Emanuel, wir haben die Cash Cow und den Goldesel geschrumpft! Und das Tischlein-deckdich ist zusammengebrochen, als wir darauf getanzt haben. Varus, gib uns unsere Legiooonen wieder! Nous sommes en guerre!
Vielleicht passt das nicht zum Thema, oder doch: Die meisten Politiker wollen nun ein 100 Mrd Euro Paket für die Ukraine. Das heißt, sie wollen, dass die EU-Länder richtig in den Krieg eingebunden werden. Da interessiert doch gar nicht mehr, wer wieviel Schulden hat, Krieg war immer der beste Ausweg vom eigenen Versagen abzulenken. Für Interessierte: Sehen Sie sich das Interview von Herrn Zeller von der Schweizer Weltwoche mit Prof. Varweg von der Uni Halle-Wittenberg zum Ukrainekrieg an! Eine ausgezeichnete Analyse und keinesfalls so polemisch, wie mein Beitrag hier.
—- Insekten für Ungeziefer—-Und nach der Zeit der allgemeinen Armut kommt das gnädige UN-EU-WEF-Angebot auch für die, die sich noch an die wahrscheinlich niemals mehr wiederkehrende Zeit vor 2020 erinnern können. - Ohne echte Macht? - gute Nacht!
SPIEGEL: >>Der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hat Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor dem Hintergrund der Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen schwere Versäumnisse vorgeworfen. »Donald Trump hatte drei Hauptanliegen, die Deutschland nicht erfüllen wollte«, sagte der enge Vertraute des früheren US-Präsidenten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Diese Anliegen waren demnach das Ende der Gaspipeline Nord Stream 2, höhere Verteidigungsausgaben und neue Sanktionen gegen Iran. »Die Geschichte hat gezeigt, dass er in allen drei Fällen recht hatte«, sagte Grenell. »Wäre sie uns gefolgt, hätten wir jetzt weder in der Ukraine noch in Gaza Krieg.« Der Ex-Diplomat monierte, weder Merkel noch die Ampelregierung hätten sich dafür entschuldigt.<< # # GAYFURT - DIE LETZTE HETE: >>Auf den ersten Blick ist Thorben eigentlich ein Glückspilz: Jung, gut aussehend und Hetero. Blöd nur, dass inzwischen – wir schreiben das Jahr 2055 – die Welt von Homosexuellen beherrscht wird und Heterosexualität unter Todesstrafe steht… und einer alten Legende nach soll ausgerechnet er nun der Auserwählte sein, der das schwule Regime stürzt. Leider ist gerade er nicht der Typ, der als Foto im Lexikon neben der Definition von `Held`auftaucht. Ganz im Gegenteil…<< weder Merkel noch die Ampelregierung hätten sich dafür entschuldigt. Wat willste machen, wa?
Vor 12 Jahren habe ich auch noch gedacht, die EU-Staaten gehen bald pleite und der Euro stürzt ab. Das war die Sicht aus einem System mit stabiler Währung und geringer Verschuldung. Man sollte sich aber Im Euro-System eher an den Erfahrungen der Franzosen und Italiener mit Weichwährung und ständiger Verschuldung orientieren. Die Geldentwertung nimmt in solchen Systemen innerhalb weniger Jahrzehnte so stark zu, sodaß aus praktischen Gründen Geldschnitte gemacht werden müssen, z,B, in Frankreich 1959/60: 100 F zu 1 NF, Italien 1999: 1000 Lire zu 1€. In solchen Systemen lohnt sich sparen nicht, Verschuldung meist, wenn die Geldentwertung höher als der Zins ist. Die EZB hat seit 2008 vorgemacht, daß sie die Geldmenge erheblich ausweiten, also die Geldentwertung beschleunigen kann, und gleichzeitig den Zins auf 0, oder minus, setzen kann. Anschließend versucht sie mit der gegenwärtigen Phase der Teuerung und hohen Zinsen, einen Teil der Geldentwertung wieder einzufangen. Die hohen Zinsen führen allerdings dazu, daß die 0-Zins-Staatsanleihen jetzt durch 2,5 - 5%Staatsanleihen ersetzt werden müssen. Da Staaten, auch Demokratien, nie sparen, erhöhen sich jetzt allein dadurch die Staatsschulden. Zudem müssen gerade in Demokratien die Wähler durch Wohltaten, die durch höhere Staatsschulden finanziert werden, bei Laune gehalten werden. Bis zum Ende der Verschuldungsorgie ist aber noch ein weiter Weg. Im Staatsbankrott gehen die gesamten kreditierenden Banken und das gesamte Währungssystem, einschließlich der geldgebundenen Vermögen baden. Danach beginnt die Verschuldung erneut. D kennt das.
