Es ging und geht bei dieser aufgeblasenen „ Pandemie „ nie um Gesundheit-das ist nur der Vorwand, um Schritt für Schritt die diktatorischen Maßnahmen für den „ Great Reset“ umzusetzen.- Ich warte immer noch auf die Beiträge bei Achgut, die sich kritisch mit der Rolle der Rockefeller-Stiftung, des Weltwirtschaftsforums u.a. auseinandersetzen.
Teil 2. Ja liebe Leute, die Impftheorie hat gewaltige Pferdfüße, man sollte besser sagen, einen Teufelsfuß. Und geht es beim Corona-Hype nicht am Ende um das Versprechen der Wunderrettung durch die Impfung? OH GOTT, ein Impffeind. Impfen hilft, das weiß ja wohl jeder ... weil ... weil, man sich nicht so irren kann ... weil? Na weil es ein Dogma ist! Und ein Dogma wird nicht hinterfragt, weil es tabu ist. Wer ein Tabu anzweifelt, kratzt am fundamentalen Konsens der Gemeinschaft, “etwas nicht wissen zu wollen”, weil die Wahrheit nicht ins Konzept paßt. Keiner will wissen, dass die Pockenimpfung in Wahrheit als Euthanasie gehandelt wurde. “Die sterben sonst ohnehin” und dann an unpassenden Ort und zu unpassenden Zeiten. Leute gibt’s es genug. Ist das für das Jahr 1806 so abwägig? Ist es wahrscheinlich das 1796 ein Quacksalber die moderne medizinische Methode aus dem Sack gezaubert hat, wenn ein Herr Semmelweis 1865 für seinen Vorschlag zum Händewaschen bei der Geburtshilfe im Auftrag von Kollegen erschlagen wurde? Wer darf heute nur erwägen, dass durch wildes Rumgeimpfe mit Hauen und Ritzen, Epidemien erst ausgelöst wurden? Was wurde in den Kasernen, Lazeretten, in Werkhallen, auf Schiffen und in den Gefangenlagern zum Ende des 1. Weltkrieges so veranstaltet, dass hinterher ausgerechnet die 20 bis 40-jährige massenhaft eingingen? Nein, nein, das kann alles nicht sein. Das hätte man uns doch gesagt. Ich vertrete eine andere Meingung. Sowas kann man nicht zugeben, ohne eine Gesellschaft zu sprengen und ohne Machtfrage zu stellen. Also wird weitergemacht.
Es geht primär nicht um Corona. Es geht darum, uns zu Pawlowschen Hunden zu konditionieren. Wir sollen auf ein Signal stillstehen und auf Trigger gehorsam ohne nachzufragen reagieren. Um das geht es, um nichts anderes.
“Lieber reich und gesund!”, dieses Motto verkündet ein Aufkleber an meinem alten Volvo, der seit 23 Jahren seinen Dienst tut. Er war schon dran, als ich das Auto gebraucht im zarten Alter von 6 Jahren kaufte. Jeder, der das las, verstand sofort die Verdrehung des alten Sprichworts, das da lautet “lieber arm und gesund, als reich und krank”. Reich und gesund ist selbstverständlich besser als arm und gesund, und genau das ist es, was die Regierungen vergessen haben. Reichtum ist wertvoll, auch dann, wenn er ungleich verteilt ist. Er ermöglicht erst die moderne medizinische Versorgung, der wir uns erfreuen. Wer Wohlstand vernichtet, gefährdet die Gesundheit nachhaltig. In einem armen Land lebt es sich schlechter, es wird früher gestorben. “Reich und gesund”- dieses Ziel ist unbedingt anzustreben, und sei es nur näherungsweise. Betrachtet man die aktuelle Lage, so scheint das nicht handlungsleitend zu sein. Es werden Arbeitsplätze zu Hunderttausenden abgeschafft, indem man die Autoindustrie ruiniert. Es wird die sichere Energieversorgung demontiert. Es werden jede Menge Halunken ins Land gelassen, die Drogen verkaufen und Leute abstechen. Es werden überflüssige Lockdowns veranstaltet. Reich und gesund- das geht anders!
