Ihr zurückhaltendes Verhalten, Herr Kollege, ist Folge einer adäquaten Erziehung innerhalb einer funktionierenden Sozialstruktur mit einem entsprechenden kulturellem Hintergrund. Dieser Entwicklungszustand nimmt in der Bevölkerung seit Mitte der 90er Jahre durch politische Intervention leider rapide ab. Ich wünsche Ihnen trotzdem ein frohes neues und gesundes Jahr.
Auch solche Artikel, wie dieser, lieber Herr Meins, sind hassfördernd. Ist das von mir eine satirische Bemerkung oder auch schon wieder hassfördernd? Fragen über Fragen. Ich weiß es auch nicht mehr. In solchen Momenten beschleicht mich das Gefühl , nur noch schnell weg aus dem besten Deutschland aller Zeiten. Äh. War das Satire? Echt jetzt. Irgendwie verliere ich wohl den Kompass.
Ja, ja, Buntland wird immer multikultureller, wär es sich leisten kann, wählt die griechische Methode, ein Briefumschlag, wobei schlagende Argumente immer Vorrang haben. Auch deswegen allen Lesern und Kommentatoren (jeweils w,m+d), ein gesundes Neues Jahr!
Hurra, die DDR 2.0 ist wieder da. Dort wusste man angefangen bei Herrn Schnitzler ganz genau, was in der ehemaligen Bundesrepublik schief läuft und konnte es wie selbstverständlich auch wissenschaftlich begründen. Und dabei ignorierte man vollkommen, das hierarchisch aufgebaute DDR-Gesundheitssystem an dessen Spitze das Regierungskrankenhaus stand, wo die privilegierte Nomenklatur mit Westmedikamenten behandelt wurde. So wie damals jedoch nicht nachgefragt werden durfte, warum das so ist, so versucht natürlich auch heute die linksgrüne Journaille die Diskussion in die „richtigen Bahnen“ zu lenken. Aber nichtsdestotrotz möchte ich als betroffener Nichtexperte schon ein paar „falsche“ Fragen hier stellen: Führen sehr lange Wartezeiten zu einem gesteigerten aggressiven Verhalten? Ich meine ja und konnte das auch schon konkret in der Ambulanz einer Uniaugenklinik beobachten. Aber wer sind konkret die Menschen, die sich nicht oder nicht mehr benehmen können? Wenn ja, warum nehmen nicht nur gefühlt sondern ganz real die Wartezeiten in der Hausarztpraxis zu? Aber vielleicht schafft es ein Herr Schmedt sogar hierfür die Ursachen bei der AfD zu finden und er antwortet uns schamlos, dass sich die Probleme erst mit dem Auftreten dieser Partei so verstärkt hätten.
Auch im Wartezimmer sitzt der rosa Elefant, mit viel Zeit und Anspruch. Es ist für Bürger die hierzulande schon länger in das Gesundheitssystem einzahlen („Berufstätige“) seit 2015 kaum noch möglich eine angemessene ärztliche Behandlung zu erfahren. Ausgerechnet diejenigen welche in das gesetzliche System einzahlen warten oftmals monatelang auf Termine, während Gesundheit und Leistungsfähigkeit den Bach runtergehen. Eine für Patienten und Ärzte unerträgliche Situation, die Verantwortung dafür hat die Politik.
Aus meiner eigenen Zeit an einer deutschen Uniklinik kann ich mich noch bestens erinnern, dass das noch nicht so lange ansässige Patientenkollektiv eben genau am Sonnatag zur Notaufnahme erschienen ist. Egal, ob Beinbruch oder nur eingewachsener Zehennagel, es mussten Sonn- und Feiertage sein. Warum fragt sich der genervte KH Mitarbeiter? Tja, während der Woche wären die Wartezeiten ja noch viel länger, da kommen ja auch die blöden Deutschen und stellen sich, entsprechend der Termine, an. Was zudem auffällig war: Die kamen (und kommen) grundsätzlich im ganzen Clan, belagern dann zu 20 die Parkplätze, Eingangsbereich und Flure. Stehen im Weg rum und reissen ihr freches Maul permanent auf. Wie gesagt, das war vor einigen Jahren (bin als Fachkraft in die Schweiz gegangen), heute sicher noch viel schlimmer.
Das war doch allen Beobachtern klar! Die von Migranten ausgehende Gewalt wird von dem Mainstreammedien systematisch unter den Teppich gekehrt. Infolgedessen werden auch die Ursachen migrantischer Gewalt nicht untersucht. Und erst recht können deshalb nicht die erforderlichen Schlussfolgerungen daraus gezogen werden. Dieses bewußte Wegsehen gilt auch für die Felder Kriminalität und Kosten. Insgesamt ist die Integrationsfähigkeit der Deutschen Gesellschaft längst überschritten und die Kosten schränken die Handlungsfähigkeit des Staates bereits spürbar ein.
Der große rosa Elefant mitten im Raum muss unter allen Umständen weiterhin übersehen bzw. weiträumig umfahren werden. In diesem Sinne: weiter so! Allen auf der Achse und ihren Lieben wünsche ich ein gutes, gesundes und hoffnungsvolles Jahr. Es wird ja behauptet dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Pack mer‘s!
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