Dushan Wegner, Gastautor / 04.03.2020 / 14:19 / Foto: Malis / 118 / Seite ausdrucken

“… wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben”

Stellen wir uns vor, es brennt in der Stadt, schwarzer Rauch verdeckt die Sonne, die Flammen sind das hellste Licht. Die Einwohner laufen mit Eimern bewaffnet aus ihren Häusern, um vom Fluss schnell Wasser zu holen, um zu löschen, was zu löschen ist. Die Chancen stehen schlecht, doch es geht um die Heimat, ums Zuhause, um Zukunft, und da wächst der Mensch, wenn er ein guter Mensch ist, über sich hinaus.

Doch, was sieht man denn da? Was ist das für eine Ungeheuerlichkeit! Die Retter erstarren, mit Wassereimern in der Hand, und sie können kaum ihren Augen glauben.

Am Rathaus stehen Bösewichte und werfen Stroh ins Feuer, feixend und lachend wie der Ziegenfuß selbst. Und dann: Andere Bösewichte laufen mit einer heiß brennenden Pechfackel umher und zünden die Bäckerei an, und die Ecke der Schule, und sie sind auf dem Weg, auch noch die Kirche anzuzünden.

Und dann sehen sie, wer es ist, der da zündelt. Es scheint ein guter Freund des Bürgermeisters zu sein. Und der Bürgermeister selbst will nächste Woche wieder zu eben diesem ernannt werden.

Die Flammen brennen weiter. Die Retter stehen mit Eimern voller Wasser in der Hand da, und sie fühlen sich doch hilflos – und Wut kocht in ihnen hoch.

Eine alte Redensart lehrt uns, man sollte das Bärenfell nicht zerteilen, bevor man den Bären erlegt hat. (Die tschechische Variante, die mein Vater und Großvater mir beide einbläuten, lautet übrigens: "Neříkej hop, dokud nepřeskočíš!" – übersetzt etwa: "Sag nicht 'Hopp!', bevor du nicht rübergesprungen bist!")

Eine Strategie, laut Duden, ist ein "genauer Plan des eigenen Vorgehens, der dazu dient, ein militärisches, politisches, psychologisches, wirtschaftliches o. ä. Ziel zu erreichen". Die umbenannte SED hielt am Wochenende eine "Strategiekonferenz" ab. Laut derer eigenen Angaben, siehe die-linke.de, 6.10.2019, diskutierte man konkrete Fragen wie: "Wie setzen wir Veränderungen durch?", oder auch, ganz träumerisch: "Was würdet ihr gern ausprobieren?"

Keine Zurechtweisung von der Bühne aus, keine Distanzierung

Einer Dame am Mikrofon gelingt es, das – aus Perspektive der SED – "Träumerische" mit dem ganz Konkreten zu verbinden, und sie sagt:

Und, äh, ich wollt’ noch mal kurz sagen, Energiewende ist auch nötig nach `ner Revolution, und auch wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben, dann ist es noch immer so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen – na ja, ist so, wir müssen mal von dieser Meta-Ebene runterkommen, und wir diskutieren darüber, ob wir 2030 oder 2035 oder 2050, aber was bedeutet des? Beim Ausbau der regenerativen Energien, bei der Windenergie, bei der Photovoltaik?
(Genossin »Sandra« am Mikrofon bei der Strategiekonferenz der umbenannten SED, 1. März 2020, siehe u.a. Instagram von Ralf Schuler)

Die Genossin wird gebeten, mit ihrem Aufruf "zum Ende" zu kommen – keine Zurechtweisung von der Bühne aus, keine Distanzierung. Es ist durchaus nicht so, dass Sozialisten nichts dazugelernt hätten, bald sieben Jahrzehnte nach Stalins Tod. – Bernd Riexinger, Parteichef der umbenannten SED, schlägt Milde vor: "Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein." – Das Publikum johlt. – War es eine gute Idee der Genossin und ihres Parteichefs, öffentlich das Bärenfell sozialistisch zu zerteilen, bevor "der Reiche", äh, der Bär zerlegt ist.

Alles hat Kontext – auch Mord- und Gulagphantasien aus der umbenannten SED. Auf den AfD-Chef Tino Chrupalla wurde ein Anschlag verübt – konkret auf sein Auto. Nachts, kurz vor Mitternacht, schlichen sich die Täter auf das private Grundstück und zündeten den VW-Caddy an. Beim Versuch, es zu löschen, erlitt der Malermeister und Bundestagsabgeordnete eine Rauchvergiftung, woraufhin er in eine Klinik gebracht wurde (bild.de, 2.3.2020).

