Also Schluss damit, das Balg im SUV zur Penne geigen. Gut so. Ich bin noch mit der Dampflok in die Penne gefahren, in sogenannten “Donnerbüchsen”, die hatten an den Stirnseite jeweils eine Veranda zum Ein- und Aussteigen. Wir hockten bei voller Fahrt auf den unteren Treppenstufen, im Sommer peitschten die Gebüsche nur so an die Beine - wer die dicksten Striemen hatte war Sieger. Einem Mädchen wurde mal ein Füßchen abgefahren - Kollateralschaden. Die Dampfloks waren prima geeignet, um damit Pfennigstücke platt zu walzen. Kurz bevor die kam, den Pfenning auf die Schiene, dann schnell weg, der Lokführer fuhr extra langsam, damit der Pfenning auch schön platt war. (Doch nicht wegen uns ...). Manchmal, wenn er gute Laune hatte nochmal rückwärts drüber. Gemeinsam betrachteten wir dann unser Werk. Spielen an der Bahnlinie war Pflicht, über die Schienen hüpfen, wenn eine Lok kam auch. Die pfiff dann lauthals, der Lokführer drohte aus dem Führerstand, wir zeigten lange Nasen. Heute ist das die S-Bahnstrecke Stuttgart - Weil.der.Stadt. Dort wurde dereinst Johannes Keppler geboren, der hat sich auch nix geschert, wenn er ausrechnete, mit welchem Affenzahn wir umma Sonne kurven (immerhin so ca. 30 km/h - ach was: km pro Sekunde). Gut, zugegeben, DAS wusste er noch nicht damals. Die astronomische Einheit (Entfernung Erde - Sonne) war ihm unbekannt. Arme Sau, der.
Elektromobilität ist erstens ein alter Hut und als Ersatz für die Mobilität in DEU völlig ungeeignet. Seit Jahrzehnten sind Elektromobile in Firmen, Logistikeinrichtungen und sonst wo unterwegs (Gabelstapler, Flurförderfahrzeuge, usw.). Hier von einer zukunftsweisenden Technologie zu sprechen ist einfach Humbug. Zur Eignung ein paar kurze Fakten: für eine Reichweite von 800 km brauche ich bei einem modernen Diesel ca. 50 kg Treibstoff und benötige etwa 5 Minuten Tankzeit, bei einem E-Mobil bräuchte ich eine Batterie mit einem Gewicht von etwa 1000 kg und an einer Wallbox mit 22 Kw Leistung eine “Tankzeit” von etwa 8 Stunden (bei der so gern angeführten Ladung mit heimischen Solarstrom mit 3 Kw Leistung braucht es schon über 50 Stunden). Woher der zusätzliche Strom für eine völlige E-Mobilität (zusätzlicher Leistungsbedarf von etwa 10 Kernkraftwerken) herkommen soll und wie die um das 90-fache vergrößerte “Tankstelleninfrastruktur” realisiert werden soll, bleibt offen. Dieser ganze Wahnwitz mit der Begründung CO2 Reduzierung. Sollte tatsächlich das menschengemachte CO2 Auswirkungen auf das Klima haben, was bisher wissenschaftlich und messtechnisch nicht nachgewiesen ist, wird dem Klima die CO2 Reduzierung in DEU am Hintern vorbeigehen, solange allein China und Indien in einer Woche mehr zusätzliches CO2 produzieren, als DEU in einem Jahr einspart.
War schonmal schlecht, dass das Rad erfunden wurde. Zu diesem Zeitpunkt der Weltgeschichte konnte doch niemand ahnen, dass dieses Ereignis, mit der neu erworbenen Mobilität, irgendwann eine sonderbare Spezies, genannt die GRÜNEN, ärgern würde. Wenn es DENEN und ähnlich gestrickten Deppen gefällt, sollen die doch mit der Schubkarre zum Einkaufen latschen und uns mit ihrem verlogenen Weltverbesserungsmist in Ruhe lassen. Es lebe die INDIVIDUALITÄT und mein SUV!
In Hannover werden große Ein- u. Ausfallstraßen jetzt wieder von vier auf zwei Spuren zurück gebaut. Die rechte Spur wird dann zum Radweg, obwohl ein breiter Geh- Radweg existiert. Eventuelle vorhandene Parkbuchten werden ebenso zurück gebaut. Ein Stadtrat postuliert: Niemand hat ein Recht auf einen Parkplatz vor dem Haus. In den 1970er Jahren hat man Millionen in diese Infrastruktur investiert. Das hat sich ja gelohnt. Die Mehrheit der Stadtbewohner lebt in Mehrfamilienhäusern und hat keine Garage. Da es nicht möglich ist, alle 20 Meter eine Ladestation an die Straße zu stellen bleibt für den Michel nur noch übrig auf das Auto ob E- oder V- zu verzichten. Ziel erreicht.
Ich wollte ein Zitat aus diesem WEF Artikel bringen: “Welcome to 2030. I own nothing, have no privacy, and life has never been better” | World Economic Forum > Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser. - - - Doch das WEF hat den Artikel gelöscht. Aber das Netz vergisst nicht: In die Adresszeile und auf den PDF Eintrag klicken: IdaAuken_Welcome_to_2030 - - - Reuters hatte schon vor einiger Zeit eine Kampagne gestartet, wonach das: “own nothing and be happy”, mit dem Klaus Schwab das westliche Maskenvieh auf seine Dasein unter der CCP Herrschaft einstimmen will, von ihm ja NIE gesagt worden sei. Man ist augenscheinlich zu dem Schluss gekommen, daß der Vorstoß noch etwas früh war, die große Überraschung des Morgenthau-Plan á la CCP, dem folgsamen westlichen Publikum schon jetzt zu verraten. Wir bleiben also vorerst noch in der Phase: ‘Bitte ziehen Sie ihre Kleidung aus, hängen diese ordentlich an Ihren Haken und gehen dann in die Dusche. Nach dem Verlassen finden Sie frische Kleidung vor und für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.’ Ein erprobtes Konzept. Hat bis auf wenige Einzelerscheinungen, gut funktioniert. Zumindest in der Anfangsphase. - - - PS. Dieser Nazivergleich ist angesichts der größten, jemals existenten und noch immer existierenden, massenmörderischen Einzelorganisation der Geschichte, der CCP, durchaus angemessen.
@Michael Stoll: Ihre Erfahrungen kann ich vollkommen bestätigen. Sozialismus? Hatte ich schon, brauch ich nicht wieder.
K. Nerweiß, “Das kam mir bekannt vor: der Charme öffentlicher Telefonzellen. Wer die noch kennt, der weiß, wovon ich erzähle.” Die wurden auch sehr gerne als Toilettenhäuschen benutzt, wer Glück hatte, konnte sogar richtig telefonieren aber immer mußte man einen , bzw. mehrere GROSCHEN parat haben. War eigentlich gar nicht so schlecht. “Horch und Guck konnte jedenfalls in den Sechzigern/Siebzigern die Anrufe noch nicht verfolgen.
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