Ich gehöre der Organisation an, die mit Silber-blauen Fahrzeugen durch die Gegend fährt und versucht unseren Mitmenschen in diesem Land zu helfen. Von Anfang an, die 80er waren es, wurde ich bei der geringsten amtshandlung die davon begleitet wurde einem Mitmenschen mit ausländischen Wurzeln zu sanktionieren(Verkehrsunfall) beschimpft als ausländerfeind, als rassist und wenn ich mich auch davon nicht in meinem Urteil beeinflussen ließ weil halt dieser Mitmensch einen Fehler gemacht hatte den ich auch bei einem Mitmenschen deutscher Nationalität sanktioniert hätte, dann kam die generalkeule das ich ein NAZI wäre. Und wie gesagt. Das erlebe ich in meiner gesamten Zeit in dieser Organisation. Und wie mir geht es allen in unserer Organisation. Es ist ein bestimmendes Element alles in diese Richtung zu drängen wenn es gegen Mitmenschen mit ausländischen Wurzeln geht. Und dazu muss ich noch sagen, das meine Eltern und in unserer Familie viele Freunde vorhanden waren die ausländische Wurzeln hatten und haben. Aber das gehört wohl dazu wenn die Politik nicht mal im Ansatz mal dagegen hält. Das ist aber der Punkt der das Problem immer größer werden lässt. Zum Glück habe ich nicht mehr viele Jahre die ich in dieser Organisation arbeiten muss. Schlimm das ich das so sehen muss.
NSDAP hieß nationalsozialistische deutsche arbeiterpartei- man mache sich mal Gedanken. Dieser Typ mit Vornamen adolf hasste als Gefreiter im 1. Weltkrieg alle grosskopferten also reiche. Und aus diesem Nährboden entstand diese Partei. Das anschließend viele adelige und industrielle sich dem anschlossen und die Führungsriege dieser Partei dann gefallen daran fand sich mit den reichen zu umgeben ist ein Markenzeichen aller sozialistischen Strömungen. Denn es geht immer nur um Macht für wenige und das genießen des Reichtums. Denn ein Markenzeichen des Sozialismus ist wenig für viele und viele für einige wenige. In der DDR nannte man die obere Schicht die Nomenklatura. Für diejenigen die in Geschichte noch nicht so weit gekommen sind. Und alle diese heutigen verwirrten und radikalen Linken haben nichts anderes im Sinn. Aber das kann man diesen verblendeten ja nicht beibringen. Die müssen erst mit der Nase im Mist liegen bis sie es erkennen. Doch dann ist es zu spät. Genau wie 1933. hatte mal einen alten Mann kennengelernt der aus dieser Zeit stammte. Dieser sagte damals zu mir- die nazis waren die am linksten stehende Partei die es geben konnte. Er wusste was er sagte denn er wurde mit seiner Familie damals zwangsenteignet zum Wohle des deutschen Volkes. Diesen Tag werde ich aber nicht mehr in diesem Land erleben. Vorher bin ich weg. Denn dann kann ich wegen meiner Einstellung politisches Asyl woanders beantragen. Das ich mich mal mit diesem Gedanken befassen muss- meine Großeltern würden sich im Grabe umdrehen wenn sie wüssten wo diese Gesellschaft wieder hinstrebt
Wenn man gegen die Polizei oder einzelne Einheiten und Polizisten etwas vorzubringen hätte, dann die Doppelstandards: „Deeskalierende“ Duldung von Massenansammlungen trotz Corona durch die BLM-Demonstranten, kampfbetende Muslime, Krawalle zum Ersten Mai, Antifa-Randale usw. einerseits; auf der anderen Seite schikanöse Absperrungen, Kontrollen, Verhinderung genehmigter Versammlungen, willkürliche Platzverweise bis zu massivem körperlichen Zugriff gegenüber kleinen Gruppen und Einzelpersonen, von denen keine Gefahr einer massiven physischen Gegenwehr ausging bei Grundrechtedemos in Bautzen, Gera, Cottbus, Berlin und anderen Orten. Dies jetzt antideutschen antiweißen Rassismus zu nennen, trifft es angesichts der Volkszugehörigkeit (au weia, Triggerwarnung!) der Polizisten wohl nicht so ganz. Ebenso absurd ist es, der deutschen Polizei, dem deutschen Staat „strukturellen Rassismus“ gegen Mihigrus zu unterstellen. Wenn hier jemand vom deutschen Staat im Sinne einer Integration und Antidiskriminierung gestaubzuckert und gepampert wird, dann doch wohl diese Klientel. Allerdings darf ich den Freunden und Helfern die Frau Barbe „zur Anzeige brachten“ ein paar vergnügliche Einsatztage in Leipzig-Connewitz oder der Rigaer Straße in Berlin wünschen.
