Wenn Brüder im Geiste von Abbas, Arafat, Mao und Vladi das Land regieren, darf man sich nicht wundern, wenn bald bundesweit Zustände wie im Gazastreifen herrschen.
Paul Ehrlich “Alles was hilft dieses linke korrupte bis ins Mark verfaulte System zu stürzen ist hilfreich. Umso eher umso besser, es ist eh nicht mehr zu retten.” Oder als franz. Sprichwort: L´excès du mal, en devient le remède.
Vlt. angemessen aufmunitionierte Kaisertreue drüberrauschen lassen? Danach gäbe es Konflikte mit dem kongenialen Reichstagsmob, der GEZ-Qualitätsmischpoke sowie Nachwuchsprobleme in der V-Mann-Szene, aber die @terroristische Vereinigung“ (was Donald J.Trump schon wusste!) der ANTIdeutschen, stramm merkelnahen FAschisten wäre Geschichte. Aber an republikschützenden, kognitiv integeren und nachhaltig gesellschaftspolitisch renaturierenden Lösungen ist das prekäre Personal der Berliner Politdarsteller seit rund 15 Jahren nicht mehr interessiert
@Leo Hohensee: “Woran erkennen sich diese Typen eigentlich gegenseitig?”; Die kennen / erkennen sich alle sehr genau. Ob Sticker, bestimmte Rucksäcke, Kleidung, Arten des Grußes wie früher Hitlerarm oder Rotfrontfaust usw. Eine Art die verbotene Uniformierung zu umgehen. Die Polizei, die Sozialarbeiter, Jugendbeauftragte etc. kennen diese Zeichen beider extremen Richtungen und damit dieses Klientel von “Kindesbeinen” an. Das ist alles bekannt. Es ist politisch gewollt, dass dieses Wissen bei den Rechtsextremen öfter angewendet und publiziert wird, als bei den Linksextremen. Ich meine hier wirklich die Extreme. Wäre ja nicht schön, wenn die ständig die Kinder oder Enkel von den rot grünen Genossen schnappen würden. Dieses umfangreiche Wissen fehlt bei der Sylvesterklientel und macht es für den Polizisten vor Ort problematisch. Darüber hinaus der besondere politische und staatsmediale Schutzschirm, Rassismuskeule, den diese Personen entgegen dem Grundgesetz genießen.
Wieso Räumung? Reicht doch, wenn der Bagger alles wegräumt. Wer sich festklebt und vor dem Bagger befreit werden will, soll einfach die Hand heben und auf sich aufmerksam machen. Siehe Leben des Brian. Wer woanders gekreuzigt werden will, hebe die Hand.
Ich schätze die “Achse des Guten” und empfehle diese beständig weiter. Dennoch empfinde ich als unangemessen, wie es auch in manchen Leserzuschriften zum Ausdruck kommt, daß Sie die AfD niemals als Opposition bezeichnen. Dabei sind deren Parteipolitiker mindestens ebenso der Diskriminierung und Feindschaft ausgesetzt wie die Achse. Die “gewollte” Spaltung siegt. Muß es in Deutschland immer so sein, daß konservative Denker sich gegenseitig bekämpfen? So möchte ich vorerst von einer weiteren Patenschaft Abstand nehmen. Mit freundlichem Gruß Christa Ludwig, Bonn
Emil.Meins, - Danke, großartig geschrieben ! Auf den Punkt.
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