Danke für das Futter für meinen heutigen “Guten Trump” , ooohhh sie werden leiden :)
Heute in der NZZ (Westfernsehen, Ha Ha): “Entgegen der ungeschriebenen Regel, dass man den Amtsnachfolger nicht kritisiert, bezeichnete Ex-Präsident Barack Obama Trump als Gefahr für die amerikanische Demokratie.” Ja diese ungeschriebenen Regeln. Aber ich kann die Obamas schon verstehen, droht dem guten Barack doch eine Anklage, weil Obama das FBI zu Untersuchungen gegen den damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump gedrängt hat. zu Susan Anthony: Habe ich noch nie von gehört, wie wohl die Meisten. Die Kritik: Trump könnte übers Wasser laufen, da gäbs noch was zu meckern. @ T. Weidner Ihrem Einwand stimem ich allerdings zu “die aktuelle Hysterie und der aktuelle Ersatz von Fakten durch “Haltung” ist typisch feministisches Verhalten.” Was hat das Frauenwahlrecht gebracht? Sollte man mal nüchtern aufarbeiten.
Wer in diesem international gewordenen Spiel die Integeren, Ehrlichen und Rechtschaffenen sind, wer hier moralisch und wer amoralisch oder gar unmoralisch ist und schreibt, zeigt sich bestens am Beispiel der SZ und des SPIEGEL und wie sie alle heißen. Auch anhand der Gegner Trumps. Liebe “Progressive”: Schaut Euch lieber gut an (und bleibt wachsam), mit wem Ihr Euch einlasst und wagt zu erkennen, wer Euer wahrer Feind ist und wer nicht. Diese mediale Schickeria hüben wie drüben ist moralisch und ethisch nur solange verlässlich, wie die ihnen genehme Gestalt etwas beschließt und auf dem Thron sitzt. Sie nutzen jede Gelegenheit, um um sich zu schießen, im übertragenden Sinne selbstverständlich nur.
Es ist genauso absurd, dass die deutschen Medien Obame hochjubeln wegen seiner Hassrede gegen Trump beim Demokraten-Parteitag. Ausgerechnet Obama, der mit seinen illegalen Tötungen mittels Drohnen eigentlich die Klappe halten sollte, weil er immer noch nicht angeklagt wurde.
Wenn es sich herausstellen sollte, dass die SZ und der Spiegel wissentlich durch das Veröffentlichen einiger Passagen des Ibiza-Videos und dem bewussten Weglassen der Passagen, die den ehemaligen österreichischen Vizekanzler Hans-Christian Strache entlasten, kurz vor den Europawahlen im Mai 2019 eine Regierungskrise in Österreich ausgelöst haben, dann dürften diese beiden Blätter in Kürze ganz andere Probleme haben und es würde hoffentlich das Ende ihrer linksdrehenden Manipulation bedeuten.
Bei der Lektüre des Artikels kann man leicht den Eindruck gewinnen, als sei Susan B. Anthony bis zu ihrer vor ein paar Tagen erfolgten Begnadigung durch Präsident Trump offiziell “Persona non grata” gewesen. Dem ist jedoch mitnichten so: Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts sowie nochmals 1999 wurde in den USA eine 1-Dollar-Münze herausgegeben, die das Porträt der Frauenrechtlerin zeigt. Allerdings erfreute sich das Geldstück keiner großen Popularität - dies lag freilich nicht an der abgebildeten Person, sondern hauptsächlich daran, dass die Münze nur geringfügig größer war als ein Quarter (Vierteldollar = 25 Cents) und beim Bezahlen häufig mit diesem verwechselt wurde. Aus diesem Grund blieb der Susan B. Anthony-Dollar nur kurze Zeit im Umlauf.
Trump allzeit makes my day! Diesmal hat er wirklich ein Küsschen verdient! Doch genug des Überschwanges. Ich finde es einfach göttlich genial, wie er seine Gegner immer wieder zu überraschen weiß - und sie auflaufen lässt. Während sie damit beschäftigt sind, zu giften und geifern, Fehler und Verfehlungen zu finden und ihn als den “falschen Präsidenten” (Michelle Obama, deren Göttergatte auch nicht unbedingt viel richtig gemacht hat und wesentlich kriegerischer unterwegs war als Trump) zu bezeichnen, wobei “falsch” ein ziemlich relativer Begriff ist, denn dass ein nachweislich dementer 78-Jähriger (Joe Biden), der wahrscheinlich kurze Zeit nach Amtsantritt aus gesundheitlichen Gründen ausfallen wird, der “richtige” Präsident für ein Land ist, das u.U. keinen weiteren “Progressivismus” von links verträgt (ähnlich wie das unsrige) - während all das also geschieht, bleibt er oftmals ruhig und besonnen und lässt seine Gegner auflaufen. Selbst gesetzt den Fall, er wäre nicht mit übermäßiger Intelligenz gesegnet, weist er doch zuweilen eine gewisse emotionale Intelligenz auf, indem er einfach locker bleibt und seinen Gegnern den Spiegel vorhält. Ihre eigenen Reaktionen entlarven sie dann als das, was sie oft sind: Blender, denen es nicht um die Sache geht, sondern nur darum, WER sie vertritt. Wenn es die “Falschen” sind, sind sie empört und entsetzt und ereifern sich. Wie hierzulande, wenn die AfD etwas Vernünftiges vorschlägt: Wenn’s von DENEN kommt, MUSS falsch sein, was sonst korrekt und geboten wäre. Ich weiß freilich nicht, ob diese Aktion Trumps das goldene Ticket ist, das ihm eine weitere Amtszeit beschert, aber meine Stimme hätte er - und er hat es einfach drauf.
Es war ja auch das sich selbst mit einigem Stolz “Cowboy-Land” nennende Wyoming, das als erster Bundesstaat schon 1869 das Frauenwahlrecht einführte. So macht Klugscheißen Spaß.
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