Jup. Die Regierung verheißt die bittere Pillen gegen den Coronatod und hat damit überalteten Bevölkungskreise an der Angel. Ein nicht unwesentlicher Subtext diese komischen Geschichte. Und es hier werden unzählige Kommentare folgenden, welche diese Tatsache bestätigen werden. Außerdem gilt es unter guten Menschen ja heutzutage als schick, NS-Frames mit umgedrehten Vorzeichen auszuagieren. Früher sollten ja 18-jährige zum Tod bereit sein, heute gilt das Sterben 80-jähriger als Gemeinheit. Die Regierung hatte im März die Titanic zum Sinken erklärt, und der Kapitän begann mit Auswahl der Bootwürdigen. Und es wurde mit den Ellenbogen geschlagen und so mancher niedergetrampelt, die Crew feixt sich eins. Hauptsache die Rente ist sicher. Und hier das deutsches Sonderphänomen der Kriegeskindergeneration. Das infantile Gestammel von Merkel, trifft wohl den richtigen Ton. Am Anfang war der Untergang, warum am Ende nicht noch einer? Aber die Geschichte ist noch größer. Gewisse Pradigmen erweisen sich eben als Entwicklungshindernis und müssen fallen. Dazu zählt an prominenter Stelle die Impftheorie. Das Schleifen von Dogmen geht nie ohne Getöse über die Bühne und massive Gegenwehr ist zu erwarten. Gesellschaften können mit Großirrtümern leben, diese aber niemals durch Selbsreinigung auflösen. Insofern ist hier etwas Großes im Gange. Die Corona-Geschichte ist da nur ein folgerichtiges Ornament. Es könnte so Einiges falsch gewesen sein, was niemand zugeben kann. Also rumpelte es gewaltig im Karton, bis alte Sünden einfach keine Rolle mehr spielen. Das Heil der Lehre des 19. JH, beginnt mit dem Glauben an die Reinheit der Vakzine. Spätere Generationen werden sich an den Kopf fassen. Man infiziert Leute, durch Ritzen und Stechen, und erwartet die vorgezogene Wunderheilung, noch vor der Krankheit. Das ist Gaga. Warum soll man sich da noch über Flacherdler aufregen? Alles begann mit dem Pocken-Jenner, der die Euthanasie in der Glaschale als sein Geschäftsmodell entdeckte.
Nun muss man allerdings noch sagen, dass der gute Herr Lütz mittlerweile selbst zum Gläubiger der Coronamaßnahmenreligion mutiert ist, wie man im ServusTv-Talk mit Dr. Frank eindrucksvoll sehen und hören konnte.
Das Erschütternde an dem ganzen Corona-Thema ist der totale Tunnelblick für ein einziges mittelschweres Problem und folglich die ebenso totale Ignoranz aller anderen größeren Probleme, die teilweise erst durch diesen Tunnelblick verursacht werden. Alle 2019 winterlichen Krankheits-Wellen seit Christi Geburt wurden wunderbar bewältigt, nur an der 2020. Welle scheitert dieser größenwahnsinnige Haufen der Inselbegabten, der zu blöd zum Zählen bis zwei ist (männlich + weiblich = 2 Geschlechter) grandios. Der Winter wird zum Corona-Notstand und der Sommer zum Klimanotstand erklärt. Dazwischen gibt es noch Feinstaub, CO2-, NOX-, Ozon-, Bienensterb- und Sonstwas-Notstand. Bekämpft wird der Winternotstand mit bakterien- und pilzverseuchter Atemluftbeschränkung, Panikmache, Bewegungsmangel, eiskalten Klassenzimmern und verordneter Vereinsamung.
Die Herdenimmunität in Stockholm liegt bereits zwischen 20 und 40 Prozent, glaubt Staatsepidemiologe Anders Tegnell. Zahlen über 15 Prozent könnten schon greifen, sagen Wissenschaftler. Alles ohne Lockdown, Alltagslappen und Lauterbach. Normale Hygiene wie in jeder Grippesaison, ein intaktes Gesundheitssysten und effiziente Behörden würden ausreichen. Leider gab es auch schon vor Corona erschreckend viele Leute, die sich noch nicht mal die Hände waschen, wenn sie vom Klo kommen. Missstände im Gesundheitswesen, an Schulen und in Behörden sind in einer Pandemie sicherlich auch „nicht hilfreich“.
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