Achgut.tv / 18.08.2023 / 06:00 / 56 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Annalena darf nicht fliegen

Wenn normale Bürger jeden Tag in liegengebliebenen Zügen der Deutschen Bahn festsitzen, dann kann ja die Außenministerin ruhig auch mal mit einem kaputten Flieger stranden. Zwar lachen alle über die peinliche Aufführung, aber vielleicht wäre es noch peinlicher geworden, wenn Annalena Baerbock ihr Ziel erreicht hätte.

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Wolfgang Richter / 18.08.2023

Neben den “Werten” ging es ja um Tilgung unserer “Kolonialen Schuld” mittels Rückgabe von 4 musealen Ausrüstungsgegenständen irgend welcher australischer Stammesjäger. Und daß der Flug zufällig zu den Endspielen der “feministischen Fußball-Gala” dort ankommen sollte, ist sicher genauso ein Zufall, wie das Gerücht, daß neben “Höflingen” auch Ehemann und Kinder zu dem “Tross” gehörten. Da das deutsche Kickerteam ja schon bewiesen hatte, daß es “das nicht kann”, war der Ausgang des Fluges incl. der 2 x 80 Tonnen ausgeblasenem Kerosin in den arabischen Himmel, um wenigstens die Sicherheitslandungen zu “stemmen”, völlig passend, quasi komplette und erfolgreich erarbeitete “Bauchlandungen”.

gerhard giesemann / 18.08.2023

@Klaus K.: Haben die Garantiemächte GB und FR der SU den Krieg erklärt, als sie 1939 zwei Wochen nach den Deutschen in Polen einmarschiert waren? Wer weiß das? Letztlich haben sie zusammen mit der SU und den USA die Deutschen fertig gemacht. Kunststück, muss ich sagen. Man sieht die drei Gauner im Cecilienhof zu Potsdam hocken, ohne FR. Konferenz von Potsdam, 1945, gucksdu wiki. Sie fand vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 im Schloss Cecilienhof in Potsdam statt und versammelte die Regierungschefs der drei Hauptalliierten des Zweiten Weltkriegs, die nach dem Ende der Kampfhandlungen in Europa das weitere Vorgehen berieten. Die Atombomben über Japan waren noch nicht gefallen, Stalin wusste nichts, die beiden anderen schon.

Wilfried Düring / 18.08.2023

@T.Schneegaß: ‘... Münchner Lach-und Schießgesellschaft ... ‘. Meinen Sie den Salon-Bolschewiken DIET-HERR Hildebrandt? Auch einer aus der Generation Flakhelfer, der dann ab 1968 das große und unbarmherzige Wort führte.  Bis 2007 die Aktenlage bekannt wurde, nach welcher Hildebrandt (Jahrgang 1927) noch 1944 Mitglied der NSDAP geworden war. Bei ‘ANDEREN’ ließen DIET-HERR und sein Gesinnungs-Genosse GÜNT-HERR (der Nobelpreisträger, der als SS-Günni bekannt wurde) nie Erklärungen oder Ausreden gelten. Für ANDERE galt schon damals das Wort des Bundes-WALT-HERRs: ‘Keine mildernden Umstände!’ Als es DIET-HERR und GÜNT-HERR selber betraf, galten diese hart-stählernen Maßstäbe plötzlich nicht mehr; ‘Rufmord!’ schallte es den Anklägern entgegen; Hildebrandt beschuldigte lt. Bolschewiki-Pedia seine eigene Mutter, ihn ‘ohne sein Wissen angemeldet’ zu haben. Die Mutter konnte sich nicht mehr wehren und konnte leider, leider auch nicht mehr befragt werden. Um es mit dem amtierenden Wirtschaftsminister kurz aber treffend zu sagen: ‘Leute und HERREN-Menschen wie Hildebrandt, fand ich stets zum Kotzen!’ Aber ich bin ja einer von diesen ‘diktatursozialisierten’ Dunkel-Deutschen, die in ‘unserer Demokratie’ ja ‘nicht angekommen’ sind. UNS Minderwertigen steht ein solches Urteil ja nicht dazu. Hildebrandt war nur in der NSDAP - WIR DAGEGEN, wir waren in der FDJ und viele von uns (als Schüler oder Studenten) das eine oder andere Jahr in der ‘FDJ-Leitung’ der Schulklasse oder Seminargruppe; auch ich. Ich weiß, man kann beides nicht vergleichen. Wir Zonen-Deutschen müssen mit DIESER Schuld leben. Und Hildebrandt war und bleibt ein hochgeehrter und hochgeachteter ‘Lebens-) Künstler und ‘einer der einflussreichsten Kabarettisten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland’. (Bolschewiki-Pedia). Die in Bitburg begraben liegenden jungen SS-Soldaten (z.T. gleicher Jahrgang wie Hildebrandt und Grass) hatten solche Chancen nie. DIESEN ‘Nazis’ verweigert man Trauer und Respekt bis heute!

