Um die Vereinigten Staaten von Europa zu schaffen, muss Deutschland vorher klein gemacht werden. Noch mehr in die Zange genommen werden. Das ist, was übergeordnet als Agenda läuft. Ein zu starkes Deutschland ist dem Projekt “Vereinigte Staaten von Europa” im Wege. Deutschland würde immer wieder versuchen den Ton anzugeben. Also schraubt man Deutschland wirtschaftlich und innenpolitisch nach unten. Es gibt noch andere Gründe, warum man das tut, aber das würde hier zu weit führen. Um die Vereinigten Staaten von Europa zu schaffen, muss Europa vorher quasi zertrümmert werden. Aus den Trümmern baut man dann das “neue Europa”. Leider ist kein weißer Ritter am Horizont zu sehen, der uns rettet. Im Gegenteil. Wir werden mit immer höherer Geschwindigkeit “nach unten verwaltet”. Sobald es zur wirtschaftlichen Kernschmelze kommt, wird es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Europa, aber vor allem in Deutschland kommen. Die guten Zeiten sind auf jeden Fall vorbei. Sie kommen auch nicht wieder. Zumindest so wie wir sie kennen. Da wir von so hohem Niveau abstürzen, werden uns die Schmerzen besonders brutal vorkommen. Ich würde gerne positiver denken, aber ich kann ja kaum die mich umgebende Realität zur Seite schieben.
“Nach vielen, langen Gesprächen…(2. Absatz)”. Darf vermutet werden, daß, mit Verlaub, aber wie die ganze Wahl und Nachwahlchause abgelaufen ist, kommt unsereins auf den Gedanken, daß aus der Handtasche das prall gefüllte Portomonnaie hervorlugte? Rom verschwand auch einst in der Versenkung, da der Sittenverfall nicht mehr aufzuhalten war. Und Karl Marx, nicht daß ich ihn verehre, aber er sagte auch Zutreffendes, schrieb:“Der Kapitalis- mus verfault von innen.” Wird Kompost der Geschichte.
Nicht der alte , weisse Mann gibt die EU zur Plünderung von innen und aussen frei, es sind alte, weisse Frauen. Das Signal für junge,nichtweisse Männer, das Ruder zu übernehmen.
Solange es meines Wissens nach im deutschsprachigen Raum keinen TV-Sender (Privat oder staatlich Subventioniert) gibt, der überparteilich und neutral allmorgendlich alle überregional bedeutenden Tageszeitungen gegenüberstellt und bespricht (siehe Italien), kann in Deutschland weder von Demokratie noch von Meinungsfreiheit die Rede sein. Auch eine Sendung wie L‘ ONDA im Kanal La7, in der nahezu allabendlich gnadenlos und investigativ über das politische Geschehen in Italien und Europa debattiert wird und bei dem keine politische Vertreter ausgeschlossen werden, kann man zumindest in Deutschland lange suchen. Wenn Sie meine Meinung wissen wollen: Deutschlands „Politik“ ist zu einem Schmierentheater verkommen. Ich muß es wissen, weil ich auf der „muttersprachlich-kulturellen Ebene“ vergleichen kann.
Na ja, ich erkannte irgendwie das strahlende Lächeln einer Frau, die voller Zuversicht den Kinderwagen schiebt. Und so fern der Realität ist das ja auch nicht. Alle Häme und Unfähigkeitsbezeugungen sind nicht gerechtfertigt. Auch wenn ein paar alte preußische Offiziersgene im Verteidigungsministerium nicht zum Tragen gekommen sind, so heißt das ja noch lange nicht, dass den Europaparlamentariern nicht die Flötentöne beizubringen sind. Was der Juncker gekonnt hat, sollte Frau v. d. Leyen nicht schwer fallen. Es geht nicht um Qualifikation sondern um Atmosphärisches, um Klimaangelegenheiten sozusagen. Da wollen Briten, Italiener, Polen und Griechen bezirzt werden. Für den fünfzigsten kleinen Kompromiss gehen große Geister nicht durchs Feuer, erfahrene Hausfrauen schon.
Ich würde mir mal eine gründliche journalistische Recherche wünschen, die aufzeigt, wer genau die Puppenspieler hinter der Demokratiefassade EU und auch der BRD sind. Es gibt definitiv einen “tiefen Staat”, der immer dann in Aktion tritt, wenn die hinter den Kulissen festgelegte Machtverteilung ernsthaft in Gefahr gerät. Einen aktuellen Eingriff des “deep state” haben wir ja bei der Verstümmelung der AfD-Liste für die Sachsenwahl gesehen, da in Sachsen ein AfD-Ministerpräsident plötzlich in den Bereich des Möglichen geriet.
Wenn ich lese, dass UvdL deutlich sagte, sie sei froh, nicht von den Abgeordneten der AfD gewählt worden zu sein (ich glaube, sie erwähnte direkt Herrn Meuthen), dann wird der deutsche Antitoleranz-weg mit den Andersdenkenden-Virus jetzt von der Spitze her der EU eingeimpft. Deswegen habe ich vor Jahrzehnten sicher nicht für den EU-Beitritt Österreichs gestimmt!
“Gerade mal neun Stimmen mehr als nötig hat Ursula von der Leyen im EU-Parlament bekommen “ Genau. 0-Punkte hätten vollkommen ausgereicht da mehr wirklich nicht nötig ist. Wie lange darf die da jetzt agieren? 5 Jahre?! Da freuen sich die Beraterfirmen. Endlich nicht mehr nur die deutsche Bundeswehr beraten sondern jetzt endlich ganz Europa. Da lassen sich schnell mal Milliarden verdienen.
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