@Gerhard Giesemann .... ein weiteres Zitat aus der Bergpredigt für Sie: “beati pauperes spiritu ... selig sind jene, die arm im Geiste sind”. Bei den vielen klugen Ketzern auf dem Planeten, wird Ihr Chef sich die Hände über dem Kopfe zusammenschlagen. Wie konnten seine hinterfotzigen Sales-Leute nur so versagen & wieso will keiner mehr ein selig Schaf sein, sondern lieber ein freier Wolf? Ich pinkle übrigens jeden Tag gen Rom & Mekka & nutze die geschenkten Gideon-Bibeln, wie Qurane als Toilettenpapier. Mein Gott, der das Eisen schuf, der wollte keine Knechte, niemanden, der um sein armseliges Leben bettelnd, um Gnade betend auf seinen Knien herumrutscht. Sterbliche, Herr Giesemann, tun gut daran, dem Prometheus zu folgen, um den Göttern das Feuer & auch alles andere zu stehlen. Und Sterbliche haben einen gravierenden Vorteil, sie sind sind weniger erpreßbar als Prometheus. Sie, kommen daher, und wollen den Sterblichen diesen eklatanten Trumpf wegnehmen. Wie schäbig.
@ Klara Altmann Schauen Sie sich die T-Shirts und Tätowierungen an. Und die Haare. Die Sache ist, glauben wir an sowas wie Besessenheit? Die Parteien folgen einer Agenda und die Symptome sind die dauernde Revolution. Es geht um Entnationalisierung und Entstaatlichung. Und das läßt sich nur in einer Atmosphäre von Krieg und Krisen durchsetzen. Wer nie zur Ruhe kommt, wird dumm, weil das Lernen Konzentration und Ausdauer bedarf. Deshalb ist das Land eine über die Ufer getretene, lärmende Baustelle. Jingels, Durchsagen, flimmernde Reklamewände - ich möchte kein Politiker sein, der am Ende seines Lebens zurückblickt.
Hr.Kellers elliptische Gedankengänge sprechen für sich und braucht kommetiert werden. Danke, verehrte Frau Binnig, für Ihre wunderbar Bach - Rezeption. Auch bei mir sind in dieser Zeit Bachs Passion- Oratorien ständig präsent , und ich bewundere alljährig die tiefe Gläubigkeit des Komponisten, ohne die ein solches Schöpfertum nie zum Tragen gekommen wäre.
Warten auf den Moment, wo sich eine AI des Korans erbarmt, und sich aller Unterwerfungs- und Strafbewehrten Suren und Hadithen im Sinne humanistischer Aufklärung bemächtigt. Das christliche Osterfest wäre dazu der geeignete Anlass; vielleicht als Geburtsstunde der Sündenvergebung? Bin leider nicht Bibelfest. Dem Bodenpersonal aller Glaubensschattierungen jedenfalls, traue ich nicht über den Weg! Sapere aude!
@Gerhard Giesemann ... Ihre Bibelinterpretationen können Sie gerne für Sich behalten, selten solch einen Unfug gelesen. Sie sind nur einer von tausenden von Hobby-Interpretatoren, welche meinen die Menschheit beglücken zu müssen. Ich zitiere Matthäus, 10:34 ff.: “Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. 36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. 38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. 39 Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.” Zitatende. Wir lesen hier von einem extrem narzißtischen Stalinisten, der woke familienfeindlich, seinen antiken gewaltbereiten Bolschewismus verkauft. Liebe deinen Blockwart, wie dich selbst.
