Dazu kommt noch Deutschland hat eine Täter-Justiz also sind die Opfer immer schlimmer dran als die Täter um die der Staat sich vorbildlich kümmert. Die Opfer werden sofort vergessen oder es kommt noch schlimmer zur Schuldumkehr vor Gericht. Auf keinen Fall möchte ich in dieser Bananenrepublik zum Opfer werden daraus folgt also das ich mich legal bewaffne und damit lebe im Zweifelsfall zum Täter zu werden. Immer noch besser als hier als Opfer vor Gericht verhöhnt zu werden.
Vielleicht hat der Messerstecher schon einmal mit der jungen Frau an der Bushaltestelle gestanden und ihr zugezwinkert. Dann war es eine Beziehungstat , somit ein lokales Ereignis, das den Rest des Landes nicht zu interessieren hat. Sollte die Tat von Allah-Lobpreisungen begleitet worden sein, wäre das Benennen dieser Tatsache Islamophobie und damit strafbar. Es ist gruselig, welche Absurditäten sich der Gutmensch-Journo einfallen lassen muß, um auf der woken Linie zu bleiben. Erinnert sei an die gestern geschilderten Einlassungen des Reichs-Hauptschlaumeiers Ranga Y. zur Ukraine : ein Krieg mit bislang knapp 100 000 Toten und unermeßlichen Zerstörungen ist für ihn gleichzusetzen mit Herumgezicke in einer WG, während der ganz normale und nicht von Deutschland zu beeinflussende milde Klimawandel den Tod der Menschheit bedeutet, Wenn man das Alter erreicht und die Kohle im Sack hat , könnte man in Rente gehen, ohne sich vorher zur Maulhure zu machen.
vor allem, wenn hier das Licht ausgeht und die Küche kalt bleibt. Aber das alles ändert dennoch nichts am Wahlverhalten der Menschen, sie wählen immer „weiter so“, als wäre nichts geschehen, siehe auch die Ahrtalbewohner gestern, von Klagen gegen die Verantwortlichen des Desasters habe ich nichts finden können, das Wahlverhalten war wie vor, dann ist doch alles in bester Ordnung. Zurück an die Arbeit, für solche Leute habe ich auch nicht gespendet, obzwar ich das schon oft getan habe. Ich ende mit Karl Valentin: so was kommt von sowas.
also ich bin da etwas zwiegespalten: einerseits hat man gleichwohl Mitgefühl mit den Betroffenen, aber andererseits versuche ich als Selbstschutz sozusagen eine gewisse Differenzierung vorzunehmen. Wer wird von wem angegriffen und geschädigt? Sind das die üblichen Verdächtigen, bei denen das tägliche Zusammenleben eh mit Messern und Fäusten ausgehandelt wird, wo bei eben diesen Verhandlungen ein gewisses Risiko von vornherein feststeht? Dann sage ich: laufenlassen, bis die selbst eine Entscheidung getroffen haben. Das ist meine zynische Seite. Passt aber. Und dann, wo es Menschen trifft, die mit den Tätern und ihrem Hiersein in unserem Lande nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, und da verbietet sich jede Häme. Allerdings ist die eigene Hilflosigkeit dann umso prägnanter, was hätte man für die betroffenen Mitbürger tun können? Vor allem, weil dergleichen Taten wie aus dem nichts geschehen, völlig unvorbereitet die Menschen treffen. Weil „wir“ uns noch immer nicht an diese seit 2015 verstärkt auftretenden Verbrechen gewöhnt haben. Wo doch von geschenkten Menschen die Rede ist, von Goldstücken, von Flüchlingen denen man doch Herz und noch besser Portomonaie öffnen muß. Diese Arglosigkeit und Naivität fordert nunmal seinen Preis, und daher sind Vorurteile in dieser Zeit eine nicht hoch genug einzuschätzende Eigenschaft, vor allem, wenn diese jeden und jeden Tag aufs neue in den Medien bestätigt werden. Ich hatte dafür schon immer den Ausdruck „gesunder Selbsterhaltungstrieb“, was regelmäßig für Empörung sorgte. Wieviele könnten noch leben, wenn sie Vorurteile gepaart mit Vorsicht und gesunden Menschenverstand als Grundvoraussetzungen zum Überleben auf Deutschlands Straßen verinnerlicht hätten. Das versuche ich zumindest meinen Kindern einzubläuen, für den kleien Oscar Königsberg, der im ganz bunten Frankfurt auf die Gleise gestoßen wurde und sein junges Leben verlor, kommt das zu spät. Vielleicht endet alles mal in einer großen Messerstecherei, vor allem, wenn
Das Problem, dass z.B. Nationalitäten nicht genannt werden, hat sich - Dank Frau Faeser - bald gelöst. Die Menschen, die Messer lieber für andere Dinge benutzen als nur zum Zerteilen von Nahrung, werden leichter eingebürgert. Dann sind es DEUTSCHE, die die Straftat begangen haben. Und wir wissen doch sowieso: Die WAHRE Gefahr droht nur von RECHTS!
Lieber Herr Wegner, ich bin mit 12 Jahren, genau 1969, mit meinen Eltern aus Tschechien nach Berlin (West versteht sich) geflüchtet - lebe seit dem hier - und kann daher sehr wohl beurteilen ob und wie weit sich diese Stadt in den 53 Jahren verändert hat. Vorab, mit einem Satz: aus einer tollen Stadt ist ein brutales und gefährliches Dreckloch geworden! Wenn sich irgendwo geprügelt wurde, dann von Jugoslawen und prinzipiell unter sich. Die Türken waren damals noch bescheidene Gastarbeiter und Messerangriffe auf die deutsche Bevölkerung fanden praktisch nicht statt. Man konnte relativ gefahrlos durch Wedding, Kreuzberg und Neukölln flanieren, gerne auch nachts. Jedem, der uns heutzutage was von “einem Deutschland, das noch nie so sicher war wie jetzt” vorfaselt, müsste man mit zehn Meter Anlauf einen derartigen Tritt in den Allerwertesten verpassen, dass der Stiefel stecken bleibt und nur noch operativ entfernt werden kann. Tut mir leid, aber allmählich geht auch mir die noch verbliebene Restetikette ab und ich kann die Lügen nicht mehr ertragen! Die Polizei lügt bzw. unterschlägt, selbiges gilt für die Medien - von den korrupten und entarteten Politdarstellern im Bundestag ganz zu schweigen. Sie alle schützen unsere Mörder und Peiniger vor UNS(!) und nicht umgekehrt und machen sich der Beihilfe schuldig. Zur Rechenschaft gezogen werden sie selbstverständlich niemals!!! Ich sehe schwarz und möchte nur noch weg, weg hier!!!
Wem Bombardements ukrainischer Städte nichts ausmachen , den interessieren Messerstechereien auch nicht . Und sind die Opfer jeweils nicht selbst schuld ? Das alles geht einen gar nichts an .....
Linke sind nicht kalt sondern heiss. Sie stehen allerdings auf der anderen Seite der Kriegsfront.
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