Alter… Es gibt immer noch Serienkiller und Terroristen, die frei und aktiv sind. Nur wann hat man zuletzt was von denen gehört? So ungefähr in den Neunzigern. Warum das so ist? Weil die Polizei darüber keine Informationen herausgibt, und die Presse so verantwortungsbewusst ist, nicht nachzufragen, denn wenn die Bullen nicht als allmächtig erscheinen könnte das ja das Stimmvieh verunsichern. Und das Stimmvieh denkt eh nicht, sondern labert einfach nach, was der Leithammel, der ihm am lautesten erscheint, gerade blökt, und nimmt nicht wahr, was es nicht direkt vor der Nase hat. Vielleicht sollte man endlich damit aufhören, diese Leute als etwas anderes zu betrachten, als sie sind, nämlich NPCs, die keine Seele haben, oder als Vieh, oder als geborene und gezüchtete Sklaven eines sozialistischen Systems, die es weder anders verdient haben noch überhaupt anders leben können. Und vielleicht haben sie es gerade aus dem Grund, weil sie überhaupt nichts dagegen tun können, auch nicht anders verdient. Wen interessiert also, was dieses Pack redet? Das Problem ist doch viel mehr, dass sich überhaupt jemand darum schert, was diese Viecher denken, ihnen sogar Rechte beimisst, ja sogar politische Rechte, durch die sie die Möglichkeit haben über andere zu bestimmen. Apropos, gegen Angreifer helfen Waffen, und gegen bewaffnete Angreifer helfen bessere Waffen. Mehr muss man nicht darüber labern, als “Wer ist Schuld daran, dass das Opfer XY den Angreifer nicht in Notwehr erschießen konnte, und wo hängen wir den auf”. So denkt aber niemand, weil alle immer noch das geistig abwesende Stimmvieh berücksichtigen. Wen interessiert es, ob die sterben, weil die Dysfunktionalität wegbricht, die bisher ihre Existenz ermöglicht.
Mein Mitgefühl für die vergewaltigten Frauen, die gemesserten Männer und Frauen etc. ist aufgebraucht, denn ganz überwiegend wollten diese immer mehr Zuwanderer, auch “Flüchtlinge” genannt. Sie werden bejubelt, verhätschelt, gepampert, ungeachtet der Tatsache, dass diese Leute ganz anders sozialisiert wurden und von klein auf daran gewöhnt sind, ihre Wünsche und Befindlichkeiten mit Gewalt durchzusetzen. Wie bestellt, so geliefert.
Wem gaben die Opfer bei der letzten Wahl ihre Stimme? Eine Frage, die gerade in Kalkutta an der Spree auf der Hand liegt. Nun haben sie den schneidenden Beweis dafür erhalten dass sie richtig gewählt haben. Vielleicht sollte darüber nachgedacht werden, ob Opfer von Messerstechereien ihre Behandlung in Zukunft selber zahlen sollen. Immerhin haben sie mit 90%iger Wahrscheinlichkeit den Angriff durch ihr Wahlverhalten selbst provoziert.
Und unverdrossen schreiben die Autoren hier gegen das Unabänderliche an. Man muss ja sein Geld verdienen. Aber nirgends finden wir realistische Vorschläge, die Misere zu ändern. Weil sie nicht mehr zu ändern ist. Vielleicht klingt dieser ansonsten lesenswerte Artikel deshalb für mich so larmoyant und zu wenig kämpferisch.
ALLES nur Einzelfälle, die auf keinen Fall politisch instrumentalisiert werden dürfen. Und wenn die Opfer Biodeutsche waren, wird dem MUTMASSLICHEN (= ich übergebe mich gleich!) Täter geschwind eine psychische Störung attestiert. Armes Deutschland ...
Danke für diesen Ihren Text hier auf Achgut. Ja, ich gebe es zu, ich kann unsere „Willkommenskultur“ gegenüber der „kulturellen Vielfalt“ nur noch sarkastisch betrachten, sonst müßte ich am Ende auch noch zum Messer greifen. Sie aber, Herr Wegner, zeigen doch auf, daß wir unsere abendländischen humanistischen Werte verteidigen müssen, ehe sie der Gleichgültigkeit, der Beliebigkeit (Vielfalt) anheimfallen.
Dazu kommt noch Deutschland hat eine Täter-Justiz also sind die Opfer immer schlimmer dran als die Täter um die der Staat sich vorbildlich kümmert. Die Opfer werden sofort vergessen oder es kommt noch schlimmer zur Schuldumkehr vor Gericht. Auf keinen Fall möchte ich in dieser Bananenrepublik zum Opfer werden daraus folgt also das ich mich legal bewaffne und damit lebe im Zweifelsfall zum Täter zu werden. Immer noch besser als hier als Opfer vor Gericht verhöhnt zu werden.
Vielleicht hat der Messerstecher schon einmal mit der jungen Frau an der Bushaltestelle gestanden und ihr zugezwinkert. Dann war es eine Beziehungstat , somit ein lokales Ereignis, das den Rest des Landes nicht zu interessieren hat. Sollte die Tat von Allah-Lobpreisungen begleitet worden sein, wäre das Benennen dieser Tatsache Islamophobie und damit strafbar. Es ist gruselig, welche Absurditäten sich der Gutmensch-Journo einfallen lassen muß, um auf der woken Linie zu bleiben. Erinnert sei an die gestern geschilderten Einlassungen des Reichs-Hauptschlaumeiers Ranga Y. zur Ukraine : ein Krieg mit bislang knapp 100 000 Toten und unermeßlichen Zerstörungen ist für ihn gleichzusetzen mit Herumgezicke in einer WG, während der ganz normale und nicht von Deutschland zu beeinflussende milde Klimawandel den Tod der Menschheit bedeutet, Wenn man das Alter erreicht und die Kohle im Sack hat , könnte man in Rente gehen, ohne sich vorher zur Maulhure zu machen.
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