Bravo. 100 % Zustimmung. Vielleicht ist Deutschland doch noch nicht verloren.
Lieber Herr Ludwig, danke für diesen erhellenden Beitrag. Und sie haben Recht, wenn sie F.J.S zitieren, denn es gibt mehr als nur eine Ähnlichkeit zu der “68er” Bewegung ! Der Historiker Götz Aly hat den fast identischen Charakter dieser, sowie auch der 33er Gründungsbewegung der NSDAP herausgearbeitet ! Auch bei den Nationalsozialisten waren es die jungen Akademiker aus “gutem Hause”, sowie auch Studenten aus dem sozialdemokratischen Arbeitermilieu, die die neuen Bildungschancen nach dem Sturz des Kaiserreiches nutzten. Sie bildeten die neue Jugendbewegung und damit den Bodensatz und spätere Führungselite von SA,SS und NSDAP ! Götz Aly kann ich ihnen in diesem Zusammenhang wärmstens empfehlen .( übrigens auch ein ehemals führender 68er….) Schönen Tag noch.
Der junge Mann hat ja völlig recht, setzt sich aber mit seiner Entscheidung des Studiums der Soziologie und Politikwissenschaften mitten in das Nest der roten Brut. Dabei hat er immerhin noch den Vorteil eines tatsächlichen Berufs, aber das wird ihm unter all dem linken Gevolkse vielleicht wenig nutzen, denn seine Arbeit mit den Händen und praktisch zu erledigen, zählt unter dieser Sorte Mitstudenten zumeist nur wenig. Trotzdem viel Glück.
@Volker Kleinophorst: Das Zitat ist wohl wirklich nur Atatürk zugeschrieben worden und stammt anscheinend nicht von ihm. Wie es dazu kam, keine Ahnung. Es mahnt aber, vorsichtig zu sein mit sowas, sage ich in erster Linie an meine eigene Adresse. Ich werde es nicht mehr verwenden, danke für den Hinweis. Historisch wahr ist aber, dass Kemal das Kalifat abgeschafft hat; das allein würde ihm heute eine Fatwa einbringen, die sich gewaschen hat. Dass er recht hätte mit solch einer Obsolet-Feststellung, dürfte dennoch klar sein. Auf alle Fälle müssen wir die Moslems drängen, ihre göttlichen Mordsuren aus dem Koran zu streichen, bis dahin müssen wir sie als Feinde betrachten, no way. Sie verstehen sich schließlich selbst als Feinde des Westens, unserer Gesellschaft, von allem, das uns ausmacht. Ich fürchte, das stimmt: “Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren”. Houari Boumedienne aus “gutezitate”. Sie sind schon lange da und eben nicht als Freunde. Machen wir uns keine Illusionen und sehen wir genau hin. Neulich hat ein türkisches Kriegsschiff ein französisches mit seinem Leitstrahl für Lenkwaffen “angeleuchtet”; normalerweise führt das zum sofortigen Gegenbeschuss - solange noch Zeit ist. Wir sind schon lange im Leitstrahl, der Beschuss wird vorbereitet und geplant. Und es sind unsere eigenen Waffen ... . Dass die Türken auch treffen können, zeigte der Abschuss eines russischen KampfJets vor geraumer Zeit. Vorsicht mit den Brüdern, die sind ziemlich Nazi. Unsere LEO II verwenden sie, um in Syrien/Idlib herum zu ballern. Hoffentlich gibt jemand den Syrern ein paar “Milan”-PAK. Türken und Araber hassen sich gegenseitig wie die Pest.
1968 ff. prügelten sich die studierenden Herrensöhnchen (denn Studieren war damals noch fast ausschließlich nur für Kinder aus bürgerlichen Elternhäusern drin) im Namen des Sozialismus mit den Söhnen des einfachen Volkes, die bei der Polizei Dienst taten. Irgendwie scheint sich da nicht wirklich viel geändert zu haben. Bei seiner letzten Pressekonferenz lobte Markus Söder ausdrücklich die Vernunft der Demonstranten gegen Rassismus, von denen sich “viele” sogar an die Corona-Abstandsregeln gehalten hätten. Der Söder muss allmählich aufpassen, dass er nicht auf seiner eigenen Schleimspur ausrutscht. Gleichzeitig werden die Demonstranten gegen die mittlerweile übertriebenen Lockdownvorschriften ins rechte Eck gestellt und als Aluhutträger verunglimpft.
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