Wie werden sich seine Kinder fühlen, wenn in Zukunft vor dem Haus auch nur eine Maus entlangläuft? Man müsse, "Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren", so sagte ein SPD-Vize noch 2016. Die SPD ist noch immer an der Regierung beteiligt (und indirekt an vielen Zeitungen).

"Nur eine Rauchvergiftung?", könnte man aus der umbenannten SED tönen, "sei froh, dass wir dich (noch) nicht haben erschießen lassen!" – Wir ahnen es ja längst, dass "Reiche" ein Code ist für politische Gegner (es gibt zu viele Linke, die selbst gern Hummer essen und Porsche fahren, als dass man mit "Reiche" wirklich "Menschen mit viel Vermögen" meinen könnte).

Nicht erst seit gestern brennen in Deutschland die Autos

Es gibt gleich mehrere gute Gründe, warum es eine schlechte Idee ist, seine Pläne – und sei es "nur" im Scherz – zu früh bekannt zu geben – etwa dass man durch allzu große Vorfreude mögliche Gegner dazu bewegt, verhindern zu wollen, dass man seine Pläne und Hoffnungen umsetzt.

Es gibt natürlich nicht nur Gründe dagegen, seine Pläne und Absichten vorab kundzutun – es gibt auch gute Gründe dafür!

Wer seinen Anhängern lebendig ein Ziel vor Augen malt, das sie zum Kämpfen und Aushalten motiviert, der kann durch die Ankündigung die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs vergrößern. Die Wahrscheinlichkeit, dass Piraten das fremde Schiff erfolgreich kapern oder das Dorf an der Küste erfolgreich überfallen und ausrauben, steigt dadurch, dass der Piratenchef ihnen vor Augen malt, wie sie Gold und edle Dinge rauben werden, wie sie die Frauen vergewaltigen, die Männer massakrieren und die Kinder zu ihren Sklaven machen werden – erst die Lust am Rauben, Morden und Brandschatzen stachelt sie an, eben dieses auch erfolgreich zu tun. Warum feixt und fantasiert man in der "neuen" SED darüber, wie man Gegner erschießen wird?

Nicht erst seit gestern brennen in Deutschland die Autos von Bürgern, als Zeichen der Einschüchterung, als Zeichen der Macht der Antifa-Schergen. Nicht erst seit gestern werden Büros der Opposition und in "Ungnade" gefallener Politiker von linken Banden angegriffen. Nicht erst seit gestern werden in Deutschland die Anhänger und Politiker der Opposition von Antifa-Schlägern bedroht. Nicht erst seit gestern wird in Deutschland versucht, Gegner, Andersdenkende und Anhänger der Opposition durch Boykotte wirtschaftlich zu ruinieren.

Deutschland brennt, metaphorisch gesprochen, aber auch immer öfter wörtlich, und in allen Parteien finden sich rhetorische Zündler (man denke an Figuren wie Stegner, Kuhle oder Tauber – und für manchen scheint das Zündeln der einfachste Weg, den Eindruck politischer Relevanz zu erwecken), doch im ideologischen Rausch, mit gefühlter und auch praktischer Rückendeckung, werden aus der SED gleich mehrere Stangen Sprengstoff in die Debatte geworfen. (Wäre "Sprengstoff von der Stasi" eine geeignete Metapher an dieser Stelle?)

"Nützliche Arbeit" verrichten lassen, wenn man gnädig ist

Wenn ein kleines Kind sein Zimmer anzündet, wem geben wir die Schuld? Dem Kind oder den Eltern? Man wird mit dem Kind schimpfen, aber die Eltern verantwortlich machen.

Wie ist es mit Politikern? In Thüringen hat man, auf eine wenig demokratisch anmutende Anweisung der Kanzlerin hin, den demokratisch gewählten liberalen Ministerpräsidenten zum Rücktritt bewegt (flankiert von Attacken der Antifa) – und damit der umbenannten SED den Weg frei gemacht, den Ministerpräsidenten zu stellen. Es fehlen nur ganz wenige Stimmen für die Kommunisten aus der Partei eines Adenauers, eines Erhard, eines Kohl, und die werden sich gewiss finden – es ist immerhin die Partei, die eine Merkel an der Macht hält!

