Lieber Herr Kistner, der Herr Thielsch weiss, wovon er redet. Der ist nämlich Chemiker in einem medizinischen Labor. Die WHO sagt über selbst hergestelltes Notfall-Desinfektionsmittel: “Für eine optimale Wirkung sollte die Desinfektionslösung 80 Volumenprozent Ethanol bzw. 75 Volumenprozent Isopropylalkohol enthalten”. Das ist vor allem bei grampositiven Bakterien wichtig, die würden nämlich reinen Alkohol überleben. Aber gegen den Virus ist diese WHO-Konzentration auch richtig. ‘Sterillium’, das bekannte medizinische Desinfektionsmittel mit RKI-Zulassung (Für Sie: Das Robert-Koch-Institut vergibt die amtlichen Zulassungen), enthält z.B. 75% Propanol/Isopropanol. Und das mit dem Verinnerlichen hat auch sein gutes: Nach einem kräftigen Schluck Rum sieht die Welt viel besser aus :) Zur Zeit der Pest hat man ja diverse Orgien gefeiert, sollten wir vielleicht auch machen; Wenn schon Apokalypse, dann mit Stil! Ich glaube allerdings, dass wir bei der Gesamtmortalität von Corona nicht mal einen Peak sehen werden, wenn das Jahr um ist. Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen :)
Ich meine: Wir werden zwar eh sterben, aber wir sollten vorher kämpfen. (Siehe auch “Gladiator End Scene”)
Herr Hahn - die von Ihnen so genannten Influenzamortalitätszahlen sind Spekulation - das sehen Sie selber schon an der angegebene Spanne. Wenn Sie belegen können, dass jemand an Influenzaviren verstirbt, dann können Sie auch präzise Zahlen vorlegen. Natürlich sind Viren belastend und können bei bekannten Vorerkrankungen den Verlauf negativ beeinflussen. Aber eine Influenzamortalität gibt es nur als hypothetische Schätzung; auch ist der Begriff kritikwürdig. Er deutet von eine Kausalität an, die zwar angenommen, aber nicht nachgewiesen wird. Das ist etwa so, als würde man ein CO2 Molekül für eine Änderung der Lufttemperatur verantwortlich machen, obwohl man es nicht nachweist. Das ist mE nicht sinnvoll, da man genau wissen sollte, warum jemand verstirbt, um davon zum Wohle Aller zu lernen. Schwere Atemwegserkrankungen mit Beatmungdplicht werden alle als bakterielle. nicht virale, Erkrankung mit Antibiotika behandelt. Nie bekommt einer dieser Patienten ein Virostatikum. Multi Organversagen beruht meist auf Sepsis, ebenfalls bakteriell, usw.. Eine echte virale Pneumonitis ist etwas anderes, kommt zum Glück selten vor- nicht 20000 mal pro Saison. Zusatz: Grippeimpfungen helfen nicht. Eine Impfung gilt als erfolgreich, wenn man im Blut eine Reaktion auf den Impfstoff nachweisen kann, es wird nicht gefordert, dass man einen verbesserten Krankheitsverlauf damit nachweist. Siehe Analysen des Cochran Instituts. Siehe auch AIDS HIV Virus - trotz aller Bemühungen wurde bisher kein Erfolg erzielt, es gibt kein wirksames Vakzin. Seien Sie gerne anderer Meinung; ich fordere bessere Daten.
Guter Mann. Weitermachen. Mehr geht nicht. Ganz großes DANKE! Von Herzen. Ich selbst kann nichts mehr machen, hatte vor 2 Monaten schon gewarnt… aber wen?
Werter Herr Dr. R. Möller, wen GENAU meinen Sie denn, wenn Sie hier von Demokratiefeinden sprechen? Ich wäre Ihnen DANKBAR, Sie würden Ross und Reiter nennen!
Ach, ich vergaß zu erwähnen; JETZT, die Dinger werden spätestens ab nächste Woche gebraucht. Einfaches Model zur Heimbenutzung. Macht`s jetzt. Die Jobs sind eh weg. Aber Leben könntet Ihr vielleicht noch retten. Geht bei uns gerade auch, könnt Ihr auch. Macht Euch an die Arbeit.
Und noch ein allerletztes Mal: PUMPEN, Lungenpumpen für einen vereinfachten Massenversorgungsbetrieb. Rein Raus. VORWERK und die gesamte oh so verurteilte DEUTSCHE AUTOINDUSTRIE: HÖRT AUF ZU PENNEN! (außerdem ist das super PR IHR ARSCHGEIGEN)
Es kommt wie es kommen musste - die Therapie fordert mehr Opfer als die Krankheit. Aber die politischen Chancen werden von den Demokratiefeinden optimal genutzt. Aber zumindest wissen wir jetzt - Grenzen kann man schuetzen und soll man schuetzen, weil sie in erster Linie Schutz bieten und Freiheit, auch globale, erst ermoeglichen. Offensichtich ist Covid 19 smarter als viele homo sapiens mit Wahlberechtigung.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.