Es gibt Hoffnung, denn Merkels Ära geht dem Ende entgegen. Alle Nachfolger werden sich sehr schnell von ihrem Kurs absetzen müssen, weil die Realität kaum noch schönzureden sein wird. Wirtschaftlicher Niedergang, überforderte Sozialstaat, zerfallenden EU, ungelöste Migrationsfragen.
Spätestens seit dem überhasteten und rein politisch motivierten Atomaustieg ist diese Merkel bei mir unten durch. Der glaube ich rein gar nichts mehr!
Dazu wird Merkel vielleicht die Einsicht, aber nicht mehr die Kraft aufbringen. Denn da sie ihre ganz und gar sachfremde, rein auf sie selbst bezogene Poltik stets als “alternativlos” inszeniert hat, würde das einer Selbstverneinung gleichkommen. Das würde auch eine stärker in sich ruhende Person nicht überleben.
Ist das jetzt hier eine Außenstelle des Kanzleramtes?
Der Islam ist in seiner reinen Form, die von viel zu vielen Muslimen gelebt wird, in gleicher Weise verfassungswidrig islamistisch wie es die reine Lehre eines alten Katholizismusses wäre, der aber nur noch im Promillebereich gelebt wird. Dass aber Angela Merkel das einsehen und infolgedessen einen nicht mehr reparablen Fehler eingestehen wird, ist ausgeschlossen. Eher schaffe ich es, meine Katze zu einer Ballettänzerin auszubilden.
Danke, danke für Ihre klaren Worte! Genau: es gibt keine Islamisten, sondern lediglich gläubige Muslime und Nicht-Muslime, also Ungläubige. Die Vorlage ist der Koran, welcher in den Augen der gläubigen Muslime Allahs Worte bzw. Wille enthält und somit die klare Ansage, die Ungläubigen zumindest zu drangsalieren, mit Abgaben zu belegen, und ggf. durchaus auch zu töten. Einen säkularen Muslim kann es insofern nicht geben, als dass er, sobald er den Regeln des Islam abschwört, ...... Schweinefleisch isst, Alkohol trinkt, nicht mehr an Allahs Regeln und Worte vollumfänglich glaubt, ebenfalls zum Kafir, zum Ungläubigen, zum Feind seiner gläubigen Stammesbrüder wird. Um dies zu ändern, müsste der Islam grundlegend reformiert werden, von den höchsten muslimischen Verbänden wie etwa den Muslimbrüdern. Doch dafür gibt es zumindest derzeit nicht die geringsten Anzeichen.
Vielen Dank Herr Chaim Noll für diese klaren Worte! Religionskritik ist nicht nur erlaubt, sie ist geradezu Pflicht, wenn es um Menschenrechte geht. Es gibt keine Tabus, egal, um welche Religion oder Ideologie es sich auch immer handeln mag.
Nach Canossa eher nicht Herr Noll, ich tippe da eher auf Paraquay, dort soll sie ja schon ein schmuckes Anwesen besitzen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.