@Bernhard Freiling >>Immerhin wird der Ruandi im Schnitt 11 Jahre älter als der “Durchschnittsafrikaner”. 11 “elende Jahre” länger mit dem Mangel leben?<< Das kann nur plumpe Propaganda sein. Ein Land, in dem vor wenign Jahren ein völkisch-faschistischer Bürgerkrieg und Völkermord stattgefunden hat, kann mit entsprechender Geburtenrate das Reservoir schnell wieder auffüllen, aber NIEMALS die Lebenswerwartung um 11 Jahre erhöhen. Ich bitte darum, solche unsinnigen Behauptungen zu unterlassen.
1.2 Mrd Steuergeld für etwas, das noch nicht einmal den Leuten Vorort etwas nutzt? Was machen die dann dort mit den hergestellten “Impfstoffen”? Ins Abwasser kippen? Das Zeug will ja selbst im alternden Europa kaum einer mehr haben. Wenn man überlegt, was man mit soviel Geld Gutes anstellen könnte, hier oder da. Nächste Frage ist für mich, warum lassen die Ruander das zu? So doof kann doch eigentlich keiner sein, den Irrsinn dieser Investition nicht zu erkennen, jedenfalls nicht außerhalb des grünen Dunstkreises.
Die Spritzbuben suchen wieder mal auf Staatskosten nach neuen Goldgruben.
Ist das deutsche Geld für die BionTech - Anlage in Ruanda nicht auch eine saftige Subvention? Wollte die Regierung nicht alle Subventionen auf den Prüfstand stellen? Da hatte doch BionTech vor kurzem saftige Gewinne eingefahren und dem fehlt jetzt Geld für eine neue Fabrikationsanlage in Ruanda?
Wartet mal ab, wenn der Dual Fluid Reaktor dort läuft. Energie ist die Quelle für Wachstum ( Fremdwort für Grüne).
Bion Dreck immer noch aktiv? Ich wäre dafür, Sahin den Prozess zu machen..
Wieso stand der bis dahin erfolglose “Grottenolm” (Zitat Tim Kellner) bereits 2018 beim World Health Summit mit Merkel, Gates und Ghebreyesus zusammen auf der Bühne??? (wurde dann nachträglich aus dem Bild rausmontiert!)
Danke, Herr Seitz, für Ihre Antwort. # Weder bin ich ein Kagame-Gegner, noch dem Land Ruanda negativ gegenüber eingestellt. Ich bin halt nur ein Erbsenzähler. Und wenn ich lese, daß ein “Herrscher” in 23 Jahren den von ihm regierten Volk zu einem BIP, großzügigerweise setze ich das jetzt Mal mit dem Volkseinkommen gleich, von noch nicht mal 3$ pro Tag verholfen hat, dann kann ich darin wenig Gutes erkennen. Ob der Mann in die eigene Tasche gewirtschaftet hat oder nicht, ob er überproportional Frauen beschäftigt oder nicht. # 2022 erhielt Ruanda weltweite Entwicklungshilfe von rd. 1,1 Mrd. $. Das entspricht rd. 10% des BIP. Was hat er mit dem Geld angefangen? Und mit all dem, was Ruanda während seiner Regierungszeit zugeflossen ist? Ist das alles in der Gesundheitsfürsorge versackt? Immerhin wird der Ruandi im Schnitt 11 Jahre älter als der “Durchschnittsafrikaner”. 11 “elende Jahre” länger mit dem Mangel leben? Vielleicht habe ich ja auch nur eine völlig verkehrte Sicht auf die Dinge und kann mir nicht vorstellen, wie “man”, auch in Afrika, mit 3$ pro Tag ein halbwegs glückliches Leben führen kann. # Keinesfalls möchte ich Ihre persönliche Expertise in Frage stellen. Dazu fehlt mir der Einblick, über den Sie aufgrund Ihrer früheren Tätigkeit zweifellos verfügen.
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