Dem Fernverkehr wird geraten, Köln weiträumig zu umfahren. Die Absage des Karnevals ist da nur konsequent. Wer schon das ganze Jahr jeck is’, kann sich dann wenigstens zwischen Wiewerfasteleer un’ Äschermittwoch erholen. Und nicht vergessen, man kann auch Saufen ohne Spaß zu haben. :-)
Das ist eine Art Lockdown durch die Hintertür, und nichts anderes, und zwar mit Sicherheit mit weiteren desaströsen Folgen, reicht den Verantwortlichen aus Politik und Medien die Bilanz noch nicht, oder wollen sie sie einfach nicht wahrhaben und ducken sich weg und machen alles noch schlimmer. Trotz der rigiden Maßnahmen steigt die Zahl der positiv Getesteten weiter, weil mehr getestet, aber konsequent die Unterscheidung von positiv Getesteten und Erkrankten bzw. schwer Erkrankten vermieden wird. Ist es Dummheit oder Absicht? Jeder hat die Möglichkeit, selbst in den Statistiken auch des RKI nachzusehen und oder auch die Äußerungen namhafter unabhängiger Wissenschaftler über u.a. das Testverfahren und die Wirksamkeit der ganzen rigiden Maßnahmen und der Einschränkung unseres Lebens nachzulesen oder zu hören und dabei zu einer eigenen Meinung zu kommen. Stattdessen folgt die gläubige Mehrheit brav den Anordnungen, und die anderen müssen es, weil sonst Sanktionen drohen. Welch eine ungeheuer “beruhigende” Situation! Offensichtlich soll unsere Lebensfreude durch die ständigen Verbote weiter unterminiert werden, man finde bald keine andere Erklärung mehr.
@ Gerd Buurmann, lieber Herr Buurmann, haben Sie von dieser “Demo” in Frankfurt gehört: Frankfurt: Demo für Aufnahme von Moria-Flüchtlingen eskaliert mit antisemitischen Hassrufen (Update: Enissa Amani) Von David Berger - 5. Okt. 2020 ? Zu finden auf philosophia-perennis.com. >>> (David Berger) Die Demonstrationen für die unbegrenzte und sofortige Aufnahme aller Immigranten aus Griechenland zeigen sich zunehmend unterwandert von linken (Migrantifa) und antisemitischen Extremisten. Am vergangenen Wochenende wurde dies bei einer Demonstration in Frankfurt sehr deutlich. Bei dem Refugee welcome-Aufmarsch anlässlich von Moria/Lesbos waren nicht nur nationalistische Flaggen zu sehen, sondern auch antisemitische Parolen zu hören: „Free Palestine—From the River to the Sea“ heißt, dass das ganze Israel „judenfrei“ gemacht werden soll. Andere Teilnehmer berichten gar von „Israel Judenrein“-Rufen auf dem „Moria-Aufmarsch“ in Frankfurt.
Die Frage ist, ob der Tod, unabhängig ob durch Selbstmord oder gerne auch durch Corona, dem Weiterleben in diesem Land, in dieser EU, nicht vorzuziehen wäre. Ich will nur noch weg, weg, weg, die Frage ist nur wohin? Wurden nicht kürzlich Freiwillige für einen Flug zum Mars ohne Aussicht auf Rückkehr gesucht?
Ab heute ist logisches Denken bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Eventuelle Widersprüche zwischen neuen Verordnungen und älteren Gesetzen oder Regelungen des GG sind ab sofort nicht mehr existent. Man kann in diesen schweren Zeiten nicht verlangen, dass sich die überlasteten Behörden mit solchem Unsinn wie “Logik” herum schlagen. Daher gilt ein einfaches Prinzip: Schuld ist immer der Untertan.
Ungezügelt galoppiert nur noch der Amtsschimmel, ansonsten werden jetzt die Zügel angezogen. Jetzt steht Rittmeister Luschilaschet dem bayerischen Imperator Zügelsöder ins nichts mehr nach. Der roten Zarin dürfte das gefallen…
Wenn Wahnsinn epidemisch wird, heiß es Vernunft….
Treffende Überschrift Herr Buurmann. Die Anzahl der Suizide hat sich in diesem Jahr bis September verfünffacht und man hört nichts darüber, ausser im Zusammenhang Kolateralschaden Corvid 19. Die sogenannten Trauermonate kommen noch. - Wenn ich mir diese Aufzählung betrachte, stelle ich fest, dass die Zwangsneurotiker ihr Coming- out haben, gepaart mit einer Portion Sadismus. Es interessiert dieses Virus einen Dreck wie es wandern will. Da müssen wir durch, alles andere ist mehr als menschenverachtend. Diese albernen Lappen bringen nichts. Unser Immunsystem muss sich physisch und psychisch auf Widerstand einstellen. Ein nettes Gefängnis haben Sie da, in Köln. Dann doch lieber an die Ems in die Weite gucken.
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