Man sieht es, und man will es doch kaum glauben: Die CDU und die FDP wollen eher, dass einer aus der umbenannten SED an die Macht kommt, also aus jener Partei – jetzt "neu gegründet" – die Foltergefängnisse betrieb, Menschen bei der Flucht aus dem SED-Freiluftgefängnis erschießen ließ, und wo man heute noch darüber "scherzt", den politischen Gegner zu erschießen – oder zumindest "nützliche Arbeit" verrichten zu lassen, wenn man gnädig ist.

Im Text "Kann Merkel-Deutschland sich 'Demokratie' nennen?" sagte ich über die FDP nach ihrer Erfurter Prostration vor der Kanzlerin, die Partei sei "überflüssig wie eine dritte Brustwarze" – und sie bemüht sich seitdem redlich, das zu bestätigen. Bei der Wahl am Mittwoch plant die FDP, geschlossen aus dem Parlament heraus zu gehen (laut tagesschau.de, 3.3.2020) – eine eindeutig symbolisch richtige Handlung, wenn sie denn draußen bleiben. (Ich nehme an, dass die Abgeordneten dennoch ihr Geld weiter kassieren. Es gibt angeblich einen "Fraktionsbeschluss" dazu – nicht, dass ein einzelner Liberaler sich noch allzu frei fühlt!) Die Wahl ist offiziell geheim (auch wenn man aus der umbenannten SED die Stimmen "dokumentieren" wollte/will). Der Mann von der umbenannten SED rechnet wohl damit, dass er aus der Partei der Genossin Merkel die notwendigen vier Stimmen erhält. (Alles andere wäre eine Überraschung, wenn auch eine positive.)

Oder, um in der Metapher vom Stadtbrand zu sprechen: Es brennt in der Stadt, die umbenannte SED schüttet Feuer hinein, CDU und FDP machen den Zündlern den Weg frei – und am Ende wird man der Opposition die Schuld am Feuer geben.

"Ramelow – und der Risikofaktor CDU"

Dies ist Deutschland 2020. In der umbenannten SED feixt man über den Mord an "Reichen", und wir ahnen/fürchten, dass auch das nur ein Code für politische Gegner ist, wie inzwischen "Nazi", oder jeher im Fall der SED (und heute im gesamten politischen Establishment) "Faschist". SPD und Grüne helfen den Sozialisten aktiv. CDU und FDP machen den Sozialisten den Weg frei, auf Wunsch und Geheiß der Ex-FDJ in Berlin.

Der deutsche Staatsfunk indes scheint sich recht genau festgelegt zu haben, wo seine Sympathien liegen. "Ramelow – und der Risikofaktor CDU" wird getitelt. (Wissen Sie, was heute auch noch als "Risikofaktor" gilt? Richtig: Das Coronavirus, siehe etwa handelsblatt.com, 3.3.2020spiegel.de, 31.1.2020 reuters.com, 31.1.2020. Komische Sprache, die der Staatsfunk da wählt.)

Sozialistische Experimente haben die Eigenschaft, in sich zusammen zu fallen, nachdem sie viel Leid über die Menschen brachten.

Auch dieses sozialistische Experiment ist auf einem Haufen von Lügen und nichts als zynischem Machtwillen gebaut. Auch dieses sozialistische Experiment wird scheitern, nach dem Scheitern noch etwas weitermachen, und dann enden. Lassen Sie uns unser Bestes geben, lassen Sie uns mit Worten kämpfen, und mit dem, was von der Demokratie noch da ist, dieses sozialistische Experiment lieber früher als später zu beenden, bevor es scheitert, bevor es so "richtig losgeht", bevor man sich dran macht, das Bärenfell dann auch wirklich zu zerteilen.

Noch herrscht die Erinnerung an Demokratie und Freiheit! (Ich weiß, manche von uns wiederholen an dieser Stelle nervös das erste Wort des vorherigen Satzes: "noch".)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Leserpost

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Sabine Schönfelder / 04.03.2020

Bravo, Dushan Wegner! Genau so ist es! Eine abgetakelte SED-Schabracke verhilft den alten Kommunisten wieder in Amt und Würde und eine Sozen-Presse kommentiert auf zwei linken blinden Augen ständig die erfundene Gefahr von räächtsss! Man stelle sich vor, Höcke hätte nur ein halbes Prozent Migranten zu Riexingers milder Variante verdonnert, sie zur Verrichtung nützlicher Arbeit angehalten! Ein never-ending Proteststurm aller Linken , die Beine zum Laufen, Finger zum Tippen und ein Maul zum Brüllen haben, wäre die Folge! Man hat es langsam sooo satt, diese einseitige Indoktrination aus linken hohlen, gewalttätigen und menschenverachtenden Birnen, reflexartig wie mit Tourettsyndrom ausgeübt, von vernagelten, indoktrinierten Befehlsempfängern. Innerhalb der Altparteienlandschaft gibt es keine Entrüstung, auch nur MITLÄUFER….und das Coronavirus, welches bald in der Presse versiegen wird, denn schließlich paßt abriegelnder Seuchenschutz nicht zu einwandernden Geschenken, ist dann auch irgendwann voll Nazi!

