Da können wir in Deutschland bei unserem politischen Personal und ihren Claqueuren nur hoffen, dass man wegen des Klimawandels und Covid 19 nicht die Konzentrationslager und Gaskammern wieder in Betrieb nimmt. Ich habe so das bestimmte Gefühl, dass man mit dieser Hysterie von ganz anderen “Schweinereien” ablenken will und für Deutschland fällt mir eine Menge dazu ein.
Schlicht und einfach erschreckend.
Charles the Uncrowned, the Prince of Wales, Wanker in Charge ;o)) Auch die Briten haben auch so Ihre Altlasten ! Der soll sich halt eine Salbe besorgen oder Etwas das dezent brummt…
Ein beständiges Merkmal der eurpäischen Adelshäuser ist deren Affinität für genetischen Selbstbezug. Die “Habsburger Lippe” war schwer erarbeitet - oder wie man es sonst so bei rekursiven Paarungsverhalten nennen mag. Sein Spross - der einfältige Rothaarige mit der Braut aus den Kolonien - zeigt vorzüglich auf, dass Gene auch nur Menschen sind. Prinz Charles ist ein mir menschlich sehr sympatischer und durchaus erfolgreicher Bauer mit ungewolltem Adelshintergrund. Dabei sollte man es belassen und seine verbalen Absonderungen mit denen unserer rotgrünen Welt- Klima- und diversrettenden Politikpeinlichkeiten auf eine Stufe stellen. Nicht die hellste Kerze im Schrank bzw. das schärfste Messer auf der Torte…
Ihr Buch, lieber Herr Maxeiner, ist im Gegensatz zu Prinz Charles nur noch antiquarisch zu haben, screiben Sie. Das sehe ich anders: Ihr Buch ist nach wie vor aktuell während dieser Prince Charles sowas von antik, ja antiquiert ist, dass man sich wundert, dass er tatsächlich noch existent ist.
Früher nannte man es Wegelagerei und Raubrittertum, heute heißt es CO2-Bepreisung und Klimarettung.
Ei hallo, die Welt der Mächtigen versinkt zu einer Welt von geistlich Toten, in der folgerichtig eine Untergangsrhetorik herrscht. Der Selbstbetrug dazu heißt Klimarettung.
Würde der von mir hochgeschätzte Victor Klemperer eine Sprachanalyse der Klimahysteriker vornehmen, könnten seine in LTI dargestellten prägnanten Analyseergebnisse ihre EInmaligkeit verlieren. Man gestatte mir hier ein Zitat von ihm: “Ich war noch nicht ein bißchen abgestumpft, ich war noch so ganz gewohnt, in einem Rechtsstaat zu leben, daß ich damals vieles für die tiefste Hölle hielt, was ich später höchstens für ihren Vorhof, für den Danteschen Limbo nahm. Immerhin: soviel schlimmer es auch kommen sollte, alles, was sich noch später an Gesinnung, an Tat und Sprache des Nazismus hinzufand, das zeichnet sich in seinen Ansätzen schon in diesen ersten Monaten ab.” Für Vergleiche mit dem hier und heute nutze jeder seinen eigenen Kopf.
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