Herr Hahn - die von Ihnen so genannten Influenzamortalitätszahlen sind Spekulation - das sehen Sie selber schon an der angegebene Spanne. Wenn Sie belegen können, dass jemand an Influenzaviren verstirbt, dann können Sie auch präzise Zahlen vorlegen. Natürlich sind Viren belastend und können bei bekannten Vorerkrankungen den Verlauf negativ beeinflussen. Aber eine Influenzamortalität gibt es nur als hypothetische Schätzung; auch ist der Begriff kritikwürdig. Er deutet von eine Kausalität an, die zwar angenommen, aber nicht nachgewiesen wird. Das ist etwa so, als würde man ein CO2 Molekül für eine Änderung der Lufttemperatur verantwortlich machen, obwohl man es nicht nachweist. Das ist mE nicht sinnvoll, da man genau wissen sollte, warum jemand verstirbt, um davon zum Wohle Aller zu lernen. Schwere Atemwegserkrankungen mit Beatmungdplicht werden alle als bakterielle. nicht virale, Erkrankung mit Antibiotika behandelt. Nie bekommt einer dieser Patienten ein Virostatikum. Multi Organversagen beruht meist auf Sepsis, ebenfalls bakteriell, usw.. Eine echte virale Pneumonitis ist etwas anderes, kommt zum Glück selten vor- nicht 20000 mal pro Saison. Zusatz: Grippeimpfungen helfen nicht. Eine Impfung gilt als erfolgreich, wenn man im Blut eine Reaktion auf den Impfstoff nachweisen kann, es wird nicht gefordert, dass man einen verbesserten Krankheitsverlauf damit nachweist. Siehe Analysen des Cochran Instituts. Siehe auch AIDS HIV Virus - trotz aller Bemühungen wurde bisher kein Erfolg erzielt, es gibt kein wirksames Vakzin. Seien Sie gerne anderer Meinung; ich fordere bessere Daten.
Guter Mann. Weitermachen. Mehr geht nicht. Ganz großes DANKE! Von Herzen. Ich selbst kann nichts mehr machen, hatte vor 2 Monaten schon gewarnt… aber wen?
Werter Herr Dr. R. Möller, wen GENAU meinen Sie denn, wenn Sie hier von Demokratiefeinden sprechen? Ich wäre Ihnen DANKBAR, Sie würden Ross und Reiter nennen!
Ach, ich vergaß zu erwähnen; JETZT, die Dinger werden spätestens ab nächste Woche gebraucht. Einfaches Model zur Heimbenutzung. Macht`s jetzt. Die Jobs sind eh weg. Aber Leben könntet Ihr vielleicht noch retten. Geht bei uns gerade auch, könnt Ihr auch. Macht Euch an die Arbeit.
Und noch ein allerletztes Mal: PUMPEN, Lungenpumpen für einen vereinfachten Massenversorgungsbetrieb. Rein Raus. VORWERK und die gesamte oh so verurteilte DEUTSCHE AUTOINDUSTRIE: HÖRT AUF ZU PENNEN! (außerdem ist das super PR IHR ARSCHGEIGEN)
Es kommt wie es kommen musste - die Therapie fordert mehr Opfer als die Krankheit. Aber die politischen Chancen werden von den Demokratiefeinden optimal genutzt. Aber zumindest wissen wir jetzt - Grenzen kann man schuetzen und soll man schuetzen, weil sie in erster Linie Schutz bieten und Freiheit, auch globale, erst ermoeglichen. Offensichtich ist Covid 19 smarter als viele homo sapiens mit Wahlberechtigung.
@ E. Thielsch Danke für Ihre Bestätigung des gesunden Verstandes. Hier meine Erfahrungen: Statt Stroh-Rum geht auch Prima Sprit (hat schon die richtige Konzentration und ist preiswerter, außerdem gehen im Supermarkt alle dran vorbei…). Spiritus muß auch verdünnt werden und ist vergällt, also Vorsicht bei allem was den Weg zum Mund finden soll (gilt für alle Chemikalien) Chlorbleichlauge ist im Pool-Bereich handelsüblich (mußte 25kg kaufen, gab es nicht kleiner). Aber bitte an ALLE Interessenten zur DRINGENDEN Beachtung: Die Alkohole brennen oder verpuffen/explodieren ohne Vorwarnung - Zündquellen fern halten! Chlorbleichlauge ist in handelsüblichen Konzentrationen stark ätzend. Das bedeutet: chemikalientaugliche Handschuhe (sind nicht ausverkauft weil kosten Geld) + Schutzbrille + hautbedeckende Schutzkleidung beim Verdünnen unerläßlich! Im Internet gibt es Sicherheitsdatenblätter für alle Chemikalien - vor Kaufentscheidung beschaffen, lesen, verstehen und DANACH entscheiden was man sich zutraut. Man übernimmt Verantwortung! Bleibt gesund.
Ja, es hat schon große Solidariät im 2. Weltkrieg gegeben. Meine Großeltern berichteten davon. Nicht immer und überall, aber angesichts der antisemitsichen Verbrechen ist schon erstaunlich, daß die Kanzlerin gerade auf die Solidarität im 2. Weltkrieg verweist. Übrigens hat sie das Jahr 2015 unterschlagen. Ich stand zu Sylvester auf der Rheinbrücke in Bonn und wunderte mich über die unerwartet gereizte Stimmung, als plötzlich eine Rakete direkt an meiner Hutkrempe explodierte. Was gleichzeitig an der Domplatte abging, wußte ich da noch nicht. Damals und seitdem hätte ich mir Solidarität und Zusammenahtl derer, die schon länger hier leben, sehr gewünscht. Stattdessen wird man von seinesgleichen noch beschimpft. Aber schön, daß jetzt endlich die Grenzen geschlossen sind.
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