Wie kann man überhaupt auf die hirnrissige Idee kommen, eine solche Gedenkveranstaltung zu initiieren? Jedenfalls als Veranstaltung für die Opfer von Fukushima. Klar sind da rund 20.000 Menschen ums Leben gekommen, allerdings als Folge des Tsunamis. Die sind ertrunken und nicht verstrahlt worden. Aber das ist ja typisch für Grüne, sie spinnen und lügen sich ihre eigene Wirklichkeit zurecht. Gefährlich wird es, wenn sie an die Macht kommen und Politik machen. Das Ergebnis wird man bald besichtigen können.
Das sind nur Petitessen angesichts dessen, was diesem Land und der offenen Gesellschaft droht, wenn die grüne Bewegung es endlich geschafft hat, ganz nach oben zu gelangen. Die Anzeichen kann jeder überall sehen, man lese auch nur den Artikel vom Kollegen Steinhöfel heute, am Ende wirds dann aber gleichwohl heißen, das habe man doch nicht ahnen können…. Im Grunde gehen die Grünen und ihre Verbündeten in ihrem Totalitätswahn noch weit über die Nazis hinaus, die sich immerhin nicht trauten, der gesamten Bevölkerung ihr gewohntes Leben zu nehmen (bis vielleicht zum Kriegsausbruch, aber das ist ein anderes Thema). Der Hass der Nazis auf das Bürgertum aber lebt in den Grünen auch wieder auf. Der Hass auf jeden Andersdenkenden erst recht. Wer widerspricht, wird jetzt noch ausgeladen - oder wirtschaftlich ruiniert und damit mundtot gemacht. Was erst passiert, wenn Habeck oder Baerbock das Kanzleramt übernehmen mit der von Merkel dort verankerten Machtfülle, kann man sich leicht ausmalen. Merkel hat den Weg für die Ökotyrannei, für die Vernichtung des Nationalstaats, die Elimierung selbstständiger und freier Unternehmer, die Abwicklung der Energiewirtschaft, der Automobilindustrie, der Meinungsfreiheit und so fort ja bereits geebnet. Bin gespannt, welche “Maßnahmen” dann noch ergriffen werden, um auch den letzten Kritiker zum Verstummen zu bringen. Dazu reicht meine Phantasie jetzt aber noch nicht aus.
Interessanter Vorgang. Aber Frau Sylvia Kotting-Uhl ist ja auch etwas besonderes. Während einer Informationsveranstaltung im ostfriesischen Aurich am 17.07.2012 erklärte sie wörtlich:” Die Zahl der Todesopfer, die die Reaktorkatastrophe unmittelbar gefordert hat, wird derzeit mit rund 16.000 beziffert”. Das hat sie tatsächlich dem” Ostfriesischen Kurier” so in aller Öffentlichkeit gesagt und der hat es auch gedruckt. Woher sie das wusste? Nach eigenen Angaben hat sie die Region nach dem Vorfall viermal besucht. Allzuviel gelernt hat sie dort offensichtlich aber nicht, denn ihre Aussage steht in diametralen Widerspruch zur Aussage der UN Organisation UNSCEAR. Die hat festgestellt, dass es keine Todesopfer der Nuklearanlage Fukushima gegeben hat. Wer hat jetzt Recht? Und warum ist jemand, der einen solchen Unsinn von sich gegeben hat, Vorsitzender eines Ausschusses des Bundestages? Und wie ist sie dahingekommen? Doch nicht etwa mit dem Flugzeug?
Da es weder Nukleartote noch Nuklearerkrankte seit dem Gau in Fukushima gibt, ist auch eine Gedenkveranstaltung für Nuklearopfer von Fukushima unsinnig.
Die ideologische Ablehnung von Kernenergie seitens der Grünen ist ungebrochen. Von ihrer ebenso dogmatischen Kritik an der Gentechnik haben sie sich in der Corona-Krise stillschweigend verabschiedet. Nun beteiligen sie sich daran, Menschen zu stigmatisieren, die Bedenken hinsichtlich der neuen Impfstoffe haben, obwohl sie jahrelang selber diese Ängste schürten.
Prof. Geraldine Thomas war nach eigenen Aussagen ursprünglich Gegnerin von Kernkraftwerken. In der Tat waren die Strahlendosiswerte außerhalb des havarierten KKW Fukushima minimal, selbst auf dem Gelände nicht so kritisch, dass man sich nicht für Aufräumarbeiten temporär darin aufhalten konnte (- natürlich wurden dabei die Dosiswerte permanent gemessen). Obwohl die Betriebssicherheitskonzepte von Fukushima völlig mangelhaft waren, z. B. mit nicht-gebunkerten Notkühlwasserpumpen & Notstromdieselgeneratoren, kam es durch die Tsunami-bedingte Kernschmelze nicht zu Strahlenschäden in der Bevölkerung. Das ist einerseits erstaunlich, andererseits natürlich kein taugliches Sicherheitskonzept. Das Absurde und Gefährliche lag in der verantwortungslosen Arbeitsweise des japanischen Kraftwerksbetreibers und der japanischen Überwachungsbehörden. Die beträchtlichen Mängel im Betriebssicherheitskonzept mussten beiden Institutionen jahrelang bekannt gewesen sein (- sie waren ihnen bekannt), korrigiert haben beide nichts. Aufgrund von „Fukushima“ hat die Regierung in Deutschland den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen, bezeichnenderweise mit Hilfe einer „Ethikkommission“, also einer technischen und rechtlichen Groteske. Die setzt sich bis heute fort.
“Aber die Aussagen der Forschung zu den gesundheitlichen Folgen von Fukushima und Tschernobyl sind sehr klar. Es hilft nichts, wenn man sie ignoriert.” - - - Leider verhilft das Ignorieren den Machthabern zu großen, selbstzerstörenden Mehrheiten. Und damit der CCP zur angestrebten globalen Dominanz.
Der Artikel hier passt 100% zu dem von Herrn Steinhöffel von heute!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.