Helmut Kassner / 18.08.2023

Verehrter Herr Broder, der Abbruch der Dienstreise von Frau Bärbock nach Australien hat auch eine herrliche komödiantische Note durch den stellv. Regierungssprecher erhalten. Man sei “sehr zufrieden”, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner am Montag in Berlin auf eine Frage nach der Einsatzbereitschaft der Flugbereitschaft. “Die Flugbereitschaft der Bundeswehr macht einen hervorragenden Job”, sagte Büchner. Die Flugzeuge würden auch “hervorragend gewartet”. Da fällt einem nur noch Comical-Ali ein, der damals im Krieg der Amerikaner gegen den Irak als Regierungssprecher die „Erfolge“ der irakischen Armee in die Welt setzte und sich weltweit lächerlich machte. Eine wunderbare Interpretation, ich glaube so etwas hätten noch nicht mal die SED - Funktionäre hin bekommen. Fragen Sie Herr Bartsch.

M. Feldmann / 18.08.2023

Kleiner Fehler im Video, wirklich nur klitzeklein. Die Klappen waren offen (korrekt draußen), wie die anderen Klappen auch. Beim Flieger hätten sie wieder rein gemusst. Dieser verhält sich im Normalfall völlig korrekt nur nach Aufforderung, auf (raus) oder zu (rein). Die anderen Klappen sind immer offen, auch ohne Aufforderung und richten großes Unheil an. Die Fliegerklappen eher weniger.

Klaus Keller / 18.08.2023

An Lucius De Geer: Den guten Soldaten erkennt man daran das er das Pensionsalter erreicht oder vor dem Krieg die Armee verlässt. Es gibt in dem Bereich viele falsche Vorstellungen. Der gute Verteidigungsminister vermeidet Kriegshandlungen durch kluge Entscheidungen. Das kann auch darüber geschehen das man die eigene Armee Kampfunfähig macht. Die deutsche Außenpolitik wäre um 1938 viel besser ausgefallen wenn die Wehrmacht in einem völlig desolaten Zustande gewesen wäre. Dann wäre 1939 nur die Rote Armee in Polen einmarschiert und Briten und Franzosen hätten der SU den Krieg erklären müssen.

Klaus Keller / 18.08.2023

An H Polzin: Die Aussage erinnert mich an die Einsatzbereitschaft der Kanzlerschutzgruppe bei der Olafumarmung auf dem Frankfurter (?) Flughafen. Noch interessanter wäre es zu wissen ob des bei der Flugbereitschaft auch depressive Piloten mit suizidaler Neigung gibt. Es wäre nicht der erste Absturz einer Passagiermaschine die für einen erweiterten Suizid verwendet wird und von Soldaten fordert man ja eine besondere Opferbereitschaft. .... Tapfer zu verteidigen umschreibt die Anforderung das eigene Leben einzusetzen, wenn es erforderlich wird. +++ Ob das eine Satire gewesen sein soll müssen sie selber entscheiden. Wenn sie lachen mussten könnte es eine gewesen sein.

Rainer Hanisch / 18.08.2023

@Rolf Wächter: “Bei den ganzen Grün- und Rotgequatsche würde mich interessieren, ob Deutschland wirklich das einzige Land Europas oder der Welt mit so dummer Politik ist.” Dann, Herr Wächter, müssen Sie es so machen, wie seinerzeit die DDR-Bürger. Den eigenen Medien misstrauen. Leider hatten die DDR-Bürger zuviel Vertrauen zu ARD, ZDF, DLF usw. Die hatten damals schon gelogen und “Informationen” so verbreitet, wie es politisch gewünscht war. Überseerundfunk war da wesentlich glaubwürdiger - weiß ich aus eigener Erfahrung.

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