Also, Frau Stephan. Es würde ja Planung und Kenntnis bedingen, dieses EU-Syndikat zu entfernen. Ich glaube, daß traut der Chaotentruppe um den teildementen Kanzler niemand zu. Die AfD hat’s von Anfang an gewusst und aktuell durch die Vorträge von Frau Weidel auch immer wieder belegt. Aber wer will von den Woken schon die Wahrheit hören? Dann müssten die ja in der Konsequenz tatsächlich einmal produktiv arbeiten, ich stelle mir gerade einige der Betreffenden bei der Arbeit vor. Und die freigegebenen Drogen machen auch nicht satt. Und noch einen: die German Abrissbirne in Zusammenhang mit Euro und Erfolg zu erwähnen, das geht an der Realität weit vorbei.
Am 24.09.2007 meldete ntv: (google: /politik/Frankreich-ist-pleite-article233777.html) >>Mit Äußerungen über eine finanzielle “Pleite” des französischen Staates hat Premierminister Franois Fillon in Frankreich für heftige Diskussionen gesorgt. Die Situation der öffentlichen Haushalte sei “nicht mehr auszuhalten”, sagte Fillon dem französischen Rundfunksender RTL. “Wir hatten Ende 2006 ein Defizit von 1.150 Milliarden Euro.” Seit 1974 habe Frankreich keinen ausgeglichenen Haushalt mehr vorgelegt. Um seine Betriebsausgaben zu decken, müsse der Staat Geld leihen.<< ## Bei 1974 fällt mir etwas ein. Das war doch nicht etwa das Jahr der OPEC-Krise? Wie hängt denn das mit 85% Energie aus Atomenergie zusammen? Ist etwa die Kernenergie gar nicht wirtschaftlich, sondern nur existent wegen massiven Subventionen des Staates? Nein! Doch! Oh! Dann wäre ja die Corona-Lüge gar nicht die erste riesengroße Lüge. Und die Deutschen zahlen einfach nicht? Skandal. Und was wird dann aus der Force d’Attrappe? Hoffentlich kauft der Selensky das Zeug. Mit welchem Geld? Na deutsches. Was, die Deutschen zahlen nicht? Können nicht? Wegen kein Erdgas? Nein? Doch! Oohh! Gesundschrumpfen, das ist es. Emanuel, wir haben die Deutschen geschrumpft!
Schon die sogenannte Griechenlandrettung war in Wirklichkeit vor allem eine Rettung der mit griechischen Staatsanleihen vollgesogenen französischen Grossbanken. Die französische Staatsverschuldung von 110% vom BIP ist fast doppelt so hoch wie die maximal nach Maastricht erlaubten 60%. Macron sucht schon länger nach europäischen Töpfen zur Finanzierung seiner Defizite und nicht erst Lagarde betreibt mit der EZB die ihr verbotene Staatsfinanzierung nach italienisch-französischer Tradition. Wir haben eine Währungsunion in einer Vertragsunion, in der die Verträge nach Gutdünken gebrochen werden. De Gaulle sagte ja mal sinngemäss -und so uncharmant-, dass junge Frauen und Verträge eines gemeinsam hätten: sie hätten ihre Zeit. Ein wirtschaftlich und auch politisch solides Europa lässt sich so natürlich nicht machen. Deutschland wird in dieser Lage seiner Verantwortung für Europas Zukunft überhaupt nicht gerecht, ein Versagen insbesondere der Merkel-CDU-Regierungen und so dubioser Gestalten wie Ursula von der Leyen (CDU).
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