@T.Szabó, falls Sie amüsiert hier Ihre „Religioten“ und deren Widersacher verfolgen sollten: Ich „schulde“ Ihnen noch die Antwort auf zwei von Ihnen vorgebrachte „Betrugsvorwürfe“ (27.03.) gegen die Bibel:♦ Namensbedeutungen Immanuel/Emmanuel = „Gott mit uns“ (Name für Jesus; siehe Jes. 7,14; Jes. 8,8; Jes. 8,10) ♦ Jesus = lat. für hebr. Jaschua/Joschua, was „der HERR [JHWH] ist Rettung“ bedeutet. Ja, er wurde als Immanuel (Gott mit uns) angekündigt und bei seiner Ankunft Jaschua/Jeschua/Joschua „Der Herr ist Rettung“ benannt- später mit dem Beinamen „von Nazareth“, wo er aufgewachsen ist. ♦ Jungfrau Maria = Übersetzungsfehler? Jes. 7, 14 (AT) übersetzte Luther mit: „Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.“ Hier steht also „eine Jungfrau ist schwanger“. Im hebr. Originaltext wie auch in der VXX steht jedoch“. DIE Jungfrau ist schwanger, d.h. es geht um eine ganz bestimmte Jungfrau – nicht um eine beliebige „junge Frau“, sondern um DIE von Gott auserwählte! (In der Elberfelder Studienbibel und in anderen Übersetzungen, die ich nutze, heißt es ebenfalls „DIE Jungfrau“ Der Originalbegriff lautet עַלמָה – ‚almah’ mit der Bedeutung „Mädchen, Jungfrau im heiratsfähigen Alter“. Mt. 1:25 berichtet über Josef, »...und er erkannte sie nicht, BIS sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus«. Erst nach der Geburt von Jesus (vom heiligen Geist gezeugt, von einer irdischen Frau geboren) unterhielten Maria und Josef sexuelle Beziehungen. Sie hatten mehrere gemeinsame Kinder, die Halbgeschwister von Jesus waren. Nur auf diese Weise konnte und kann Jesus „ganz Mensch und ganz Gott“ sein. - - Ab nun gilt: Mt. 7,6, →Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.←
Der Computer denkt nicht in Bildern, der denkt überhaupt nicht. De analysiert auch keine Bilder, sondern die Zustände der Pixel. Die Geschichte ist, daß vor der Simulation einer KI eine Hochsprache entwickelt werden muß. Hochsprachen fassen Befehle der Maschinensprache zusammen und haben die größere kommunikative Reichweite. Die Maschinensprache kann mit einem Befehl einen Pixel am Bildschirm bewegen, die Hochsprache mit einem Befehl alle Pixel. KI ist rückbezüglich, die braucht erst die begriffliche Welt im Apparat, bevor sie “Denken”, oder “Verständnis” simulieren kann. Schlußendlich ist “KI” ein Verkaufsargument. Sie brauchen nichts zu können, die KI macht alles für sie. Eine Zeit war XX ein Verkaufsargument, X-MAS, TK-MAXX , davor das “i”, der iPot, iPhone, iTunes. Und es wird auch nicht in Begiffen programmiert, sondern in Ordnungszahlen, die zu Wörtern zusammegefügt werden. Die Struktur hinter der KI ist hexadezimal. Wie können Drähte denken? Oder Transistoren? “Gedacht” wird am Ende durch die Masse der Transistoren auf dem Chip, die nur 2 Schaltzustände kennen. Dafür braucht es dann noch ein paar Widerstände und Kondensatoren, damit da nichts durchbrezelt. In Anlehnung an @pol. Emik-Wurst, Hans.
Einem guten Freund, Theologe und Philosophielehrer, fiel kürzlich während einer Autofahrt spontan ein Spruch ein: “Gott hat mir das Leben geschenkt und Johann-Sebastian-Bach die Musik dazu geschrieben. Was will man mir noch anbieten?” Und zur “KI”: Sie wird niemals den göttlichen Spirit haben können, es wird immer Technik bleiben. Wie hat es wohl Georg-Friedrich Händel geschafft, innerhalb von nur 24 Tagen den “Messiah” zu komponieren? Das nimmt man sich nicht vor, setzt sich hin und schreibt es runter. Dazu bedarf es des Funkens von oben, von ganz oben.
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