Lieber Autor. Sind Sie wirklich erstaunt oder überrascht über das, was bei Twitter Ihnen passiert? Es herrscht Krieg, Meinungskrieg. Und Twitter ist eben nicht unparteiisch. Alles was im Weitesten mit Muslimen, Islam und links zu tun hat, und dazu gehört der islamische und linke Antisemitismus, hat die besseren Waffen. Twitter ist eine davon. Selbstverständlich werden Sie “gemeldet”, weil das eine der Waffen im Meinungskrieg ist. Das zeigt, dass Stasi- und Blockwartmethoden nicht ausgestorben sind. Im gewissen Sinne haben wir es permanent mit der “Trivialität des Bösen” zu tun, um Hannah Arendt zu zitieren.
Die vorgeblichen Antisemitismus-Beauftragten muss man vor dem Hintergrund des linksgrünen Stilmittels der Realitätsumkehrung (= Lüge) sehen: sie tragen nur die Bezeichnung - mehr nicht. Sie sind ein Fake-Alibi für die linksgrüne Politik, die selbst schwer antisemitisch ist. Karl Lagerfeld hatte im Zuge der von Merkel zugelassenen illegalen Massenzuwanderung von Moslems die Fakten zutreffend benannt: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.”. Machen die Linksgrünen, die überall Antisemitismus-Beauftrage installieren, aber am laufenden Band. Nur die Fakten zählen.
Darauf kann es nur eine Antwort geben: “Steinhöfel übernehmen sie!” (PS: Klagen sie die ganze Bande aus Hemd und Hose)
Relativ einfach das alles zu beantworten : Blume hat seinen Auftrag mißverstanden-er sieht sich als Beauftragter für Antisemitismus und nicht dagegen,sebiges wird wohl auch der Heiko seinem UN-Botschafter so verklickert haben…
Ein wackere Mann, dieser Herr Blume, Er kämpft seit geraumer Zeit für die Entnazifizierung der Buchstabiertafel. Die Nationalsozialisten hätten alle hebräischen Namen aus der Buchstabiertabelle getilgt, kritisiert er. Obwohl diese Änderungen nach dem Krieg z. T. wieder zurückgenommen worden sind findet sich ausgerechnet „N wie Nathan“ nicht in der heutigen gültigen DIN 5009. Es blieb bei dem 1934 eingeführten „N wie Nordpol“.“ Das kann auf keinen Fall so bleiben. Blume kann sich kaum einen stärkeren deutsch-jüdischen Namen als Nathan vorstellen. Dagegen bezeichnet „Nordpol“ noch nicht mal einen Personennamen, sondern in der NS-Ideologie die Herkunft der „Arier“. Also Nordpol geht gar nicht. Man sieht, der Mann beschäftigt sich mit ganz wesentlichen Dingen. Dabei sieht er den Wald vor lauter Bäumen nicht, nämlich den importierten Antisemitismus, den es ebenso wie den immer noch latent hier schlummernden zu bekämpfen gilt.
Durch die “Blume” gesprochen: Sie sind eben auf der falschen Seite und somit sind nach Dogma alle Massnahmen Ihnen gegenüber erlaubt. So einfach macht sich das die Hypermoral. ;o)
Es ist schon der Hammer, wie fanatische, (u.a.) antisemitische Ideologen von den sozialen Netzwerken bzw. öffentlichen Organen geschützt werden. Das sagt einiges über reale Machtverhältnisse. Ich möchte aber auch ein paar Worte zu jüdischen Organisationen und Persönlichkeiten in diesen Land loswerden. Ich meine da den Zentralrat, Frau Knobloch, aber auch andere: Es ist vollkommen klar und verständlich, warum der “häßliche Deutsche” das Feindbild der Juden schlechthin geworden ist. Seit 1945 konnte man den “häßlichen Deutschen” in Deutschland auch immer mit eher geringem, persönlichen Einsatz und Risoko, sehr erfolgreich bekämpfen. Meiner Meinung nach ist dieser “häßliche Deutsche” in Form der sog. “Mehrheitsgesellschaft” ein relativ zahloser Tiger im Bezug auf Antisemitismus geworden (heißt nicht, dass es dort keinen gibt). Trotzdem mag man vom bewährten Feindbild (Deutsche “Mehrheitsgesellschaft”) nicht lassen, ich denke Frau Knobloch ist da ein prominentes Beispiel. Man verbrüdert sich lieber mit ausgesprochenen Antisemiten, weil diese vermeintlich ebenfalls “Opfer” der rassistischen, deutschen Mehrheit sind. Das ist vielleicht von der Psychologie her nachzuvollziehen, bleibt aber, grade heute ein schwerer Fehler, wie man an den Vorgängen die der Artikel beschreibt, sehen kann.
Ich habe die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten und die (a)ssozialn Medien als Prüffall eingeordnet und mir hier zu Hause einen Beobachtungsvorgang angelegt. Es wird alles geprüft, jeder wird überprüft. Es wird alles genau aufgeschrieben, ich beherrsche das Handwerk noch, man braucht es ja nun wieder. Um das alles auszuhalten, sehe ich mir jeden Tag noch den Operettenmitschnitt “Theo Lingen & Hans Jürgen Diedrich - Ich bin der Prodekan 1967” auf Youtube an, dann kommt man einigermaßen mental unbeschadet durch den Tag. Der Text passt so sehr auf heute - das ist große Kunst.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.