Solche Dilettanten gehören aus dem Amt gefeuert.
Na, na, Herr Noll, es ist wirklich kein schöner Zug von Ihnen, der lieben Angela und deren untertänigen Statthaltern so perfide in den Rücken zu fallen. Natürlich müssen die Schulkinder türkisch lernen. In welcher Sprache sollten sie denn sonst mit ihren Klassenkameraden kommunizieren? Etwa in der Kötersprache deutsch? Horribile dictu! Und eigentlich gehört als weiteres Idiom arabisch dazu. Nachdem die Mitarbeiter im Hamburger Arbeitsamt aufgefordert wurden, arabische Sprachkenntnisse zu erwerben wegen der vielen händeringend nach einer Erwerbstätigkeit suchenden orientalischen Jungmännerschar, ist dies doch nur logisch. Sarkasmus aus. Selbstverständlich sind gute Kenntnisse des Englischen - der lingua franca unserer Zeit - ein absolutes Muss. Einem Teil Ihres ansonsten exzellenten Artikels muss ich allerdings widersprechen: In vielen französischen Hotels - selbst in touristischen Hochburgen - wird kaum ein Wort englisch gesprochen oder verstanden. Vielleicht sollte man es da mal mit türkisch - oder besser - arabisch versuchen.
Naja, Türkisierung, Arabisierung .... Ein unverhohlener osmanisch-türk. Kulturimperialismus. Weshalb müssen Ditib-Moscheen mit einem Nationalsymbol beflaggt sein wie ein Konsulat? Aber auch in der Ex-Republik Türkei ist die Verdrängung des nicht-türk. brutal u. rigoros .... uralte verwaiste armenische Kulturzentren, die bei Strafe nicht wiederbelebt werden dürfen, aramäisches “Eigentum“ u. Kulturgut (Mor Gabriel), das nur auf internationalen Druck hin vor der Zwangsenteignung bewahrt wurde, uralte Zentren kurdischer Identität, die in Staudämmen versenkt werden sollen (“Hasankeyf“), heißer Krieg gegen Kurden, unverhohlene Kooperation mit Daesh, Kolonisierung des syrischen Nordens .... ich schweife ab. Aber die Lakaien der dt Bundeskanzlerin wissen nichts von Menschenrechtsverletzungen i.d. Türkei, von Folter i.d. Gefängnissen etc. u. beteuern, es bestünden keine “Abhängigkeiten“ .....
Bekanntlich dominieren die Insekten unsere Fauna. Von ihnen und den Bakterien hängt unser menschliches Leben ab. Nur müssen wir uns deshalb nicht vier Beine mehr wachsen lassen oder den Stoffwechsel umstellen. Anpassung hat Grenzen und Esperanto ist auch nicht die bessere Wahl. Und ein gepflegtes Deutsch hat auch was ! Vielleicht werden meine Urenkel ohne chinesisch oder türkisch nicht mehr auskommen, aber das gilt es eben nach Möglichkeit zu verhindern.
Fehler zu korrigieren ist teurer als sie zu vermeiden. Die öffentliche Finanzierung von Integrationsangeboten ist ein Fehler. Wer sich nicht assimilieren möchte, muss nicht bleiben. In der Türkei, Russland und Polen gibt es sicherlich gute Internate.
Da muss ich mein erstes C++ Programm umschreiben. Es heisst nicht mehr *Hello World*, es heisst, *Hello Sultan*
“Daher wirkt es wie versuchte Sabotage, wenn der „Integrationsrat“ in Nordrhein-Westfalen vorschlägt, den Englisch-Unterricht an deutschen Schulen abzuschaffen und durch Türkisch zu ersetzen.” - auf den Punkt gebracht! - das ist Sabotage! Diese “Integrations”-thinktanks sind, würde ich fast schon spekulieren, wie auch die Islamverbände, garnicht an Integration interessiert, sondern geradezu an dessen Gegenteil; an einer sukzessiven Unterwanderung der Strukturen, Ghettobildung der jeweiligen Gruppen, und Zersetzung des Volkes* ... und, “last-but-not-least” ein Dauerabo auf einen Platz an den Futtertrögen (i.e. staatliche Subventionen; i.e. legalisierte(+institutionalisierte) Vetternwirtschaft/Korruption) // *) “divide et impera”; teile und herrsche. Ein zersplittertes Volk ist ein leicht zu handhabendes Volk, da sich keine Mehrheiten für Widerstände finden lassen, da jede Untergruppe jeder anderen misstraut (und missgönnt; daher auch jederzeit gegeneinander ausspielbar), ja, bald schon, nichtmal mehr die selbe Sprache spricht. - im wahrsten Sinne des Wortes! Multikulti ist politische Impotenz. (Da hätten die Alliierten seinerzeit auch gleich ernst machen können, und Deutschland in ein 4-geteiltes Argrarland verwandeln können; dann hätten wir nun wenigstens Ruhe…); indem man nämlich Türkisch als Zweitsprache etabliert, legalisiert man die Volks- und Staatsfeindliche Abkapselung gewisser Gruppen (eine de-facto Landnahme)... Im Grunde ist das alles dabei aber nur die logische Fortsetzung der Unterwanderung und Lähmung der Gewerkschaften, und des outsourcing des “demokratischen” Gesetzgebungsprozesses an die EU; und der Kammergesetzgebung á la Merkel (welche sie aber nicht erfunden hat; schon ihr Lehrmeister Kohl hatte das so gehandhabt), natürlich… es geht alles immer weiter bergab; dabei war das niveau noch nie sehr gehoben (d.h. demokratisch)
Es gab schon immer Verkehrssprachen mit überregionaler Bedeutung, um die Verständigung in Handel und Wirtschaft zu vereinfachen. In der Antike z.B. Griechisch und Latein (dies als Sprache der Wissenschaft noch bis in die Neuzeit hinein), später Französisch, Deutsch, Russisch, Spanisch etc. Heute ist es eben Englisch. Türkisch wird diese Aufgabe wohl niemals erfüllen können. Wer für Türkisch, statt Englisch plädiert, der hat offensichtlich keine rationalen Gründe, sondern ideologisch-politische Hintergedanken. Wie Herr Noll sehr richtig schrieb, sollten unsere Kinder ” außer Deutsch gutes Englisch lernen”. Ich möchte dies ergänzen. Unsere Kinder sollten zuerst gutes Deutsch, und dann gutes Englisch lernen. - Wie man vielleicht merkt, bin ich mir in Sachen Interpunktion auch nicht ganz so sicher, aber wichtiger: ein Denglisch will ich auch nicht hören und lesen. Gutes Deutsch als Voraussetzung zum Erlernen der englischen Sprache ist wichtig. Vermanschen sollte man weder das Englische, noch das Deutsche! Wer Türkisch statt Englisch fordert, der ist schlicht auf dem falschen Planeten unterwegs ...
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