Detlef Rogge / 04.03.2020

“...Still da, ihr Redner! Du hast das Wort, rede Genosse Mauser!....”

Elfriede Pommerich / 04.03.2020

Es ist gut, dass die Linken von der Mauermörder Partei, oder “umbenannten SED”, ihr wahres Gesicht so deutlich und unmissverständlich offen legen. Bin mal auf den Zugewinn der Wählerstimmen für die Linke bei der nächsten Hochrechnung gespannt. Es wird Zeit, dass mit diesem Gesindel endgültig mal abgerechnet wird.

Karl Kaiser / 04.03.2020

Nethanjahu: “Wenn sie ankündigen, uns zu vernichten- wir glauben ihnen!” Der Mann kennt sich aus.

J.Mönnig / 04.03.2020

Und wer denkt, daß diese Aussage nur ein schlechter Witz war, der hat noch nichts von Freudschen Versprechern gehört. Das ist die Denke dieser Leute, es hat nur versehentlich Eine ausgesprochen.

Hans Kloss / 04.03.2020

Ich bin ein MiHi und Deutsch hab ich von meiner (jetzt schon ex-)Frau gelernt, es kann also sein dass ich mich da irre, aber so wie ich es lese ist das eher Zuspitzung um die Idiotie der heutigen Energiepolitik zu deuten - weil die Idioten schwafeln da vor sich hin ohne sich darüber zu kümmern wie die Leute zu Arbeit kommen sollen oder wieviel es kostet eine Wohnung zu heizen usw. Ich sehe da nicht viel wo man sich aufregen muss. Dass man stets über Nazis redet und dabei zulässt dass (manche) Immigranten, besonders wenn die Kombo Herkunft und Religion stimmen, dann die Sonderbehandlung von der Justiz bekommen oder wenn man auf Gewalt der Antifa weder medial noch rechtsstaatlich reagiert. Das sind echte Skandale auf die Josephs Schergen stolz sein konnten. Ich sehe da deutlich größeres Problem in semantische Problemen von Mutti und ihrer Sprecher. Es gibt da auch andere Äußerungen der führenden Politiker die man eigentlich als Hassrede einstufen musste und anzeigen sollte - nun da sie durch Parlamentarier gemacht wurden deshalb das macht dann keinen Sinn. Vielleicht fehlt mir Hintergrund oder habe ich es falsch verstanden. Oder bin ich einfach naiv. So ist aber nun meine Meinung zu dieser Äußerung.

Wolfgang Kaufmann / 04.03.2020

„Wir setzen sie für nützliche Arbeit ein.“ – Das ist der feuchte Traum einer jeden Ideologie, die zwischen guten Parteigängern und bösen Ungläubigen unterscheidet. Kein Wunder, dass sich die beiden verbünden gegen ihren gemeinsamen Feind, den Malocher. – Wann werden die Schafe merken, dass die Wölfe beim gemeinsamen Abendessen nicht an gleich viel Gras für alle dachten? Dass sie die geborenen Herren der Welt sind, viel zu bedeutend um selber zu malochen? Krieg euren Hütten, Friede unseren Palästen.

Dr. Mephisto von Rehmstack / 04.03.2020

„Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ Wenn das nicht Nazisprech ist, was dann?  “Arbeit macht frei” stand über Ausschwitz; Diese Offenbarung hätte ich nicht für möglich gehalten, so etwas sagt man nicht, wenn es nicht irgendwo schon gedacht, gesagt, gescherzt wurde, die Reaktion des Saales bestätigt dieses. Und keine Reaktion der Demokraten, die gerade gegen einen Verwirrten, der aus einem Grünen Haus stammte, die Nazikeule schwingen. Nein, die Linke und damit meine ich nicht nur die SED NO, ist im faschistischen Gedanken zu tiefst verankert.

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