@Lutz Schröder. Doch doch Herr Schöder, es geht : “CO2 ist schwerer als Luft. Wie kann es in die obere Atmosphäre aufsteigen und den Treibhauseffekt verstärken? Könnte die Überschrift sein für ein Referat im Physikunterricht der Mittelstufe und ein interessierter Schüler könnte die Frage durchaus schlüssig beantworten. Ihr Kommentar zeigt aber. auf welchem wissenschaftlichen Niveau sich die bzw fast alle Kommentare zum Vahrenholtschen Artikel bewegen. @Bernd Vogler. “Es gibt keine offene bürgerliche und wissenschaftliche Diskussion! In einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat ist es eine Selbstverständlichkeit, dass unterschiedliche Meinungen, erst recht aber unterschiedliche wissenschaftliche Daten, Modelle und Hypothesen frei diskutiert werden.” Da ist sie wieder, die absurde Behauptung: keine wissenschaftliche und auch “bürgerliche” Diskussion möglich. Natürlich ist sie möglich, sie gehört zum Wesenskern einer Demokratie und es wird auf Deibel-komm-raus diskutiert; auch hier auf achgut. Nur ist mittlerweile das (seit Jahrzehnten sich immer mehr als richtig erweisende) Ergebnis, dass die beteiligten Wissenschaftler-zu fast 99% - davon ausgehen, dass die Warnungen und Forderungen des Weltklimarates zutreffend sind; da muss nichts Substantielles mehr diskutiert werden . Die restlichen 1% sind zu vernachlässigen; sie können gerne diskutieren (unter sich) oder ihre abstrusen Behauptungen und “Thesen” öffentlich äußern. Wer kann es ihnen verbieten ? Dazu noch die seltsame Mär von den “abhängigen” vs “unabhängigen” Wissenschaftlern .....ad infinitum.. Na ja.
@ H. Nietzsche: “Keiner weiß genau…” ist einfach zutreffend. Das Kriterium für echte Wissenschaft ist nun mal der stete Zweifel, der zu weiteren Forschungen drängt, und nicht die Alternativlosigkeit. Letztere ist ja genau das, was die Unwissenschaftlichkeit all der Pseudo-Begründungen für die Corona-Maßnahmen ausmacht. Und diese Alternativlosigkeit bringt ebenfalls den pseudoreligiösen Charakter des Corona-Glaubens hervor. Es ist unfassbar, wie wir permanent manipuliert werden sollen, und leider ist die Manipulation bei viel zu vielen Menschen erfolgreich. Die wissenschaftliche Ehrlichkeit zu sagen, dass “keiner genau weiß”, was in 5, 10, 30 oder gar 50 Jahren sein wird, wäre schon sehr hilfreich, denn sie würde dafür sorgen, dass hysterische Maßnahmen, die nur auf unrealistischen monokausalen Annahmen von immer denselben “Wissenschaftlern” beruhen, nicht mehr begründbar wären.
Herr M. Müller, danke für den Rat, sich zum Klimawandel von Putin beraten lassen zu wollen. Tun Sie das mal. Erstens wird Putin nicht unbedingt Ihnen und sich die Schuld für die schon ewig ständigen Veränderungen des Weltklimas geben. Aber zweitens wird er den CO2 -Ausstoß vermindern, indem er die Kernenergie forciert. Und drittens wird wohl auf den abgebrannten Wäldern (2021 z.Z. fast so viel wie 2012 ) keine Windräder hinstellen lassen, sondern aufforsten. (Falls die Mafia keine anderen Pläne hat) Und seinen Landsleuten die Machorka im Wald und das Lagerfeuer verbieten. Verstehen Sie, um was es geht? Schauen Sie sich mal die Schadenbelastung aus Naturkatastrophen der Münchner Rück an. Es gibt da eine Statistik 2006-2020. (Ich nehme an, es betrifft nur Deutschland?) Richtig, Herr Müller, halten wir uns an die Fakten.
