ich bewundere es, wie die Kommentatoren Wege finden, ihren Gefuehlen Ausdruck zu verleihen, ohne dabei die Zivilisation auzugeben, wie das Piesche tut.
“Referentin für Diversität, Intersektionalität und Dekolonialität (D.I.D.) bei der Bundeszentrale für politische Bildung” Mein Gott, man könnte laut auflachen obgleich solcher obskuren Titel. Wenn man dazu noch die Beschreibung der Böll-Stiftung liest, der einer Vergewaltigung der Deutschen Sprache nahekommt, käme man aus dem Lachen eigentlich gar nicht mehr raus. Leider ist es nicht mehr zum lachen! Allerdings, die Böll-Stiftung nimmt ja eh kein ernstzunehmender Intellektueller ernst.
Fehlt eigentlich nur noch der Rollstuhl…!
Wenns schee macht! (Else Kling seelig aus der Lindenstraße, ebenfalls seelig)
In der Antike hielt man das unverständliche Gestammel Besessener auch für Orakel der Götter.
@ Wolfgang Nirada: Volle Zustimmung! Wenn meine Mutter (Flüchtling - ECHTER Flüchtling - vor den Russen aus Schlesien geflohen, 2 Kinder großgezogen, Eltern versorgt bis zu derenTod) nicht mit einem Beamten verheiratet gewesen wäre und seine Pension bekommen hätte, hätte sie ihr Alter in Armut verbringen müssen - oder wir Kinder wären gnadenlos kleinlich zur Kasse gebeten worden, um den schon damals astronomisch hohen Pflegeheimsatz in einer kirchlichen (!) Einrichtung (Diakonie) zahlen zu können. Dass meine Eltern bis an ihr Lebensende brav Kirchensteuer gezahlt hatten, interessierte in dem Fall natürlich kein Schwein. Der lächerliche Lastenausgleich für verlorenen Besitz spottet jeder Beschreibung. Es waren ein paar hundert Mark - für ein verlorenes Haus und Grundstück und allem, was sich so in einem Haus befindet. Von den seelischen Leiden, die vor allem meine Mutter und ihre Eltern ertragen mussten, rede ich gar nicht erst. Da gab es keine Psychologen - eher satte Einheimische (z.B. in Schleswig-Holstein auf dem Land), die den hungernden Flüchtlingen noch das Letzte für ein paar Kartoffeln abgenommen haben. Damals wurden für eigene Landsleute keine Teddybären geworfen und Willkommensschilder gemalt. Und nun muss ich fast täglich lesen, dass solche Subjekte - ein anderes Wort fällt mir nicht ein - nur schlimmere - wie diese durchgeknallte Tussi (und andere Konsort-*Innen) mittels meiner Steuergelder ein Luxusleben führen - bis an ihr Lebensende. Spei- würg und kotz! Da aber solche Charakter- und Intelligenzgigant-*Innen den meisten Medienkonsumenten gar nicht bekannt sind - und sie auch nichts wissen wollen - werden sie weiterhin DDR2 wählen. Dieses Nicht-wissen-Wollen meiner Mitmenschen macht mich rasend. Es wird jeder Schwachsinn, der aus Berlin kommt, schäfisch hingenommen (Shaun - nichts gegen Dich!) - so lange man gegen Trump wettern, sich den Audi vor der Tür und den Sekundenkleber für die Augen (Bloß nicht die Realität sehen müssen!) leisten kann.
Könnte man nicht durch permanente Performativität allen Menschen die gleiche Hautfarbe zuweisen (schwarz, weiss, gelb, blau - egal, Hauptsache einheitlich, ist ja sowieso nur ein soziologisches oder sonstwie logisches Konstrukt und kann täglich neu ausgehandelt werden)? Dann hätte man auf einen Schlag keinen Rassismus mehr. Frau Porsche müsste dann allerdings arbeiten gehen…
Jetzt hab ichs…Peggy heißt eigentlich Karl-Heinz und war im früheren Leben wohl Rohrmuffe bei GWSch…
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