@ Karla Kuhn - zu Ihrem weiteren näheren Verständnis: Es wurde schon vor Wochen berichtet, daß die effektiv arbeitenden Krankenkassen im Osten (z. B. AOK PLUS) auf Weisung von Frau Spahn ihre Rücklagen (für schlechte Zeiten) auflösen mußten. Im gleichen Atemzuge wurde der Zusatzbeitrag erhöht. Jetzt wird der an sich arme Osten weiter geplündert zu Lasten der Verschwendungskrankenkassen im Westen (wie z. B. KNAPPSCHAFT); kein Wunder, daß der Osten einfach nicht aus der ‘Knete’ kommt. - ERGÄNZEND: In Anbetracht der jahrzehntelangen Fehlleistungen der von einem Gesamtkunstwerk (J. Cl. J.) geführten Kabinette in allen Ebenen staatlichen Handelns war im vorhinein nicht zu erwarten, daß das Corona-Krisen-Management dieser Regierung jemals von einem minimalen Erfolg gekrönt sein würde. Das Problem ist nicht annähernd gelöst und die nächste Lauter-Bach-Virus-Welle ist bereits avisiert. Das Regierungshandeln ist ein totales Desaster und von Irrationalität geprägt, die niemanden mehr vermittelbar ist, der noch über ein Minimum an gesunden Menschenverstand verfügt. Statt sich tatsächlich um die Gesundheit der Bürger zu kümmern, wurden riesige finanzielle Umverteilungen vorgenommen, die in naher Zukunft den Krankenversicherten und Steuerbürgern in Rechnung gestellt werden. Bereits im Frühherbst 2019, als von der Corona-Krise noch nichts wahrzunehmen war, schrieb ich in einem Kommentar auf FAZ.NET, daß diese Regierung grob fahrlässig oder gar vorsätzlich die Gesundheit der Bürger des Landes gefährde. Analysiert man akribisch die Ereignisse ab Januar 2020 kann es kaum bessere umfängliche Beweise für die in 2019 formulierte Behauptung geben. - Diese Regierung ist mit ihrem Latein am Ende sowie die FDGO in D-Land an sich! (Erstveröffentlichung auf NZZ zu: D-Land verschiebt die Freiheit auf unbestimmte Zeit) - BÜRGER LEISTET WIDERSTAND!
Nein, Herr Grimm, das Vertuschen der betroffenen Hauptgruppen ist ein Skandal, da a) aufgrund der Belegung nicht nur vermeidbare Kosten, sondern auch vermeidbare Tote zu beklagen sind; b) hier ein offenkundiges Versagen von Widmann-Mauz bis zu allen Migrations- und Islamfreunden vorliegt; c) bei halben Corona-Zahlen der Lockdown nicht begründbar gewesen wäre. d) die genannte Klientel sehr genau die Regeln kennt, diese jedoch mißachtet. e) sich Lug und Trug fortsetzen: der Politik, Medien, Wissenschaftsredaktionen, Lobbyisten, Faktenverdreher. Und die allererste Frage: Wo ist Lauterbach? Die zweite Frage: Wo bleibt die Entschuldigung des netten Herrn Lambsdorff bei Frau Steinbach, die frühzeitig auf die Probleme hinwies.
Herr Holschke, Sie schreiben: “Wir befinden uns in einem Informationskrieg und die Wahrheit ist dabei, entschieden zu gewinnen. Das ist das Novum des Internetzeitalters, denn Informationen können nicht mehr getilgt werden.” Ach je! Die nennen den Tilger “Algorithmus”. Novum für Sie? “Hey ...! Warum ist plötzlich dunkel ... ?” Grüße in die Bronzezeit.
Nun habt Euch doch nicht so! Eine multikulturelle Gesellschaft mit relativistischer Grundhaltung muß eben damit leben, daß es Gruppen in ihr gibt, die eine andere Einstellung zu irgendwelchen Werten und auch etwa zu Familienverbänden hat. Basta. Ihr werden Euch dran gewöhnen müssen! Die Herrschenden haben das erkannt, die sind doch nicht doof, auch wenn sie meist so tun.
Es ist doch völlig egal, welcher Ethnie oder Religionsgemeinschft die Kranken angehören. Wenn bestimmte Verhaltensweisen zu einer höheren Erkrankungsrate führen, so trifft das die, die sich ihrer befleißigen. Sterben aufgrund mohammedanischer Bräuche mehr Mohammedaner, so ist das eben so. Entweder sie ändern etwas, oder sie nehmen es hin. Jeder, wie er mag! Für mich, als Atheist, wäre allenfalls ein Grund zur Sorge, wenn es streng religiöse NICHT treffen würde. Dann müßte ich nämlich darüber nachdenken, was die besser machen als ich. Auch würde ich es bedenklich finden, wenn die Intensivpatienten zu großen Teilen erst unmittelbar vor ihrer Einweisung eingereist wären- das würde dafür sprechen, daß hochinfektöse Covid-Kranke importiert werden, um hier auf unsere Kosten und unser Risiko behandelt zu werden,, was ich ablehnen würde. Schlimm ist, wie so oft, der verschwiemelte Umgang mit den Tatsachen, sobald der daseinsveredelnde Hintergrund ins Blickfeld geraten könnte. Das ist zum Fremdschämen!
Herr Gerke erzählen Sie doch nicht so einen Mist! Es war im letzten Jahr immer wieder von Hochzeiten, Todesfälle und Geburtstagen zu lesen, die die 100-Personen-Grenze überstiegen. Da die Alten in Vulnerablen in diese Gruppen der Mittelpunkt der Veranstaltung sind, und die Abstände in Gesellschaften um so geringer, je südlicher werden, ist alles gut erklärbar. Nur eben nicht, wenn man relativieren will.
Ist das tatsächlich so, oder ist das nur eine weitere Blendgranate? Unterstreicht das doch wie zufällig, wie gefährlich die Nähe zu anderen Menschen ist, und wie richtig und notwendig die Kontaktbeschränkungen sind. Bislang war immer die Rede von hochbetagten und vorerkrankten Menschen, welche das höchste Risiko eines schweren Covidverlaufes hätten, plötzlich sind es zu 50% “besonders viele Männer ab 50”. Wenn schon mindestens 50% der Intensivpatienten „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ sind, sollte sich das dann nicht auch in der Fallsterblichkeit dieser Gruppe widerspiegeln? Es ist nicht plausibel, dass aus besagter Gruppe die Fälle schwerer Erkrankung überproportional hoch sein soll, hingegen die Sterberate nicht.
Gehört nicht direkt dazu aber indirekt schon. “Startseite » Medizin » Pandemiemanagement » Neuerdings wird die «spanische Grippe» zur Begründung von Massnahmen heran gezogen Der Vergleich ist in vielerlei Hinsicht unzulässig. Von Michael Baumgartner LinkedIn LinkedIn Veröffentlicht am 6. März 2021 von Red. Neuerdings wird von den Medien die Spanische Grippe bemüht, um der Bevölkerung weitere Restriktionen zu verkaufen:” CORONA TRANSITION, 06. März 2021. SEHR INTERESSANT ! Jetzt scheinen die MUTANTEN nicht mehr zu greifen, da wird offenbar noch tiefer in die Trickkiste gegriffen. Die “SPANISCHE GRIPPE”, die ja gar keine Grippe gewesen sein soll, sondern eine BAKTERIELLE LUNGENKRANKHEIT, wird wieder aufgebrüht, so langssam wird es PEINLICH !!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.