Klimawandel ist wenn 280 Jahre Wetteraufzeichnung auf 4,6 Mrd. Jahre Kontinentalverschiebung und Terraforming treffen.
Aber, aber, wozu denn die ganze Aufregung? Wir - jedenfalls diejenigen von uns, die noch über einen gesunden Menschenverstand verfügen, und das dürfte der allergrößte Teil der “Achse”- Leser sein, kannten doch das Propaganda- Drehbuch, nach welchem jetzt agiert wird, schon seit langem: Wenn sich mit “Corona” kein Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken lässt respektive die “Pandemie” den Menschen mehr und mehr an der Tangente vorbeigeht und so langsam am Dahinsiechen ist, dann wird der nächste Akt der großen Transformation eingeleitet: Die Forcierung der Klima- Hysterie. Allerdings handelt es sich um eine mit perfekter Perfidie inszenierte Schmierenkomödie. Man darf auf die Anzahl der Akte gespannt sein…
Der Weltklimarat legt den Realität-scheck zur Klimakrise vor. Das ist ein Scheck, den keiner bezahlen kann - und daher wird aus dem ganzen Hype eh nichts werden ... . Die Masse der Hyperfertilen wird sich von ein paar verrückten Hansel*inen sicher nichts sagen lassen. Die wollen Fleisch und Boliden, die wollen karnickeln auf Teufel komm raus - doch nicht Lastenfahrrad und Soya, gar sich selbst mit ihrer potentia generandi zurücknehmen - machen wir uns keine Illusionen. Ein “steady state” wird irgendwann kommen, auf hohem Niveau, und er wird grausam sein, wenn sie so weiter machen. Ist ja jetzt schon und seit langem katastrophal genug. Sie können das Paradies auf Erden haben, relativ, gewiss, in der besten aller möglichen Welten - sie, die Hyperfertilen müssen es nur selbst auch wollen. Und WIR? Wir halten sie uns vom Leibe, wir, die Länder des Nordens und des Westens, wir sind zahlenmäßig genug, wir haben Waffen, wir können uns der Zumutung erwehren. Vorbild Israel, dort Mauern gegen die Hyperfertilen in der Region dort, dagegen war die Berliner Mauer ein Gartenzaun zwischen guten Nachbarn. Fahren Sie mal hin, wenn es wieder möglich ist. Es gilt: Am Evros- oder EUrosfluss* ist Schluss, basta. *Symbolbegriff.
Übrigens…: wir befinden uns IMMER in irgendeinem Klimawandel, denn das Klina auf diesem Planeten ist chaotisches, von zahlreichen nicht vorhersagbaren Komponenten beeinflusstes System, das einer permanenten Wandlung unterliegt. Die Hybris, mit der die Klimaterroristen uns Schuld einreden und glauben machen wollen, wir könnten das Klima beeinflussen ist kriminell. Aich die, die hinter dem IPCC her trotten und nur nachplappern, sind kriminelle Subjekte.
im fruehjahr war es in frankreich so “warm ” dass 70% der reben erfroren sind ...die werden die schlechteste ernte seit jahrzehnten haben…es gab mehrere naechte starken frost selbst in den tropen ...Bogota /kolumbien ...fast alles an Kulturen erfroren da die temperatur bis auf -7 grad runterging die Kaffeeplantagen in Braslien sind erfroren ...deshalb wird nun der Kaffee sehr teuer achja und auf N-TV war zu lesen ,dass man die kaffestraeucher erneuern muss und diese 7 jahren brauchen fuer eine volle Ernte da sieht mal wieder dass die Medien keine Ahnung haben ...frische gepflanzter Kaffee braucht nur 1. 5 jahr bis zur neuen Ernte im uebrigen :::also mein Grossvater geboren wurde,haben die Gletscher noch ganze Dorfer niedergewalzt ...und man dachte dass es noch schlimmer wuerde die groesste ausdehnung hatten sie 1890…..
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