Ich möchte Menschen mit Migrationshintergrund keine Schuld an den offensichtlich höheren Infektionsraten unter ihnen zuweisen, dafür ist immer noch viel zu wenig über die genauen Verbreitungswege dieser Infektion bekannt. Aber vor wenigen Wochen haben Politiker und Medien offen und eindeutig die AFD für besonders hohe Fallzahlen in bestimmten Regionen, in denen diese Partei gute Zustimmungswerte aufweist, verantwortlich gemacht. Selbstverständlich, ohne dafür einen Beleg liefern zu können. Die nun bekannt gewordenen Fälle unter Zuwanderern sollen natürlich nicht bekannt werden. Es ist ein widerwärtiges Schauspiel.
Covid-19(84) ist wie der Löffel im Film Matrix: „Versuch nicht den Löffel zu verbiegen, das ist nämlich nicht möglich. Versuche dir stattdessen einfach die Wahrheit vorzustellen.” - „Welche Wahrheit?” - „Den Löffel gibt es nicht” - “Den Löffel gibt es nicht?” - “Dann wirst du sehen, dass nicht der Löffel sich biegt, sondern du selbst.
@Michael Palusch: als mir meine Tochter vor zwei Tagen die Info über Whatsapp weiterleitete, schickte ich ihr zwei Stunden danach eine Sprachnachricht, die ähnlich lautete wie Ihr Kommentar! Dass ich diese Information mit gemischten Gefühlen betrachte, sie mich stutzig mache, denn wenn man weiter denkt bedeutet es im Umkehrschluss, dass Corona wohl wirklich gefährlich ist und die Maßnahmen unbedingt eingehalten werden sollten. Ich hätte kein gutes Gefühl bei dieser Nachricht, denn wären die Maßnahmen nicht gewesen, wäre vermutlich kein einziger mehr daran gestorben, was Länder ohne Lockdown glasklar bewiesen haben. Mit der m.E. bewusst lancierten Nachricht will man die unsinnigen und unmenschlichen Maßnahmen nur bekräftigen! Und dient es nicht wieder einer Spaltung? Wobei ich schon glaube, dass es mehr Tote in dieser Gruppe gab, aufgrund einer anderen, vielleicht auch ungesunden Lebensweise. Aber das hätte möglicherweise nichts mit Corona zu tun. Sie wären dann sicher auch an der Grippe gestorben. So argumentierte ich bei meiner Tochter.
Wenn die Intensivstationen überwiegend von einem winzigen, definierbaren Ausschnitt der Bevölkerung belegt sind, ist dann nicht zu vermuten, dass von dieser Seite auch besonders viele “Fälle” kommen, also positive PCR-Tests? Ist also die “Inzidenz”, an der unsere Freiheiten aufgehängt werden von Frau Merkel, eigentlich eine überwiegend von den selben Teilgruppen hochgetriebene? Und muss dann nicht gefragt werden, warum 90% der Gesellschaft eingesperrt werden und ihren Alltag zerschossen bekommen, weil 10% sich nicht an Grundregeln halten? Wie kann man ausgerechnet diese Frage nicht stellen, mit Verlaub? Im übrigen wird ja die öffentliche Panik seit vielen Monaten immer auch mit Angst-Nachrichten aus den angeblich (teilweise auch wirklich) hochbelasteten Krankenhäusern aufrecht erhalten. Wenn das Risiko einer lebensbedrohlichen Ausprägung aber für 90% der Gesellschaft in Wirklichkeit höchstens halb so hoch liegt wie propagandamäßig behauptet – ist das dann nicht ein weiterer Hinweis darauf, wie schamlos wir angelogen werden?
@Hans-Peter Dollhopf - Das ist natürlich nur meine Meinung, aber für mich gut begründet. Ich glaube allerdings nicht der Gegenpropaganda, wonach ein wirksame Zensur stattfindet. Das mag versucht werden, aber hier ist mehr Allmachtsschein als Allmachtssein im Spiel. Bestimmte Informationen lagern heutzutage nicht mehr nur in Archiven oder in verstaubten Geheimbibliotheken, sondern im Netz und auf privaten Festplatten. Mit gesunden Menschenverstand kann man sich daher einen Reim machen, was vor 25 Jahren kaum möglich war. Das macht keiner mehr rückgängig, außer das Internet wird abgeschaltet. Wir gehören noch zu der Generation die darauf trainiert wurde, dass Information von oben nach unten durchgeträufelt werden. Das hat sich grundlegend geändert, was noch Folgen haben wird.
Bei den in dieser Klientel üblichen Beerdigungsorgien mit bis zu fünfhundert “Trauernden” ist es nicht weiter verwunderlich, wenn die einen oder anderen mit Covid infiziert werden. Ist Wieler sich aber sicher, daß die “schweren Verläufe” nicht eher Krankheiten von Tuberculose und Thypus herrühren, die ja so gerne in den Herkunftländern der merkelschen Gäste grassieren?
Als jemand mit muslimischer Nachbarschaft hab ich einen ganz anderen Eindruck, die Maskenverweigerung gerade der muslimischen Bürger ist oft schlichter Arroganz geschuldet, so ein Virus macht einem stolzen islamischen Mann doch nichts, das ist nur für die schwachen, nicht heterosexuellen Deutschen gefährlich. Das ist anderen, durchaus integrationswilligen Zuwanderern derart peinlich, dass sie es etwas übertreiben und im Supermarkt nur die volle Montur tragen. Im Dönerladen nebenan werden die Masken wenn überhaupt, auf Kinnhöhe getragen, und selbstverständlich wissen alle, wie die Vorschriften sind. Eine Ausnahme sind die, die z.B. in der Fleischverarbeitung arbeiten. Da gibt es nach wie vor skandalöse Arbitsverhältnisse und Corona gibt es nur dort, wo auch getestet wird. Also testen viele Betriebe einfach nicht. Und wer es bis jetzt nicht gemerkt hat: Ih bin für die Maskenpflicht, denn sie funktioniert zumindest etwas.
Wie abstrus die (nicht-) Debatte läuft, kann man daran ermessen, wie es denn umgekehrt wäre.: Fast keine Intensivpatienten mit Mihigru: Die Presse würde hyperventilieren, wie vorbildlich sich diese, wie undiszipliniert und rücksichtslos die Mehrheitsbevölkerung sich verhielte.
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