Ich arbeite im 4-Schicht-System und benutze meinen Verbrenner-PKW (Super Bleifrei 5,5 l/100 km) zu über 90 Prozent der Gesamt-Nutzung für das Pendeln zum Dienst in die Großstadt, also zum Bereitstellen meiner Arbeitskraft. Für dieses Auto kassiert der Staat Umsatzsteuer beim Erwerb, KFZ-Steuer, Versicherungssteuer und alle Steuern und Abgaben, die mit dem Betrieb und Unterhalt verbunden sind abzüglich der Pendlerpauschale, die ich steuerlich absetzen kann und für den Staat kein Minusgeschäft darstellt. Ohne Auto würde ich meinen Dienst im 4-Schicht-System aufgeben, da sich die Zeit für die Anfahrt verdoppeln würde und die öffentlichen Verkehrsverbindungen in die Stadt schon jetzt am Limit sind. Der Wegzug von Steuerzahlern aus der Stadt ins Umland hält unterdessen weiter an. Das Pendeln wird dadurch weiterhin massiv verstärkt und hat aus meiner persönlichen Sicht, wenn ich mal ausnahmsweise das Rad nehme, eine Stunde damit zum Dienst unterwegs bin und die Stadt aus der Sicht des dampfenden Proletariats wahrnehme, seine Ursache in der zunehmenden Verwahrlosung und Unattraktivität sowie der kulturellen Fremdheit des urbanen Milieus für Schon-länger-hier-Lebende.
Elektro Fahrzeug Akkus?:...Aber klar doch hier was für die Aktuellen Gut Menschen und Elektro Fahrzeug Kunden um sich auch Heute wiedermal auf die Eigene pseudo Umwelt Helden Schulter zu klopfen viel Spaß mit den Gift Vehikeln ermöglicht auch durch Kinderarbeit : Quelle : Elektroautos aus Kinderarbeit: Kobaltabbau im Kongo/17. September 2018——60 Prozent des weltweiten Bedarfs an Kobalt stammen aus Minen des zentralafrikanischen Landes. Sie produzieren eine Menge von 84.400 Tonnen des Metalls. Beim Abbau von Kobalt im Kongo lassen sich zwei Arten unterscheiden: Die Gewinnung aus illegalen Kleinbergwerken einerseits und die aus industriellen Minen mit gewissen Standards andererseits. Da die industriellen Minen allerdings hauptsächlich in chinesischer Hand liegen und vergleichsweise wenige Arbeitsplätze für Einheimische schaffen, wächst die Armut in der Region trotz des Rohstoffreichtums. Die Menschen vor Ort suchen deshalb eine Möglichkeit, ebenfalls am lukrativen Kobaltgeschäft teilzuhaben – und versuchen ihr Glück in ihren eigenen Minen. Diese graben sie teilweise direkt neben ihren Hütten, bis zu 45 Meter tief, sodass in den Dörfern instabile Untertagelabyrinthe entstehen. Sie arbeiten ohne Sicherung, ohne Mundschutz, oft barfuß. Die Böden sind brüchig, die Arbeit extrem gefährlich. Täglich gibt es Unfälle und Menschen werden lebendig unter den Erdmassen begraben. Zudem müssen sie Unmengen des giftigen Kobaltstaubes einatmen. Je tiefer die Schächte, desto enger werden sie auch. Aufgrund dessen ist Kinderarbeit im Kobaltgeschäft an der Tagesordnung. Auch suchen teilweise siebenjährige Kinder in den Abfallprodukten der industriellen Minen nach dem Metall und sortieren und waschen die Erze, bevor sie verkauft werden. Bis zu 12 Stunden am Tag müssen Minderjährige für einen Lohn von ein bis zwei Dollar durchschnittlich arbeiten. Teilweise verbringen sie im Alter von 12 Jahren 24 Stunden in den Tunneln.
