Würde Donald J. Trump über den See Genezareth spazieren, schrieben die Mainstream-Medien “seht ihr, wir wußten es, nicht einmal schwimmen kann er!” *** Gut gemacht, Donald! Bei all dem darf aber nicht der Beitrag der amerikanischen Ureinwohner vergessen werden. Bei vielen ihrer Völker gab es das Frauenwahlrecht schon längst. Es ist kein Zufall, daß die erste Frau, die in den US Kongreß gewählt wurde, Jeanette Rankin, ausgerechnet aus Montana kam, damals hinterwäldlerisches “backwoods country” mit den rückständigsten Bewohnern unter den Weißen, aber die hatten in der Wildnis eben noch die indianischen Gesellschaften als Beispiel. Ähnlich wurde die US-Demokratie - wie es Benjamin Frankln einmal zugab - weniger nach alt-griechischem Vorbild, sondern vielmehr vom Langhaus der Irokesen abgekupfert - bis hin zum US-Wappen - der Irokesen-Adler mit Friedenszweig und Pfeilen in den Krallen - oder Worten aus der Algonquin-Sprache wie zum Beispiel “Caucus”, das ist nicht Latein!) Wem sowas neu ist oder unglaubwürdig vorkommt, lese zum Beispiel Jack Weatherford “Das Erbe der Indianer. Wie die Neue Welt Europa verändert hat”, oder Ronald Wright “Stolen Continents”.
Die Bestimmer haben auch schon auf dem Schulhof bestimmt, wer doof ist. Ich sehe sie noch vor mir, umringt von geifernden Adabeis. Ich weiß überhaupt nicht, wieso die MSM noch so viele Zeilen schreiben. “Trump ist doof” reicht doch völlig….
Die Linken haben immer Bürgerbewegungen wie den Kampf für Frauenrechte, sexuelle Selbstbestimmung, Naturschutz usw. okkupiert und schließlich pervertiert. Wie es tatsächlich um die Frauengleichstellung im Kommunismus einer Clara Zetkin stand, genügt ein Blick auf die Führungsriegen der Sowjetstaaten (u.a. DDR). Auch der Internationale Frauentag am 8. März (im linksgrünen Berlin seit letztem Jahr ein offizieller Feiertag) dient vornehmlich dem Mythos, Frauenrechte seien eine Errungenschaft des linken Klassenkampfes. Dieser Alleinvertretungsanspruch ist wichtiger Teil der Propaganda und gilt es zu verteidigen.
es kommt heutzutage nicht darauf an, was wer tut, sondern wer was tut. So einfach ist die Sache,, Oder wie der Witz es zusammenfasst: “Donald Trump besucht den See Genezareth und läuft drüber! am nächsten Tag steht in der Zeitung “Trump kann nicht schwimmen!” “ Dass eine solche Sichtwiese ausgerechnet von Leuten gepflegt wird, die es ansonsten mit der Menschlichkeit, der Zärtlichkeit, dem Verständnis von allem und jedem haben, das gehört zu den Dingen die die Sache nur noch absurder machen!
“Trump begnadigt posthum Frauenrechtlerin – Skandal” Der Mann wird mir immer sympathischer. Herrlich, wie er diesen Typen die rote Karte gezeigt hat. Der NEUE deutsche KANZLER sollte unbedingt ein “bisschen"Trump besitzen. Ich hoffe, Trump wird erneut Kanzler, ansonsten sehe ich schwarz für Deutschland. Sybille Eden, das glaube ich nicht. Trump ist durchaus in der Lage seine Entscheidungen selber zu fällen. TRUMP ist UNTERNEHMER, auch wenn er eine attraktive, kluge Frau hat und mit ihr wahrscheinlich vieles bespricht, seine Entscheidungen trifft er selber. Da ist er viel zu sehr MANN ! Wahrscheinlich können viele sich das in Deutschland nicht mehr vorstellen, wie ein RICHTIGER Mann tickt.
§ 1. Trump ist das Böse! § 2. Trump ist immer das Böse § 3. Wenn Trump mal was Gutes tut, gilt trotzdem automatisch §1 Besonders schön übrigens die Videos von Bevelyn Beatty. “Black lies matter”
Präsident Trump hat Recht. Wenn Joe Biden POTUS gewählt wird, wird China die Vereinigten Staaten besitzen. Im Rahmen der Trump-Kampagne wird am frühen Donnerstagmorgen eine fast zweiminütige digitale Anzeige auf YouTube “With Joe Biden, China Is In Charge” geschaltet, die Hunter Bidens Geschäfte in China unterstreicht und Behauptungen wieder aufgreift, daß er von Joe Bidens Posten als Vizepräsident profitierte. Das Video überlagert Anmerkungen von Nachrichtensprechern, die Fragen zu Hunter Bidens Geschäftsbeziehungen erörtern, sowie Dementis von beiden Bidens, daß sie jemals über die Arbeit in China gesprochen hätten. Es enthält auch ein Video, auf dem Hunter Biden in einem Interview über eine Reise befragt wird, die er zu Verhandlungen über die Einrichtung eines gemeinsamen Investitionsfonds mit einer chinesischen Bank nach China unternommen hat. “Nein, natürlich nicht”, antwortet Hunter Biden in einem Video in der Anzeige, als er gefragt wird, ob er und sein Vater über seine Arbeit gesprochen hätten. Die Anzeige hebt auch frühere Kommentare hervor, die Joe Biden über China gemacht hat, darunter, daß er “China aufsteigen sehen möchte”. Auch die deutschen sollten alle China Artikel, ob Smartphones, Uhren oder Autos (sieh Volvo) usw. boykottieren !
Ein kluger Hinweis, liebe Frau @sybille eden. Ich denke ähnlich wie Sie. Die Frau an seiner Seite nur als Dekoration zu sehen, das wäre auch mir entschieden zu wenig. Es darf mehr als nur vermutet werden, daß die first Lady ihren Part recht geschickt zu spielen weiß. “Hintergründig”, aber wirkmächtig? Ein Blick in Wiki ist übrigens recht lohnenswert, vor allem auch die Fotos - aber das ist ein bißchen zu viel der Interpretation. Natürlich muß ich eingestehen, daß das alles bei mir hauptsächlich einem Gefühl entspringt, vage, aber Frau Trump ist mir irgendwie geheuer.
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