Ein persönliches Erlebnis, das das idiotische Verhalten der deutschen ‘Gesellschaft der Gutmenschen’ wie kaum etwas sonst illustriert. Ich habe jahrzehntelang das Deutsche Rote Kreuz durch Spenden unterstützt. Im Frühjahr 2016, als ca. eine Million ‘Schutzsuchende’ aufgenommen waren, erhielt ich einen Brief vom DRK mit dem Hinweis/Bitte, man benötige Reinigungskräfte für Flüchtlingsunterkünfte, bitte um Geld oder tatkräftige Hilfe. Damit war, selbstredend, mein Engagement für diesen Verein beendet. Wenn die ‘Schutzsuchenden’ nicht einmal bereit sind, die ihnen zur Verfügung gestellten Unterkünfte sauber zu halten? Was will man mit solchen Leuten?
Ideologie hat längst Vernunft verdrängt. Die Islamisierung Deutschlands ist nicht mehr aufzuhalten, dafür sorgen die eingedrungenen Moslems (nicht erst seit der Aufforderung durch Erdogan) mit ihrer Fertilitätsrate. Wir Deutsche haben den Zeitpunkt verpasst, der Islamisierung Einhalt zu gebieten, der Überfremdung durch eine “Kultur”, die menschenverachtend und archaisch ist, die Freiheit nur für sich selbst kennt und Andersdenkende verfolgt, ächtet, abschlachtet. Wir haben unser Land linksgrünen Ideologen und Faschisten überlassen, haben gestattet, dass sie die Jugend indoktrinieren und alle Andersdenkenden rechts, populistisch oder Nazis sind. Es ist zu spät. Wir können keine Revolution, dazu müssten wir die Hilfe der Sachsen in Anspruch nehmen, oder anderer Ostdeutscher, die Wessis sind mehrheitlich politisch faul, dumm und feige. Und nachher hat es wieder keiner gewusst…
Hervorragender Artikel. Dazu drei Anmerkungen: 1. Muslime haben den kompletten Sektor der Primitiv-Jobs übernommen. Kaum ein Kioskbesitzer, Gemüsehändler, Auslieferungsfahrer, Wachmann, Fabrikarbeiter, der nicht Moslem ist. Unternehmen kippen irgendwann um: sobald ein gewisser Prozentsatz der Belegschaft muslimisch ist, kündigen die Deutschen. Nur als Müllpersonal trifft man Muslime fast nie, denn welcher Moslem will schon für “Ungläubige” den Müll einsammeln? 2. Integration: Im Artikel wird angenommen, Migranten müssten sich in die deutsche Wirtschaft integrieren. In der Praxis müssen sie es nicht. Muslimische Migranten arbeiten immer weniger für Deutsche, es bildet sich zunehmend eine Parallelgesellschaft, in der Muslime Produkte oder Dienstleistungen für Muslime anbieten, die Migranten bilden ihre eigene Wirtschaft, mit eigenen Lokalen, Läden etc., in denen im Wesentlichen auch die eigene Sprache gesprochen wird und eigene Gesetze gelten. Hier gibt es durchaus Bedarf für unausgebildete Arbeiter. 3. Rückwärts-Integration: Die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft scheint sich zunehmend zu “türkisieren”, d.h. die Qualität sinkt. Grund ist nicht nur ein zunehmender Anteil von Muslimen in allen Bereichen bis hin zum Management, sondern auch, dass Deutsche sich aus politischer Korrektheit und Anbiederung bereitwillig südländischen Schlendrian als cool betrachten. Anmerkung zu: “Ein Elektroingenieur aus dem Morgenland, ... die kulturellen Erwartungen der verwöhnten deutschen Hausbesitzer nicht erfüllt, ...: Die Schwelle für erfolgreiche Tätigkeit in Deutschland wird immer höher” - Nicht unbedingt. Es ist weithin eine zunehmende Akzeptanz für geringe Qualität und Schlendrian zu beobachten, von PISA bis BER, eine Art Türkisierung, die längerfristig zu einem deutlichen Abstieg führen dürfte.
1529 und 1683 hat sich Europa vor Wien gegen den Ansturm aus dem mittleren Osten gestellt und gesiegt. Heute stellt sich Europa nicht dagegen sondern lädt die Massen geradezu ein, aus der ganzen Welt nach Europa zu kommen und wird daran zu Grunde gehen.
@t.johannson : Sie schreiben, dass “viel mehr Druck” ausgeübt werden müsse. Die Deutschen in ihrem Kadavergehorsam üben so gut wie gar keinen Druck aus - nicht einmal bei den Wahlen. Wie sonst ist zu erklären, dass im September 2017, als das Ausmass der Migrations-Katastrophe (und anderer der Regierung anzulastender Fehler wie z.B. der desaströsen Energiewende) schon für wirklich jeden einigermassen reflektierenden Menschen klar erkennbar war, genau diese Regierung wiedergewählt wurde ? Und die Verantwortliche immer noch hohe Beliebtheitswerte verbuchen kann ? Madame wäre mit ihrem Vasallen-Hofstaat in anderen Ländern längst ‘vom Hof gejagt’ worden. Zu Recht.
Sehr geehrter Herr Eisleben, alles richtig, was Sie schreiben. Hier ist schon viel kommentiert und geschrieben worden, und ich möchte das nicht nochmal wiederholen. Aber eine kleine Geschichte möchte ich doch loswerden. Meine Frau ist Lehrerin an einer Mittelschule in Fürth (Mittelfranken, Metropolregion!). Der Migrantenanteil in einigen Klassen über 95 %. Als meine Frau in den Abschlussklassen so beiläufig die Schüler fragte, welche Berufsausbildung denn so angestrebt werde, kam als Antwort: keine, wir werden Hartz IVler. Tja, ich bin gespannt, was passiert, wenn die Kassen leer sind. Ich habe so einige schreckliche Bilder vor meinen Augen. Und das wird kommen! Ob dann die „Gutmenschen“ damit klar kommen? Ich bezweifle das sehr stark.
Multikulti tötet und ist brutaler Rassismus gegenüber den Herkunftsländern ausländischer Fachkräfte! Deutschland wirbt medizinisches Fachpersonal aus anderen Ländern ab, die einen weit geringeren Anteil an Medizinern in der Bevölkerung haben. Damit wird es für viele arme Menschen unmöglich, eine Facharzt vor Ort zu finden. Also sinkt die Lebenserwartung. Ein Bekannter von mir sagte über die Lage in Rumänien: Rumänien ist ein schönes Land, nur krank werden sollte man nicht. Die ökonomische Leistungsfähigkeit der Länder, aus denen Fachkräfte nach Deutschland gelockt werden, sinkt ab. Bleibt zu hoffen, dass viel Migranten erkennen, dass ein großer Teil der deutschen auf dem grünen Trip ist und es für die eigenen Kinder besser ist, sie vor den Grünen in ein normales Land in Sicherheit zu bringen
Wieso scheitert Multi-Kulti wirtschaftlich? Der neunmalkluge Zetsche von Daimler hat doch durch die Zuwanderung einen Wirtschaftsaufschwung wie in den 50-iger Jahren erwartet. Sieht ihn niemand? Ich auch nicht, macht nichts, man muss einfach nur daran glauben. Vielleicht wird es ja irgendwann doch noch zu einem “Glücksfall” für Deutschland, worauf unser ehemaliger Bundespräsident hofft. Die Hoffnung stirbt allerdings zuletzt.
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