Achgut.tv / 29.12.2023 / 06:00 / 55 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Warten auf das Ende der Silvesternacht

Ein fürchterliches Jahr endet, in Berlin drohen wieder Krawalle von jungen Männern, über deren Herkunft man immer noch ungern redet und die Politiker, die solche Probleme gern wegignorieren wollen, gefallen sich weiterhin als Bürger-Vormund. Was für Aussichten für das neue Jahr, das mit den neuen, alten Krisen startet.

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Leo Hohensee / 29.12.2023

Hallo Herr Broder, mal abgesehen von Friedfertigkeit und Artigkeiten zum Jahresende habe ich eine dringende Bitte. Es stehen entscheidende Schritte im Zusammenhang mit dem WHO-Pandemievertrag und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften an. Dieser Vertrag als solcher ist ein reiner Unterwerfungsvertrag. Mit ihm sind anschließend folgende Grundprinzipien obsolet: Kein Parlament hat irgendeinen Einfluss, dito kein Staatsmann, dito keine Volksgemeinschaft, dito KEIN GERICHT, dito kein Bürger. Was die WHO nach Vertragsschluss anordnet, hat zu geschehen einschließlich Zwangsmaßnahmen.—Dies zu verhindern, ist eine Terminsache. Bitte, Herr Broder, greifen Sie dieses Thema schnell auf. Dieser Vertrag ist unglaublich. Danke

Peter Wachter / 29.12.2023

Hab´ heute gelesen, das sich die Party- und Eventzene schon mal für Sonntag übt. Dann wurde heute auch noch genehmigt, das die Hamas demonstrieren darf, aber die Pozilei schafft das, mit inzwischen fast 5000 Männern und Frauen, die haben ja auch mit nur 3000 Gewaltmonopolisten/innen, 30 Reichsbürger/innen verhaftet.

Marc Greiner / 29.12.2023

Der Bart ist ab! Macht Sie jünger, Herr Broder;) Guten Rutsch ins Neue Jahr!

Leo Hohensee / 29.12.2023

Hallo Herr Broder, ich möchte Ihnen widersprechen. Melancholische Anfälle am Ende eines Jahres sind international - nicht bevorzugt polnisch. Und es hat etwas zu tun mit der persönlichen Lebenssituation. Z.B. “nachlassende Jugend” (das finde ich, ist schön formuliert), Mangel an positivem Rummel u.s.w. Ihren Worten von “unfähigen” Politikern, bei deren Fähigkeiten wir auch für die Zukunft auf nichts positives hoffen dürfen, schließe ich mich auch sofort an. Dieser Tage war Hubert Aiwanger bei Lanz. Aiwanger hatte in einem Tweed das Wort “Nichtsnutze” gebraucht und meinte damit nicht nur Leute, die unberechtigt Sozialleistungen abgreifen, sondern auch Politiker, die von nichts eine Ahnung haben, aber dominant andere belehren und ihr Salär jeder Zeit im Auge haben. Das Wort “Nichtsnutze” wurde unisono verteufelt als gesellschaftsspaltend und schlimmeres. Ich hatte sofort den Gedanken, was kocht diese 4 zu 1 - Truppe dieses Wort denn so hoch. Ich finde die Bezeichnung “Nichtsnutze” ist eine zurückhaltende Formulierung für “Schmarotzer”. Naja, - jetzt möchte ich Ihnen und uns allen ganz herzlich einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen und für das Neue Jahr alles Gute und, mit Frau Grimm gesprochen, Gottes Segen. L.H.

F. Lehmann / 29.12.2023

Sehr geehrter Herr Broder, ich bin gespannt auf das neue Format des Rückspiegels. Alles Gute, auch für den Volvo! Rutschen Sie gut rüber und bleiben Sie der geneigten Leserschaft lange erhalten, FL

Sonja Bauch / 29.12.2023

Das Trojanische Pferd ist bereits im Lande. Versierte Bombenwerfer, Lkw-Piloten und Messer-Aktive bescheren uns einen Bürgerkrieg im gewesenen Land der Dichter und Denker. Auf welche Seite Linke und Grüne, Woke, Seenotretter , Kirchen und NO-Border-Firmen der NGOs sich schlagen werden? Auf die Seite des Schlafmichls eher nicht.

Karl Napp / 29.12.2023

Was von Politikern zunehmend als Folklore erachtet zu werden scheint, wird ebenso zunehmend unerträglich für jene Leute, welche sich von ihnen regelmäßig als Souverän verhöhnt sehen. Zur Erinnerung: Alxanders Art den Gordischen Knoten zu lösen war möglicherweise nicht subtil. Effizient war sie allemal.

Karl Napp / 29.12.2023

Anschließend werden sich wieder Expert*:Innen zu Wort melden und von den üblichen Verdächtigen wird in gewohnter Manier gewarnt, falsche Schlüsse aus dem, was geschah, zu ziehen. Wann bringt der Führungsriege der Politik mal wer bei, dass es ihre nicht vorrangige Aufgabe ist zu warnen, sondern Probleme zu lösen?

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