Im Fall der “90%” waren, so habe ich allerdings nur gelesen - Gewissheit gibt es da ja keine - angeblich Somalier betroffen. Das bringt uns zurück zu einem eigentlich seit langem bekannten Thema: einem schlecht arbeitenden Immunabwehr in Verbindung mit Vitamin D Mangel: Menschen in Afrika haben im Rahmen der Evolution zum Schutz vor der starken Sonne eine starke Pigmentierung der Haut “erworben”. Das schützt wohl besser vor Krebst etc. als helle Haut - hat aber den Nachteil, dass die Vitamin D Produktion “schlechter” läuft - zumindest dann, wenn sich solche Menschen nicht in der heissen Sonne Afrikas aufhalten - wie es eben nach einer Migration in eine andere klimatische Zone der Fall ist. Neben der “Sprachbarriere” wäre daher vielleicht dringen angeraten, diesen Zusammenhang zu untersuchen bzw. zu kommunizieren. Ob das auch auf eher hellhäutige “Ethnien” zutrifft gehört untersucht. Meine Vermutung wäre: ja, denn viele kommen ja aus deutlich sonnigeren Gegenden (Syrien etc.).
Yue Zuh & De-Yu Xie, North Carolina State University: Ein hoher Konsum von Grüntee, vor allem in Kombination mit dem Verzehr von dunklen Muscadine-Trauben, hat eine eindeutige Wirkung beim „Killervirus“ Corona (prophylaktisch, und selbst noch therapeutisch). Viele muslimische Mitbürger (Migranten) sind leider komplett auf Kaffee umgeschwenkt. Dazu viel zu viel Süßes und Verzuckertes, was u.a. die Mundflora anfälliger macht (und selbstverständlich auch Zahnfäule bewirkt). Ferner wird Rotwein gemieden. Vor allem die amerikanischen Weine (siehe oben gen. Traubenart) sind ein leider verschmähter Segen (generell). (natürlich ist das Geschehen multifaktoriell, aber diese Punkte sind schon wichtig) Ich gönne mir JEDEN TAG 4 Gramm guten grünen Tee (China, gute und in Deutschland laborgeprüfte Qualität, pestizidfrei) und am Abend ca. 0,2 Liter satten roten Wein (nach Mögl. USA-Kalifornien, aus Südafrika oder Chile auch ok). Bislang gesund, obwohl ich – wie die meisten von uns - teils heftigen Dosen des angeblichen Killervirus ausgesetzt gewesen sein dürfte.
Man weiß das sicher schon länger. Nächtliche Ausgangssperren braucht man für die Angstkartoffel nicht. Es macht‘s halt einfacher, die Männerrudel aus Raketeningenieuren, die nachts saufend und feiernd durch die Straßen ziehen, zu disziplinieren. Damit lässt es sich auch besser verargumentieren, mit einer Besatzungsstärke von 1:10 antreten zu müssen.
“Patienten mit Kommunikationsbarriere” ... Ich dachte immer, damit wären die Politiker gemeint ;-)
Ich kann einfach nicht glauben, dass angeblich mehr Migranten mit Lungenkrankheiten auf den Intensivstationen liegen. Die „Corona“ genannte Grippewelle ist spätestens Mai 2020 vorüber, wie die Befunde der Sentinel-Praxen beweisen. Seither haben wir es mit reine Artefakten zu tun, die sich aus dem großflächigen Testen nicht-symptomatischer Personen ergibt. Eine Million Tests an Gesunden jede Woche, das führt zu 10.000 bis 20.000 falschen Corona-Meldungen. – Vom gesundheitlichen Standpunkt her sind intensive Sozialkontakte das Beste, was die Bevölkerung für die natürlich Herdenimmunität tun kann. Lediglich Alte und Vorerkrankte sind gefährdet; vor allem wenn sie viel daheim bleiben oder in Heimen eingesperrt sind.
Perfekt! Wie an vielen der Kommentare zu ersehen funktioniert die Masche. Es wird auf perfide Weise die Unzufriedenheit, berechtigte Kritik und Ablehnung der Migrationspolitik genutzt, um den “schon länger hier Lebenden” im Subtext unterzuschieben: Die Maske ist notwendig, haltet Abstand und am besten keine Kontakte! “Beleiben Sie zu Hause” und hinterfragen Sie die Maßnahmen niemals! Andere mögliche Gründen, wie von @Wirsam, Dietmar beschrieben, fallen unter den Tisch. Es wird immer widerlicher, zeigt aber immerhin, die Munition für die Coronageschütze scheint sehr knapp zu sein.
Naja, man hat schon den Eindruck, dass Menschen mit Migrationshintergrund sich allgemein etwas eher und etwas mehr so kleinere bis mittelschwerere Rechtswidrigkeiten erlauben dürfen, ohne, dass es ernsthafte polizeiliche und juristische Konsequenzen hat als die Ureinwohner des Landes bzw. als die hier schon länger Lebenden.Vermute mal, man will nicht in den Ruf kommen, rassistisch oder fremdenfeindlich zu sein oder als Nazi zu gelten.
@Karla Kuhn - Für sogenannte Spanische Grippe geht auf einen Impfdurchbruch zurück, anders ist die Anomalie gar nicht zu erklären, das vorwiegend Männer im Alter zwischen 20 und 40 betroffen waren, nämlich diejenigen, welche von Zwangsimpfungen besonders betroffen waren. Eine Mikrobe die nach Geschlecht und Alter wirksam sein soll, ist erkennbarer Unfug. Damals gab es noch keine Pharmaindustrie und Impfseren gab es nicht aus der Ampulle. Kulturen wurden nach eigenem Gustus zusammengebraut und untereinander ausgetauscht. In der Petrischale oder besser im Impfeimer. Was in den Weltkriegslazaretten zusammengemischt und verabreicht wurde, das weiß kein Mensch. Sicher wurde allerhand an Sekreten reingerührt, auch TBC, eben alles, dem man habhaft werden könnte, durchaus in guter Absicht und im blinden Glauben an das Impfkonzept. Übrigens wurden im Weltkrieg Millionen ins MG- und Granatfeuer getrieben. Gleichzeitig wurde versucht, den Feind mit Giftgas auszurotten. Das waren die damaligen Umstände. Damit will ich sagen, dass man heutige Maßstäbe gar nicht anlegen kann, auch nicht der Impffrage. Man muss nur ehrlich mit historischen Wahrheiten umgehen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.