Kluger Mann, dieser Präsident, wartet es ab. Er hat noch was in petto. Zum richtigen Zeitpunkt in die Waagschale geworfen wird er die Pluspunkte holen. Zu den beiden Herren, bezügl. des Frauenwahlrechtes. Nun, waren es nicht die Männer in den letzten 30 Jahren, die die Pfeifinnen an die Oberfläche gezerrt haben, da - in Berlin? Sind das nicht die Hasenfüsse ohne ......, na, ich sag’s lieber nicht? Schauen Sie sich doch diese ” Herren” an. Wer möchte die geschenkt haben. Da liegt der Hase im Pfeffer: Qualitäten gegen Rock und klappernde Wimpern, leider!
/Ironie Warum hat Herr Trump dies nicht bereits 2016 oder 2017 gemacht? Hatte er gar drei Jahre klammheimliche Freude an der Verurteilung? So wie er vorgeht ist es eine politisch kalkulierte Instrumentalisierung des Jahrestags und schändet das Anliegen von Susan B. Anthony. /Ironie Ende
Er bekommt heute, wie all’ diese ” Köpfe “ rechts wie links, nur ‘ne Zigarettenlänge. Mehr ist nicht drin für ihn, bei mir. ” Weites Land” von William Wyler bekommt 167 Minuten . Ist ja Samstag. Es gibt Spareribs und ein kaltes Bier. - Nun, man lebt und die Welt wird man nicht ändern. Also bleibt der Scheiß draußen. Egal von wem. - Ich freu’ mich auf die letzte Einstellung ( im Film ). Das ist alles was zählt.
Genial, wie einfach es Trump fällt, seine Hasser vorzuführen. Man stelle sich nur mal vor, Trump hätte mit diesem Konzept, von ausschließlich gegen den Präsidenten zu sein, die Wahl gewinnen wollen! Das hätten doch sicher 99% aller abdurd gefunden?! Kein Mensch hat mich mehr über Menschen gelehrt wie Trump! Danke!
Solche Phänomene könnten mit einer Krankheit erklärt werden, dem Trump-Haß-Zwang, was ich oft genug gemacht habe. Dies verdeckt aber leider auch, worum es wirklich geht… es geht darum, rechten politischen Ideen ihre Daseinsberechtigung abzusprechen. Es ist eigentlich nicht Trump als Person, der gehaßt wird. Würde Trump linke Politik machen, in seiner gewohnten Art nicht von rechts nach links verteilen, sondern von links nach rechts, die gleichen manchmal etwas grobschlächtigen Tweets in rauher Menge absetzen, nur mit linken Inhalten… er wäre das Idol unserer Mainstreammedien. Kein Mensch würde sich dann an dem stören, was in USA jetzt Mittelpunkt des demokratischen Wahlkampfes zu sein scheint: der angeblich so schlimme Charakter des Trump, der die Nation angeblich spaltet. Der ach so schlimme Charakter im Dienst des Guten wäre ein Charakter, über den der Gutmenschenjournalismus kein Wort der Kritik verlieren würde. Wenn unsere Trumphaßzwängler unter Aufbietung all ihrer Fantasie, mit Falschinterpretationen, Gedankenlesereien, mit Weglassungen und Erfindungen Trump an den Karren fahren, ist das immer auch gegen “rechts” gerichtet. Trump ist Diktator, der das Wahlergebnis nicht akzeptieren wird? Na, was will man von Rechten anderes erwarten! Nochmal… es geht unseren Linksmedien darum, rechten politischen Ideen ihre Daseinsberechtigung abzusprechen, da sie angeblich unmenschlich, irrational, ja gefährlich seien. Damit geht das Problem weit über Trump hinaus. So haben wir eine fast identische Krankheit in D, den AfD-Haß-Zwang. Auch hier operieren die MSM oft mit Falschinterpretationen, Gedankenlesereien, mit Weglassungen und Erfindungen, und verkaufen das als “berechtigte Kritik, die sich die AfD gefallen lassen muß”. Ihre antidemokratische Haltung versuchen sie so zu verbergen - denn jegliche Opposition zum linken Mainstream so lange zu verhetzen, bis sie durch derartige Umerziehung und Einschüchterung im Politischen völlig verschwunden ist, ist ANTIDEMOKRATISCH.
Ich glaube hinter all dem steckt MELANIE. Und das finde ich gut so ! Sie ist eine kluge, weit unterschätzte Frau, und Donald hört auf sie, weil er ein kluger Mann ist.
Man/frau mag zu Donald Trump stehen, wie man/frau will: entscheidend ist, dass es seinen Gegnern letztlich darum geht, eigene ideologische Prinzipien über ein demokratisches Wahlergebnis stellen zu wollen. Egal, wie jene Gegner es verbrämen: dies wäre das Ende der Demokratie.
Die posthume Begnadigung von Susan B. Anthony, der Namensgeberin des Verfassungszusatzes 19A, durch den Präsidenten der USA ist die angemessene und längst fällige Würdigung eines nationalhistorisch bedeutenden Opfers, das seinen Platz im historischen Gedächtnis und IM HERZEN der Amerikaner verdient hat. All jenen, die deswegen jetzt ihren Hass- und Hetzreflexen gegen Donald Trump wieder freien Lauf lassen, darf man unterstellen, falsche Prioritäten zu setzen. Ihr konzertiertes Gekläff wird republikanische Mehrheiten nicht überzeugen können.
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