu stellen bzw. das Antidiskriminierungsgesetz entsprechend zu erweitern.

Andreas Rochow / 19.09.2022

Ist das Corona-Lügenkonvolut der Bundesregierung erst einmal betoniert und mit “internationaler Solidarität” gestrichen, ist es für die Suche nach der Wahrheit zu spät, falls man noch auf strafrechtliche Konsequenzen hofft. An die Stelle von Gerechtigkeit ist die Gleichheit getreten: Alle gleich arm, gleich unfrei, gleich unzufrieden, gleich eingeschüchtert und GLEICH DUMM! Die Verdummungskampagnen des Staates sind nämlich erfolgreich, weil er langfristig in Propaganda, “Netzwerkdurchsetzung” (ARD/ZDF/DLF) und Medienmainstream investiert hat. Der eingangs von mir erwähnte Beton erfordert zur Entsorgung schwere Bautechnik; das Granulat kann man für die Fertigstellung der ökologisch sabotierten Autobahn A14 verwenden. Die totalitäre Technokratie hat gezeigt, wie antihumanistisch der WHO-Globalismus funktioniert. Die Zukunft hat längst begonnen und die Totalitären finden für alles ein Narrativ, das bei den Verdummten auf fruchtbaren Boden fällt. - Ich persönlich bin davon überzeugt, dass das kritische Oktober-Symposium in Kopenhagen von den Staatsmedien stummgeschaltet und keine ernsten Konsequenzen für die etablierte Technokratie zeitigen wird. Leider!

Michael Guhlmann / 19.09.2022

@Bernhard Büter   Vielen Dank für Ihre Zusammenfassung! Man könnte an dieser Stelle noch den Klima-Hoax mit seinem anthropogenen Kohlendioxydanstieg in der Atmosphäre anführen - einen genial erdachten globalen Schwindel, der jede, aber weiß Gott jede Maßnahme rechtfertigt. Und eine Tür offenläßt, falls der drohende Tod durch Überhitzung eines Tages vielleicht nicht mehr geglaubt werden sollte:  Dann droht der Tod, weil das Konzentrationsgefälle fürs Abatmen des im wahrsten Sinne des Wortes menschengemachten CO2 nicht mehr ausreicht.

Dr. Wolfgang Monninger / 19.09.2022

Wie lange wollt Ihr unsere Geduld noch missbrauchen? Nicht mehr lange!  Deshalb: Widerstand auf allen Ebenen, auch am 8. Oktober in Berlin.

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