Faschismus erkennt man am Anti. Das steht in meinem Klett-Geschichtsbuch, einem Schulbuchverlag. Für Faschisten gibt es nur alles oder nichts, linksextrem-rechtsextrem, alle haben Autos-keiner hat ein Auto usw. Schon sehr früh tauchte im Netz die totalitäre Parole auf, wer kein Kommunist ist, ist Faschist. Das Übel der Zeit heißt, Politiker, die sich für die besseren Wirtschaftsmagnaten halten. / Ich will das Auto nicht retten. Das ist der Egoheber des ausklingenden Ölzeitalters. Zudem tragen die Autos die Handschrift von Proleten, die sehen aus wie Kartoffeln mit dem aggressiven Gesicht eines Haifisches. Die Vans suggerieren Sicherheit, was ja alles auf die Besitzer schließen läßt, dabei überschlagen die sich doppelt so oft wie PKWs. Von der Vernunft sind wir ohnehin weg, der LKW-Stau verstopft die Straßen und die AMG-Mercedes und Ferraris sind der Gradmesser für den IQ der Besitzer. Die tragen bestimmt zu keiner Lösung bei. / Es geht nicht um Bio, Verkehrswende, Klimarettung, scheinbar hat die Digitalisierung aus den Fraktionären empathielose Monster gemacht. Denn alles, was von oben kommt, trägt die Handschrift des Schizophrenen. Muß man das echt erklären? Die EU ist Müllexportweltmeister nach Afrika und Asien, Deutschland ist in den letzten 30 Jahren in Schweinestall verwandelr worden und überall laufen Ratten, und jetzt installieren die eine Sanitär-Diktatur? Auch der Gegensatz in den Supermärkten läßt auf eine schwere psychische Störung schließen, die das Kollektiv erfaßt hat, Coronahysterie und Werbeterror? Tierwohl mit Hühnerfrikassee? Umweltschutz mit Megalärm? Die harten Fakten stehen natürlich nicht drinnen.
Hier ist nix mehr zu retten - höchstens ein DeLorean falls er es schafft noch rechtzeitig aus der 30iger-Zone zu entkommen… Übrig bleibt vermutlich der Analverkehr im Land der Köterrasse… Die dafür nötige (Körper)Haltung ist ja schon sehr weit verbreitet… Schönes Wochenende und immer hübsch dran denken: “Wir bleiben zu Hause”!!! Damit ich draußen vor euch meine Ruhe habe…
Klasse Artikel! Und ja, ich sags schon lange, das E-Auto wird auch verboten werden. Vielleicht sogar noch vor dem Verbrenner, aber da bin ich mir nicht so sicher. Sicher bin ich mir allerdings darin, daß das E-Auto-Verbot erst dann kommen wird, wenn die Dinger im großen Stil, massenhaft verkauft wurden. Es wird dann nicht ganz zu unrecht mit dem Batterie-Sondermüll argumentiert werden. Vielleicht auch mit den Produktionsbedingungen, je nachdem, wessen Umwelt und Kinder dafür verheizt werden - da ist das woke Gewissen felxibel. Aber bevor das Verbot kommt, ist es sehr wichtig, daß erstmal viele Leute viel Geld in die neuen Kisten investiert haben, damit es denen dann auch so richtig weh tut. Schöne neue Schuldkomplexe kann man denen dann auch noch einreden - und monetesieren :)
Die meisten Grünwälder glauben nicht, dass die das ernst meinen!
Rationale Diskussionen sind sinnlos, da es den Autofeinden nicht um Rationalität geht. Sie hassen das Auto einfach aus persönlichen und emotionalen Gründen und suchen verzweifelt nach jedem Argument, welches sie ihrem Ziel näher bringt, die ganzen Autos zu verbieten. Es ist alles Projektion von persönlich empfundenen Defiziten. Das Auto wird vor allem deswegen gehasst, weil es seit jeher ein Instrument männlicher Selbstdarstellung und sozialer Unterscheidbarkeit ist. Natürlich ist so ein Ford Mustang mit blubberndem V8 und röhrendem Auspuff ein Ausdruck von Männlichkeit. Mit dem Elektromotor würde man das Auto regelrecht kastrieren. Dass der Autohass besonders im immer femininer bzw. unmännlicher werdenden Westen um sich greift und besonders gerne in der taz, Zeit und SZ propagiert wird, ist daher kein Wunder.
Sozialismus und Freiheit? Antwort: Von 1945 bis 1990 gab es den Eisernen Vorhang, maximal pervertiert in der Berliner Mauer von 1961 bis 1990 mit Schießbefehl! Der Schießbefehl heute nennt sich “Political Correctness”. Und jeder Sozialismus gleich welcher Farbe, ob braun, rot oder GRÜN, hat seine willfährigen Vollstrecker.
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