Die Linksgrüspinner haben vergessen, daß es ein Regulativ mit wachsender Bedeutung gibt, nämlich Merkels Importgold. Diese Zeitgenossen sind noch ganz traditionell geerdet und wollen im großen biologischen Wettstreit ihre Gene weiterreichen. Und was ist für Balz und Brutaufzucht am besten geeignet? -Rrrrrrichtig: ne geile Karre und ne coole Hütte, Alda , isch schwör!
Grüne Politik ist eine ausgeprägte Form des Faschismus.
Die Freiheit hat viele Gesichter. Fahren, wohin man will, selbst die Richtung bestimmen, in die das eigene Leben sich entwickelt. Persönliche Risiken abwägen und eingehen, um Ziele zu erreichen, die man sich selbst gesteckt hat. Sich kein Ziel stecken, treiben lassen. Spazierenfahren. Die Unfreiheit hat auch viele Gesichter. Nicht gehen dürfen, zu wem, wohin und wann man will. Geimpft werden mit kaum erprobten Stoffen, die einen krank machen können. Dieselfahrverbote. Energieverknappung. Wohnungsnot. Diskriminierungsverbote. Sprachvorschriften. Testzwang. Maskenpflicht. Cancel Culture. Wenn man wissen will, wen man wählen kann, muß man sich eigentlich nur anschauen, wer die meisten Einschränkungen der Freiheit zu verantworten hat und weitere fordert, und wer die Freiheit verteidigt, über sie spricht und sie einfordert. Und wer da auf welcher Seite steht. Es sind schon sehr viele Freiheiten, die man uns genommen hat. Das Korsett wird stetig enger geschnürt. Hat mal jemand im AfD-Programm nachgeschaut, was die dazu sagt?
Die Polizei scheint ja mittlerweile auch gegen das Auto Amok zu laufen. In Köln an der Ampel flott losfahren ist für die dortige Polizei ein “Privatrennen”, da der § 315d Abs. 1 Nr. 3 StGB ja auch “Rennen gegen sich selbst” oder “Rennen gegen die Uhr” (selbst ohne Blick auf eine Uhr) beinhaltet. Man mag erkennen, worum es bei solchen Gummiparagraphen realiter geht. (Aktueller Fall: Auto und Führerschein eingezogen - und bis zur gerichtlichen Klärung hat Justitia dann sehr viel Zeit…*). D.h. letztlich ist an mehrspurigen Straßen darauf zu achten, dass man langsamer losfährt als der Nebenmann - dann ist der nämlich “der Raser”. Vorsicht speziell bei E-Autos bei deren flottem Anzug. Denn eine Dashcam die ständig die Fahrt aufzeichent - ist ja auch nicht erlaubt. Wohl um zu verhindern, dass lügende Polizisten (auch die Übertreibung “flottes Losfahren” als “Rennen” zu bezeichnen ist ja eine Lüge) entlarvt werden können. Was in den USA gerade Volkssport ist: Mit Videoaufzeichnungen Polizistenlügen entlarven. Das gibt dann bei gravierenden Fällen sechstellige Schadenersatzzahlungen* - die leider der Steuerzahler berappen muss - und nicht der gefeuerte Polizist. *Und die es in Deutschland leiden nicht gibt.
Bis zur Verkündung des armseligen Klimaurteils des BverfG gab es in der Tat die Hoffnung, dass letztlich der wahlberechtigte Bürger entscheidet, ob und welche Opfer er zur “Rettung des Klimas” bringen will. Jetzt ist diese Hoffnung dahin. Der Bürger kann wählen, was und wen er will, am Ende entscheiden 8 Richter, ob das richtig gewesen ist. Spurt der Gesetzgeber nicht, wird das BverfG das regeln. So ist es angekündigt und so wird es kommen. Damit ist das Ende des Automobils, mit jedem antrieb, beschlossene Sache. Denn auch die Akkus sind ja mindestens Klima killer. Der blutzoll auf unseren Strassen ist vor dem Hintergrund des schutzauftrags des Staates nicht mehr tolerabel, selbst dann, wenn alle bürger das bereit sind, in Kauf zu nehmen. Wer auf dem Land lebt, sollte sich von der Illusion trennen, auch in Zukunft im eigenen Wagen zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Die Tage des Autos sind schon gezählt.
Freiheit hat Vor- und Nachteile. Die Vorteile der Freiheit sind, daß eine Gesellschaft dann eine große Problemlösungskompetenz hat, in ihr mehr Wohlstand herrscht, sie sich schneller weiter entwickelt, Menschen in ihr ein sinnvolleres Leben führen können, und sie bei der Abstimmung mit den Füßen von Menschen unfreieren Gesellschaften vorgezogen wird, sie also den Wettbewerb der Abstimmung mit den Füßen gewinnt. Freiheit hat aber auch einen hohen Preis. Der Preis der Freiheit ist die Wahrheit über sich selbst. Man sieht, was man tut, wenn man frei ist, was man tut, wenn man die Schuld nicht auf andere schieben kann, welche eigenen Fähigkeiten und Unfähigkeiten man hat, welche guten und bösen Neigungen man im Herzen trägt, welche tieferen Ziele man verfolgt. Der Preis der Freiheit ist, seiner eigenen Fratze im Spiegel gegenübertreten zu müssen. Dieser Preis ist vielen Menschen zu hoch. Das geben diese Menschen aber nicht offen zu, denn wer gibt schon gerne zu, daß er seine eigene Fratze im Spiegel nicht aushält? Deswegen versuchen diese Menschen, subtil und unter Vorwänden und Ausreden, die Freiheit abzuschaffen.
In Jabberwocky (Monty Python, Visionäre aus heutiger Sicht) gibt es eine Szene in der Dennis der Küfer mit einem Händler redet, der ins Nachbardorf auf den Markt gehen will. Auf Dennis Frage, wie weit denn das ist, kommt die Antwort: 2 km. Darauf Dennis: “So weit möcht ich auch mal reisen”. Der Film spielt im Mittelalter. Prost!
Wie sehr die Autofahrer bereits durch zahlreiche Schikanen eingeschüchtert sind, erlebte ich vor etwa einem Jahr. Ich war mit dem Fahrrad unterwegs. Nach einigen Kilometern kreuzte der Radweg eine Straße. Durch ein Stoppschild wurde ich als Radfahrer auf meine Wartepflicht hingewiesen. Zufällig kam gerade ein Auto. Der unterwürfige Autofahrer bremste regelwidrig ab und gab mir ein Zeichen, dass ich die Fahrbahn überqueren sollte. Ich zeigte auf mein Stoppschild um den dem Autofahrer auf seine Vorfahrt hinzuweisen. Da schoss von hinten eine Radfahrer an mir vorbei, warf mir eine üble Beschimpfung zu und nahm dem Autofahrer die Vorfahrt weg.
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