Guten Tag ! Bravo Herr Sarrazien ! Seit Jahren werden Themen gewälzt, wie z.B Das Weltkima gesteuert werden könne - vollkommener Irrsinn ; sich der Hoffnung hinzugeben man könne damit Wähler von den Grünen zurückgewinnen ... warum nicht ernsthaft darüber diskutieren, dass endlich JEDER im Deutschland in die Rentenkasse zählt- ohne Ausnahme! Damit könnte die SPD Punkten ! Sarrazin am die FRONT. .
Sehr gut, treffend und angenehm selbstironisch, Danke Hr. Sarrazin
„Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch – wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen – wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.“ Der frühere SPD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Herbert Wehner, in einer Sitzung des SPD-Parteivorstandes am 15. Februar 1982 (Internetfund)
Ach Herr Sarrazin, es ist schon ein Kreuz mit dem Wähler. Sagt man im die Wahrheit, will er die nicht hören. Lügt man ihn an, scheint im das zu gefallen. Umgarnt man ihn mit einem ideologischen Netz, lässt er sich darin fangen, wie die Ratten durch den Rattenfänger von Hameln. Die Politik, und noch mehr die Medien, haben den Realitätssinn der meisten Bürger zerstört. Sie nehmen die von den Grünen vorgegaukelte Klimaapokalypse für bare Münze, lassen sich ein schlechtes Gewissen eintreden und beruhigen dieses, indem sie Grün wählen. Und die “Volksparteien” schauen belämmert drein.
Klar Herr Sarrazin , Sie haben das Zeug zum Parteivorsitzenden ! Sie müßten sich nur noch bezüglich der Einzelheiten mit Herrn Gauland und Frau Weidel abstimmen…………..
Machen wir uns nichts vor, lieber Herr Sarrazin, allein wegen Ihrer unumstrittenen Kompetenz auf verschiedenen Politikfeldern sind Sie nicht der richtige Mann für die SPD. Denn wer in dieser Partei reüssieren will, darf bestenfalls unteres Mittelmaß sein. Intelligenz,, Ideenreichtum und - horribile dictu - Charisma sind doch sehr verdächtige Qualitäten. Die Sozis haben das Talent, ihre besten Leute abzusägen. Man denke nur an einen brillanten Mann wie Helmut Schmidt, der bei den Wählern sehr beliebt war und dennoch den Intrigen im eigenen Laden zum Opfer fiel. Auch wenn’s ein Trauerspiel ist, so gehört die einst stolze Sozialdemokratische Partei Deutschlands auf den Müllhaufen der Geschichte. Die letzte Verzweiflungstat dieser seit langem moribunden Partei ist die Aufstellung von drei “suboptimalen” Figuren, die den Karren aus dem Dreck ziehen sollen. Aus diesem Trio - jetzt hochtrabend Troika genannt - erfüllt der auf Wahlniederlagen abonnierte Genosse Schäfer-Gummel den Tatbestand der Lächerlichkeit. Zu einer etwaigen weiteren Anwärterin auf den Parteivorstand, die total von ihrem Fach unbeleckte, dümmlich daher schwadronierende Svenja Schulze, will ich gar nicht erst eingehen. Mit klammheimlicher Freude sehe ich den nächsten Wahlen entgegen, bei denen die Sozis so abschmieren werden, dass es nur so kracht. @Sabine Schönfelder. Mal wieder ein ebenso amüsanter wie treffsicherer Kommentar von Ihnen, liebe Frau Schönfelder. Besonders Ihre letzte Anmerkung über den Vorgartenzwerg im Finanzministerium hat mir gut gefallen.
Ich hoffe , Herr Sarazin liegt nicht in Allem so falsch wie in der Entferungsangabe ” Hunsrück - Frankfurt ” ! Stelle immer öfter fest , dass verwendete Zahlen nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben . Das fällt aber nur auf wenn man zufällig Ahnung von der Materie hat wie Kommentator Daniel Grammes .
Ein Problem liegt dann vor, wenn sich eine sogenannte Volkspartei nicht mehr für die Mauern, die die Gesellschaft tragen, interessiert, sondern nur noch für den grünen Anstrich dieser Mauern. Der Anstrich hält weder Mauern noch die Gesellschaft zusammen. Die Mauern werden marode, notwendige Reparaturarbeiten bleiben aus. Das Dach bekommt Löcher. Und die SPD bemüht sich um den anliegenden Garten, anstatt das Haus instand zuhalten. Die SPD hat den Blick für das Wesentliche verloren. Sie verliert sich in Nebensächlichkeiten. Sie ist ein unwürdiger Hausmeister. Einer, der lieber mit der süßen Nachbarin flirtet, anstatt seiner Tätigkeit nachzugehen. Einer, der vergessen hat, dass die Hausbesitzer ihm ihr komplettes Eigentum anvertraut haben. Er missbraucht ihr Vertrauen. Er lobt die Blumen, die er gepflanzt hat und vergisst regelmäßig die Eingangstür zu schließen. Im Haus geht es drunter und drüber und er beschneidet den Apfelbaum. Bei Regen tropft es hinein und er verspricht demnächst den Rasen zu mähen. In den Fenster fehlen die Scheiben und er beschneidet die Rosen. Der Keller ist feucht und er streut den Bürgersteig. So einen Hausmeister braucht niemand. Er kümmert sich nicht um den Erhalt und die Pflege des Hauses, sondern macht sich beliebt bei zufällig vorbeikommenden Passanten, die ihn für den schönen Garten loben. Und die ihm versprechen, sie würden sich dafür einsetzen, dass er seinen Job behält.
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