Weshalb es hier Kritik hagelt, ist eher ein Zeichen von Undank. Welches andere Land gibt sich schon so viel Mühe, die Ämter, vor allem aber die Schlüsselpositionen, mit…Handverlesenen zu besetzen. Das ist als ein Gütesiegel zu verstehen und es sollte entsprechend gewürdigt werden.
Da versucht aber ein Herr Wedelich einen auf ‚Willy Brandt, 1972‘ zu machen. Stellen Sie keine Ja-Nein-Fragen Herr Maxeiner, sondern packen Sie diesem Filz richtig an die Eier. Danke, dass Sie dran bleiben!
Hey @ Grimm & Doctor, wir reden hier über das gleiche…weia…vielleicht sogar dasSELBE. Could it be Das Wort Gottes? So ein bisseken Bibel for everyone? Nicht der dümmste Plan.
Wichtigtuer der I. Klasse. Wenn ich die deutsche Politikerkaste so anschaue, vor allem die sogenannten Verantwortungsträger, finde ich, es ist kein Wunder, daß die deutsche Politik, sei es innen oder außen, ausschaut wie sie ausschaut. Der Bevölkerung scheint sie aber zu passen. Na dann… lg alma Ruth
@Dr. Gerhard Giesemann: «Gehöre zwar nicht zur Politikerkaste, schätze aber das (Staats)Volk nichtsdestotrotz genauso wenig ... » Ha ha, das habe ich schon mitgekriegt. // Bei der Gelegenheit nochmals zu 112-Petersen: Gott ist tot? vom 13.11.2019: Auf (nicht nur) Ihren Fehlschluss beim Bonhoeffer-Zitat, „Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht“, habe ich schon früher aufmerksam gemacht. Damit behauptet Bonhoeffer durchaus nicht, dass es Gott nicht gebe. Der Sinn liegt viel tiefer; vereinfacht ausgedrückt heißt das: Gott ist nicht verfügbar, nicht greifbar; er ist nicht gegenständlich; Gott kann nicht verklagt und bestraft werden, weil uns etwas an seinem Handeln nicht passt. Einen Gegenstand, den jemand zu seinem Gott macht und anbetet, nennt man Abgott oder Götze. // Lesen Sie doch mal was anderes von Bonhoeffer als nur die missverstandenen Zitate.
Lassen Sie den Bus mit den Zeugen vorfahren, Herr Maxeiner!
Wer Ja/Nein-Fragen stellt, bekommt eben auch nur ein Ja oder Nein.
Pistorius ist für mich ein Politikertyp, wie er heute reichlich zu finden ist: ohne Ausstrahlung, farblos, mit einer ausgeprägten Angst davor, klar Stellung zu beziehen und sich zu exponieren oder gar Verantwortung zu tragen, vor allem aber wegen fehlender Kompetenz Angst vor sachlich-fachlicher Auseinandersetzung und mit dem unbedingten Willen, die erreichten Pfründe zu verteidigen.
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