ICH als gesellschaftliche Gruppe fühle mich “unterrepräsentiert” und will einen Führungsposten!
Unglaublich wie viel Aufhebens um die deutsche Apotheker Lobby gemacht wird.
Totalitaer links ist eben das Gegenteil von liberal. Die FDP war vor langer Zeit mal links-liberal und auch mal rechts-liberal, jetzt ist sie halt links-totalitaer. Es wird fuer 6% vermutlich reichen, mehr eher nicht, weil die 87% der deutschen Waehler halt noch die CDUCSUSPDGRUENENLINKE fuer ihre links-totalitaere Stimme haben. Leider nur noch 13% Liberale im Lande.
Merkel, Barley, Von der Leyen, Schulze, Nahles, KGE, Roth, Baerbock. Wenn diese Riege durch die Quote vergrõßert wird, kann’s ja nur besser werden. Danke F.D.P..
...“Sie haben ihre freiheitlich-demokratische Haltung aufgegeben.” Ach nöh! Hatte diese Umfallerpartei je so etwas?
Zitat: “Dabei geht es uns (FDP) um echte Wahlfreiheiten von Lebensentwürfen für jede einzelne Frau und jeden einzelnen Mann nach ihren oder seinen ureigensten Wünschen.” Zitatende. Wenn die Frauen nicht genügend auf Führungsebenen repräsentiert sind, haben sie ihre echte Wahlfreiheit schon gezeigt. Sie wollen nicht. Sie wollen auch noch Zeit für ihre Kinder und Familien haben. Sie sind nicht so von Ehrgeiz und Gestaltungswille gepackt wie Männer. Bitte richtig verstehen, es geht hier nur um Durchschnittswerte. Frauen sind genetisch anders als Männer, und das zeigt sich eben nicht nur an den Geschlechtsmerkmalen. Und auch eine gendergerechte Erziehung wird daran nichts Wesentliches ändern. Zum Glück! Dass es auch andersherum mancher Frau schwer gemacht wird, ihren ureigensten Wunsch nach einer erfüllenden “Familienarbeit” ohne Berufstätigkeit - zumindest so lange wie die Kinder klein sind oder noch zur Schule gehen - auszuleben, sollte man auch nicht vergessen. Sie darf kaum Verständnis erwarten, stellt sich gegen den Zeitgeist und macht sich zum Außenseiter, zumindestens in der jüngeren Generation. Also von wegen echte Wahlfreiheit! Auch der Blick auf die zukünftige Rente kann die Wahlfreiheit nach ureigensten Wünschen sehr beeinträchtigen!
@Reiner Hoefer —Werter Herr Hoefer, Frauenschach mit den dazugehörigen Frauenschachweltmeisterinnen gibt es. Nur ist das öffentliche Interesse daran ähnlich ausgeprägt, wie bei vielen anderen Frauensportaktivitäten, beispielsweise dem Frauenfußball. Und hier wird´s nun richtig spannend. Ich komme aus dem Staunen nicht raus, daß Feministinnen und ihre lila Pudel nicht längst ein Riesengezeter über den Gender Pay Gap im Fußball (und in anderen Sportarten) angestimmt haben. Denn während man mehr oder weniger genaue Vorstellungen davon hat, was Messi, Ronaldo & Co. am Monats- bzw. Jahresende heimtragen, sind mir von vergleichbaren Spielerinnen im Frauenfußball (es wird sie wohl geben, auch wenn ich ihre Namen nicht kenne) bislang keine Notierungen zu Gesicht gekommen. Das kann natürlich an meiner selektiven Wahrnehmung liegen. Aber selbst beim flüchtigen Überfliegen von Schlagzeilen der gerade angesagten Hysterien, Hypes, Scandals, MeToo-Hashtags etc. etc. wäre ich sehr wahrscheinlich an so einer Meldung hängen geblieben. Die im Frauenfußball gezahlten Beträge, schließe ich daraus, scheinen – vergleichsweise – derart bemitleidenswert niedrig zu sein, daß sie allenfalls irgendwo verschämt im Kleingedruckten zu finden sind – eine Mühe, die ich mir nicht machen möchte. Wenn es also irgendwo einen schreienden, ja brüllenden Gender Pay Gap gibt, der selbst von misogynen Ignoranten nicht überhört werden kann, dann hier. Mein Vorschlag also, nein, meine eindringlich an die Feministinnen der aktuellen 4., 5. oder 6. Welle gerichtete Ermahnung: Wehrt Euch! Hier geschieht Unrecht. Den Verlauf der einzuleitenden Ungerechtigkeitsbeseitigungsmaßnahmen werde ich mit größter Aufmerksamkeit verfolgen.
In Stanford, vor nicht allzulanger Zeit eine Eliteuniversität in einem der liberalsten Länder der Welt, führt der Satz “Jede Position soll nach Leistung besetzt werden” mittlerweile als “microaggression” rectē zu einem Universitätsverweis, da er angeblich die besonderen Bedürfnisse der Minorities negiere. Is schon klar, nä: Die einbeinige schwarze Lesbe kann nun einmal ohne CEO-Posten ihre Persönlichkeit nicht richtig entfalten, das müssen die bösen weißen alten Männer endlich einsehen. Doch alles, was damit wirklich erreicht wird, ist, dass die Frauen und Minderheitenangehörigen, die es durch eigene Leistung geschafft haben, damit in den Schmutz gezogen werden und am Ende es darauf hinausläuft, dass, wenn z.B. der Einkäufer eines Großunternehmens einen Auftrag zu vergeben hat, er stillschweigend und ohne Dokumentation sämtliche potentiellen Partner, bei denen Frauen, POCs, Behinderte oder “Nonbinaries” am Ruder sind, als Unternehmen ohne Nachweis einer kompetenten Führung aus der Liste in seinem Kopf streichen wird. Solche Zusammenhänge sind freilich zu viel für die heutige Pseudohipster-FDP, deren Wissen um Unternehmertum sich auf die Romane von Hedwig Courths-Mahler beschränkt (“Der stattliche Herr Generaldirektor machte auch im Frack eine ausgezeichnete Figur”).
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